Arg viel mehr als das hier fällt mir dazu nicht ein...
Mal davon ab, dass das Setting an sich mittlerweile dermaßen ausgelutscht ist, bleiben deine Text-Formatierung und konsistenter Einbau von Rechtschreibfehlern eine Herausforderung für jeden Leser.
An meine Nachposter: Nehmt euch bitte kurz die Zeit, den Original-Post wortgetreu zu visualisieren. Das ist besser als jeder Drogen-Trip...
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Jetzt nochmal konstruktiv zum Thema: Überlege dir am Besten gleich zu Anfang, mit welchem Regelwerk du dein Setting umsetzen möchtest. So kannst du vorab bereits feststellen, an welchen Stellen du eventuell Helden-Fertigkeiten und/oder Ausrüstungsvorteile sinnvoll splitten solltest, damit es zu keinem unausgleichbaren Machtgefälle kommt. Systeme, die mir dafür in den Sinn kommen, wären (unter den generischen Systemen, die ich selbst schon mal gespielt habe) FATE, GURPS, TriStat dX und D20 Modern, aber auch ein x-beliebiges d%-System.
Bei vielen anderen Systemen müsstest du viel Zeit ins Feintuning der Talente/Sonderfertigkeiten stecken. Durch die Verwendung eines generischen Systems kannst du mehr Zeit ins Setting stecken, davon merken dann später auch die Spieler mehr. Die wenigsten Spieler wissen es aus meiner eigenen Erfahrung heraus zu schätzen, wenn man für sich reklamieren kann, dass die Zaubersprüche der verschiedenen Ränge WIRKLICH alle ausgeglichen designed wurden...