Und der Löwenanteil der Illustrationen ist schon mehr als Triple A. Und letzteres imho sogar unabhängig von Geschmack.
Triple A ist halt eine ästhetische Kategorie und Entscheidung in sich selbst. Ich denke man kann den Begriff für D&D5 schon so von der Computerspiel- in die Rollenspiel-Industrie übertragen.
Triple A bedeutet für mich ästhetisch, dass man vom präpubertären Nachwuchszocker bis zur kaufkraftstarken Schicht der 40+Nerds so viele wie möglich abholen muss. Handwerklich muss man sich in der Preisklasse keine Fehler erlauben, aber gleichzeitig dürfen bei der Stimmungspalette keine Experimente eingegangen werden.
Ich habe eine gewisse Zeit bei EA in der PR gearbeitet. Da gibt es schon genau Vorgaben, was man machen kann und was nicht, z.B. von der Perspektive, um am besten, sprich am reichweitenstärksten, rüberzukommen.