Was für mich beim Weltenbasteln wichtig ist, dass man sich vergewissert : was soll meine welt darstemmen?
Also so eine art Stil der Welt...
Mal für meine welten in kurzfassung :
Nexus : Anachristisches, brutales, queitschbuntes chaos, in dem sich stilrichtungen mischen, getarnt von einer sterilen oberfläche
Isaria : Eine Welt im mitelalter, von den intrigen der mächtigen, ignoranz und aberglaube gezeichnet.
Zaphira : eine fantastsiche Welt zum staunen und entdecken!
Diesem grundsätzlichen stil ordne ich den rest der weltenbeschreibung unter, das heisst, details können auch ruhig improvosiert werden, wenn man sich dabei an den stil der welt hällt.
Ich brauche um in einem setting zu spielen auch nicht viel mehr. Es reicht, wenn ich ein gefühl für die welt kriege, ich brauche keine super detaillierte geographie.
Aus diesem grund brauche ich persönlich auch keine normalen fantasy rollenspiele, weil ich in etwa eine vorstellung davon habe, wie normale fantasy auszusehen hat, mir reicht ein satz an, naja nennen wir es mal bausteinen, mit denen ich operieren kann, um in so einer welt zu leiten. Was mich an einem neuen rollenspiel interessiert, sind neue bausteine, die ich zu meinem prepetoire hinzufügen kann und neu verbinden kann.
Viele Weltenbauer machen den Fehler, so viel wie nur geht in eine welt hineinzustopfen... dabei geht nicht nur die konsistenz, sondern auch der flair verloren, und häufig wird daraus auch nur ein "mittelerde mit mehr rassen"
aber ich schweife ab.