Dungeon hört sich für mich lahm an. Wieso sollte so ein sicherheitskritischer Spruch irgendwo in einem zufälligen Dungeon rumliegen?
Ich weis jetzt nicht in welchem Zustand/Alter der Herr in eurer Kampagne ist, welche familiären Bindungen er dort hat, aber ich würde mal sagen wenn jemand anderes so einen Schlüssel hat, dann wird das einen Grund haben und man wird auch kein hochstufiger Magier ohne die notwendige Dosis Paranoia.
Vorschlag:
Den Zauber zum Zugang zu seinem Herrenhaus hat ein alter Schwarm von ihm - und es gibt eben Gerüchte, dass die Dame zu seeligen Zeiten trotz weit abgelegenem Wohnort dort ein und aus ging.
Also gilt es diesem Weg auf den Grund zu gehen und den Zauber von ihr zu erhalten oder zu stehlen.
Praktisch führt dieser Zauber aber nur in einen Empfangssaal (Paranoia, remember), wo die Dame dann üblicherweise abgeholt wurde. Für den im Extremfall notwendigen Direktzugang ist auf dem Weg ins eigentliche Herrenhaus eine Reihe von Prüfungen zu bestehen, bei denen er davon ausgehen konnte, dass sie diese bestehen würde, ein fremder Eindringling jedoch nicht so einfach.
Also steht eine Reihe sehr harter Kämpfe/Fallen oder einige schwere Rätsel (Was war wohl sein Leibgericht, man ordne ein paar Utensilien in der richtigen Reihenfolge zu Geschichten aus seinem Leben an, man bestehe eine "Blutprobe", d.h. man müßte vom richtigen Blut/ihrer Familie sein oder eine entsprechende Person dabei haben, eine visuelle oder stimmliche Probe bestehen (und hat er an Alterung gedacht, als er die Probe ersonnen hat?) ), welche wohl mehrere Anläufe zwecks Recherchen kosten dürften oder aber Überzeugungsarbeiten bei der (inzwischen sehr alten? ) Dame und einem ebenfalls nicht unkritischen Schutzdienst bis dahin auf dem Programm.