Autor Thema: [Film] Solo: A Star Wars Story  (Gelesen 43753 mal)

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #300 am: 3.01.2019 | 16:36 »
Ich hätte es interessanter gefunden wenn man vielleicht nur ein oder zwei Referenzen gemacht hätte, so Chewie und der Falken vielleicht, und dann eine eigenständige Abenteuergeschichte erzählt die sich nicht ganz so an die Vorgänger bzw. was kommt klammert. Wie bei Young Indy... das hat ja auch nicht nur aus Referenzen bestanden ^^;

Ansonsten, joah, er war okay halt. ^^;
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Offline Ifram

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #301 am: 3.01.2019 | 16:45 »
Young Indy war ja auch eine Serie. Die zahlreichen Bezüge auf die Filme haben sich verteilt. Es gab schließlich keinen Anlass zu verdichten.
Sollten weitere Solo-Filme folgen (wozu die Darth Maul-Sache ja einläd) werden sie da sicher auch etwas dünner gestreut.
« Letzte Änderung: 3.01.2019 | 17:49 von Ifram »

Offline Teylen

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #302 am: 3.01.2019 | 17:35 »
Wenn man die Bezüge in die Eröffnungsepisode gequetscht hätte, hätte man es aber auch nicht mehr weiter geschaut, denke ich ^^;

Nach Solo landet Han ja direkt auf Tatooine, wo er einen mislungen Auftrag von Episode III entfernt scheint. Davon abgesehen, das Solo Dinge erklärt, die ich persönlich wirklich nicht erklärt haben wollte - wie seinen Nachnamen - und Sachen auslässt wie jetzt irgendwelche moralisch fragwürdigen Handlungen von einem Schmugglercharakter. Selbst der Vorsorge-Schuß war ja entsprechend lang vorbereitet und entschuldigt.
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Offline Kowalski

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #303 am: 3.01.2019 | 19:57 »

Was Teylen sagt .....

Die Problematik bei Solo ist halt, dass er ein Prequel ist und der Ausgang für die Hauptfiguren bekannt ist.

Nein.
Bei Rogue One funktioniert das.
Eine Origins Story muss alles andere als Langweilig sein

Außerdem ist viel der Story durch die alte Saga bekannt,


Aber warum? Da ist so gut wie Null Abweichung von allen Referenzen die man zu Solo irgendwie kriegen konnte.
Das ist so als würde man Dir alles was Du innerhalb eines Jahres an wirklich leckeren Sachen gegessen hast in einen Mixer packen, mixen und dann als leckestes Essen der Welt präsentieren.....

insofern konnte der Film wenig neues bringen, wenn er das alles abarbeiten sollte.

Welchen Grund gibt es außer 1, 2 Sachen die eine Anknüpfung an SW IV böten, überhaupt was von später mit rein zu bringen?
Hast Du das erwartet?
Ich nicht!

Und wenn er nichts oder nur wenig davon abgearbeitet hätte, dann hätte es einen riesen Aufschrei gegeben.

Wieso? In einem Marvel Film zu einem Superhelden packst Du ja auch nicht ALLE Schurken rein die mal später wichtig werden.
Du machst vielleicht ein, zwei Foreshadowings aber doch nicht alle auf Einmal.

Insofern: Der Film liefert das, was man m.E. erwarte kann, nicht mehr und nicht weniger.
Ich fand ihn ganz ok - seichte Star Wars Unterhaltung ohne größere Überraschungen.

Der Film ist diese unangenehme Brühe die Rauskommt wenn man alles in den Mixer tut. Wie Pizza mit allem: Ananas UND Sardellen.
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Offline Kowalski

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #304 am: 3.01.2019 | 20:09 »
Young Indy war ja auch eine Serie. Die zahlreichen Bezüge auf die Filme haben sich verteilt. Es gab schließlich keinen Anlass zu verdichten.
Sollten weitere Solo-Filme folgen (wozu die Darth Maul-Sache ja einläd) werden sie da sicher auch etwas dünner gestreut.

Wenn ich eine wirklich spannende Geschichte gesehen hätte wo ich auf eine Fortsetzung gespannt wäre....
Das geht aber nur wenn man noch Geheimnisse offen lässt.

So war das ein Solo-Porn0 der wirklich keine Hautpore unexploriert lässt.

Was hätte ich mir gewünscht?
Eine Art Ocean's Eleven/Fast & Furious in Space wo sich die Anti-Helden am Imperium, an einer Spiel-Bank oder an einem großen Galaktischen Unternehmen abarbeiten.

So war das auf dem Niveau einer der WestEndGames D6 Star Wars Abenteuer. Man erkennt Star Wars, es hat originelle Elemente, ist aber im Wesentlichen ein Rehash von altbekanntem.

Oder eine Art Saving Pilot Han/Starship Trooper Solo, wo Han am Ende die Schnauze voll hat und mit einem Warpshuttle das Weite sucht.
Wo vielleicht sein alter Name durch einen neuen ersetzt wird, oder aus Han Crodiklian weil er als Raumpilot gerne "solo" fliegt dann halt Han "Solo" wird.
Callsign to Real-Name halt.
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Offline Ifram

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #305 am: 3.01.2019 | 21:40 »
Deine Schallplatte hat einen Sprung. Blick mal über den Rand der Rille.
Einer Industrie die aus "Der kleine Hobbit" drei Filme gemacht hat traue ich locker zu, Solos Story zu verlängern.
Da es auf Tattooine weiter geht, bieten gerade Jabba und Hofstaat und die Besucher der Mos Eisley-Cantina eine Menge Material.

Offline Sir Mythos

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #306 am: 3.01.2019 | 22:00 »
Bei Rogue One funktioniert das.
Eine Origins Story muss alles andere als Langweilig sein

Bei Rogue One funktioniert es, weil da nur ein Bruchstück von vorhanden ist.
Für Han Solo existieren aber in der Trilogie so viele Hinweise auf seine Vergangenheit, dass du die beiden Filme diesbezüglich nicht vergleich kannst.
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Offline YY

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #307 am: 3.01.2019 | 22:02 »
Für Han Solo existieren aber in der Trilogie so viele Hinweise auf seine Vergangenheit, dass du die beiden Filme diesbezüglich nicht vergleich kannst.

Für Han Solo existieren aus dem Handgelenk hingeworfene Textfetzen und Informationsbrocken, die ihren Reiz nur dann behalten, wenn man sie in dieser Form belässt.
Das alles aufzupumpen und auszuwalzen (und sonst nichts weiter zu machen) war mMn eine massive Fehlentscheidung. 
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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #308 am: 3.01.2019 | 22:05 »
Für Han Solo existieren aus dem Handgelenk hingeworfene Textfetzen und Informationsbrocken, die ihren Reiz nur dann behalten, wenn man sie in dieser Form belässt.
Das alles aufzupumpen und auszuwalzen (und sonst nichts weiter zu machen) war mMn eine massive Fehlentscheidung.

Dem stimme ich voll zu. Eigentlich hätte man den Hintergrund von Han gar nicht weiter beleuchten sollen.
Aber wenn man ihn beleuchtet, dann erwarte ich zumindest auch, dass viel von den Fetzen aufgegriffen wird.
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Offline YY

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #309 am: 3.01.2019 | 22:15 »
Wie es drüben hieß:
Eine schlechte Idee wenigstens gut umsetzen ;D

Das hat aber mMn auch nicht geklappt. Mit dem Verweis auf die Szene mit dem Nachnamen ist zu dem Thema alles gesagt...
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Offline Kowalski

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #310 am: 3.01.2019 | 23:07 »
Für Han Solo existieren aus dem Handgelenk hingeworfene Textfetzen und Informationsbrocken, die ihren Reiz nur dann behalten, wenn man sie in dieser Form belässt.
Das alles aufzupumpen und auszuwalzen (und sonst nichts weiter zu machen) war mMn eine massive Fehlentscheidung.

Bzw. jeder dieser Bedeutungsfetzen könnte einen eigenen Film kriegen.
Es in nur einem Film zu Moulinexen ist langweilig

Das war einfach zu viel und aus den X-Jahren zwischen den Filmen wird eine klitzekleine Episode.
« Letzte Änderung: 3.01.2019 | 23:09 von Kowalski »
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Offline Timberwere

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #311 am: 4.01.2019 | 00:39 »
Ich für meinen Teil denke nicht, dass "Solo" schon all die Jahre seiner Entwicklung abdecken sollte, also dass Han am Ende von "Solo" von Jabba the Hutt schon gleich den Job bekommt, dessen Ladung er abwerfen muss und dann auf Obi-Wan und Luke trifft.
Zumindest in meiner persönlichen Vorstellung fliegt Han nach Tattooine, lernt Jabba kennen und arbeitet dann eine ganze Zeit, vermutlich sogar etliche Jahre, für den Hutt, hat also noch Zeit, um die fehlenden Ecken und Kanten zu bekommen und all die Dinge zu erleben, die ihn zu dem Han am Anfang von "A New Hope" werden lassen.
Für mich war "Solo" gewissermaßen nur der Anfang einer eigenen Han-Trilogie. So kann ich mir die Charakter-Diskrepanz nämlich einigermaßen hinbiegen.
Zitat von: Dark_Tigger
Simultan Dolmetschen ist echt kein Job auf den ich Bock hätte. Ich glaube ich würde in der Kabine nen Herzkasper vom Stress bekommen.
Zitat von: ErikErikson
Meine Rede.
Zitat von: Shield Warden
Wenn das deine Rede war, entschuldige dich gefälligst, dass Timberwere sie nicht vorher bekommen hat und dadurch so ein Stress entstanden ist!

Offline YY

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #312 am: 4.01.2019 | 00:47 »
Für mich war "Solo" gewissermaßen nur der Anfang einer eigenen Han-Trilogie.

So war er ja auch gedacht - also zumindest hat man sich (vorher) weitere Solo-Filme offengehalten bzw. öffentlich mit dem Gedanken gespielt.
Gerade unter diesem Aspekt gilt dann aber noch mehr, was Kowalski sagte: Dann pansche ich doch nicht alles mit Gewalt in den ersten Film, sondern lasse mir Zeit und baue das ordentlich auf.

Von der sonstigen Charakterentwicklung gar nicht zu sprechen. Wenn man das genüsslich über 2 oder 3 Filme machen will, muss man sich vorher dafür entscheiden, sonst stimmt hinterher der Bogen im Gesamtbild nicht.
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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #313 am: 4.01.2019 | 09:20 »
Nachdem der Film wirklich jede Referenz der 3 ursprünglichen aufgriff, und nur noch Jabba übrig blieb, sah ich da weniger Raum für mehr Filme.
Für mich hätte es mehr Sinn ergeben wenn Solo sich beispielsweise über den Film hinweg mit seiner Zeit beim Imperium beschäftigt und dann wie er Chewie kennenlernt, so das er am Ende nicht mehr Solo ist. Danach hätte man einen Film über ihn und den Falken machen können, vielleicht inklusive Kessel-Run. Abschließend einen zu Schmuggel-Abenteuern. Alles so mit seinem schurkischen Charakter, der vielleicht schon eine mildere Variante der Militärzeit ist.

Anstelle eines DoGooder Han, wo jeder zu recht einen guten Charakter attestiert und mit allen Referenzen der Triologie in gefühlt einer Woche ^^;
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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #314 am: 4.01.2019 | 09:22 »
Ja, wie gesagt: Hätte man so machen können, wenn man sich vorher dafür entschieden hätte.
So hat man alles reingequetscht und sich gedacht "Wenn das gut läuft, finden wir schon noch irgendwas für weitere Filme"  :P
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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #315 am: 4.01.2019 | 09:26 »
Natürlich hätte man Hans Geschichte auf 3-X Filme ausdehnen können. Wenn jetzt aber nur einer gedreht würde (wie es ja aussieht), dann will man da für die Fans doch viel drin haben.
Außerdem schleppt man so für Film 2 & 3 keine Ballast mehr mit, den man abarbeiten "muss", sondern kann sich ganz neuen Storys widmen.

Und ich bin hier bei Timber: Ich sehe noch viel Platz für neue Storys, die nichts von dem alten aufgreifen und Han zu dem werden lassen, der er Anfang von Episode IV ist.
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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #316 am: 4.01.2019 | 09:27 »
Alles alte hat man ja auch schon verwurstet :P ;D

Aber das hat sich wohl eh erledigt. Han Solo ist als Zugpferd für alleinstehende Filme verbrannt.
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Offline Talasha

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #317 am: 4.01.2019 | 14:55 »
Alles alte hat man ja auch schon verwurstet :P ;D

Aber das hat sich wohl eh erledigt. Han Solo ist als Zugpferd für alleinstehende Filme verbrannt.

Ja leider, dabei hatte ich mich schon richtig auf mehr gefreut.
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Offline Viral

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #318 am: 4.01.2019 | 17:45 »
ich finde es ja generell sehr schade, dass sie sich in Star Wars nicht so wirklich viel trauen. Das Ganze krankt wohl daran, dass sie möglichst nah an Star Wars dran bleiben wollen und sich damit eigentlich selbst blockieren.

Nachdem mich TLJ nicht wirklich begeistern konnte, hab ich mir Solo noch nicht mal als VoD angeschaut ... reizt mich gar nicht. Ich finde auch ehrlich die Prequels nicht so wahnsinnig spannend ... viel mehr hätte mich interessiert was zwischen EP 6 und 7 passiert ist.

Offline Megavolt

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #319 am: 4.01.2019 | 17:52 »
ich finde es ja generell sehr schade, dass sie sich in Star Wars nicht so wirklich viel trauen. Das Ganze krankt wohl daran, dass sie möglichst nah an Star Wars dran bleiben wollen und sich damit eigentlich selbst blockieren.

Das Star Wars Uiversum gibt kaum was her, das ist das Kernproblem.

Offline K!aus

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #320 am: 4.01.2019 | 17:53 »
Das Star Wars Uiversum gibt kaum was her, das ist das Kernproblem.
Wat?!?  :o wtf?
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Mein biete Thread - schau doch mal rein. :)

Offline Megavolt

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #321 am: 4.01.2019 | 18:08 »
Wat?!?  :o wtf?

Die ikonischen Elemente hat man schnell durch (sowas wie Lichtschwerter und Sternzerstörer und dergleichen), die Metaplots sind überschaubar (gibts überhaupt mehr als "Imperium vs. Rebellen" und "Die Mysterien der Macht"?) und die Geschichten um das zentrale Personal sind im Großen und Ganzen auserzählt.

Offline Sashael

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #322 am: 4.01.2019 | 18:16 »
Die ikonischen Elemente hat man schnell durch (sowas wie Lichtschwerter und Sternzerstörer und dergleichen), die Metaplots sind überschaubar (gibts überhaupt mehr als "Imperium vs. Rebellen" und "Die Mysterien der Macht"?) und die Geschichten um das zentrale Personal sind im Großen und Ganzen auserzählt.
Du ... hast dich nicht so mit dem Extended Universe beschäftigt, oder?

Das hat Disney ja gerade deshalb geaxt, weil es zu einem unüberschaubaren Moloch angewachsen ist. Da war auch megaviel Schrott dabei, aber auch viel gutes Material. Auch abseits der Skywalkers.

Wenn ich allein an "Han Solos Abenteuer" denke, das originäre Prequel zu Ep IV ...  ^-^
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Offline Megavolt

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #323 am: 4.01.2019 | 18:18 »
Du ... hast dich nicht so mit dem Extended Universe beschäftigt, oder?
Nein, tatsächlich nicht. Mein StarWars ist das Kinofilm-StarWars.

Offline Viral

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Re: [Film] Solo: A Star Wars Story
« Antwort #324 am: 4.01.2019 | 18:21 »
Die ikonischen Elemente hat man schnell durch (sowas wie Lichtschwerter und Sternzerstörer und dergleichen), die Metaplots sind überschaubar (gibts überhaupt mehr als "Imperium vs. Rebellen" und "Die Mysterien der Macht"?) und die Geschichten um das zentrale Personal sind im Großen und Ganzen auserzählt.

Das Extended Universe hätte schon Potential gehabt. Ich frag mich halt, warum so ein Laden wie Disney das alles in die Tonne wirft. Die hätten sich ja nur die besten Teile rausnehmen können und den Rest erstmal hinten anstellen ... aber einfach alles weg werfen ... die neuen Filme sind entweder Prequels oder gewanden die alte Trilogie in ein neues in meinen Augen ziemlich unkreatives Gewand.

Bei Lichte betrachtet versucht man irgendwie die alte Trilogie so breit wie möglch auszuwalzen ... und da gibt die alte Trilogie wirklich nicht so viel her, dass das funktionieren würde ... aber das funktioniert ja meist nicht. Dann lieber einfach gleich eine Neuverfilmung der alten Filme ... oder lieber doch nicht. Wenn ich drüber nachdenke hätten die neuen Filme auch unter "Neuverfilmung" der alten Trilogie laufen können ...