Autor Thema: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen  (Gelesen 36973 mal)

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Offline YY

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #375 am: 10.05.2018 | 18:15 »
Wenn ich momentan in den Forenbereich gucken, kenne ich TOR und Shadowrun (aber nicht Anarchy).

Aufgrund der obskuren Warhammer-Traveller-Sonderregel muss ich mich momentan mit Rundenplanung zurückhalten; eine Warhammer-Fantasy (4th)-Runde ist aber sehr wahrscheinlich, eine (W&G-)40K-Runde denkbar (abhängig von Veröffentlichungstermin und Inhalt).
Ansonsten gibts halt Traveller (wie man wohl schon vermutet hat ;D), aber dann mit der ursprünglichen Zweckbestimmung als Baukasten und nicht im 3. Imperium  ;)
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Rhylthar

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #376 am: 10.05.2018 | 18:20 »
Aufgrund der obskuren Warhammer-Traveller-Sonderregel muss ich mich momentan mit Rundenplanung zurückhalten; eine Warhammer-Fantasy (4th)-Runde ist aber sehr wahrscheinlich, eine (W&G-)40K-Runde denkbar (abhängig von Veröffentlichungstermin und Inhalt).
Ansonsten gibts halt Traveller (wie man wohl schon vermutet hat ;D), aber dann mit der ursprünglichen Zweckbestimmung als Baukasten und nicht im 3. Imperium  ;)
Hättest auch auf Suaheli tippen können, ich hätte nicht viel weniger verstanden.  ;D

Was ich sagen möchte:
Für einen Neuling ist es ein Sprung ins kalte Wasser, auch teilweise eben aus der Komfortzone heraus (in jeglicher Hinsicht). Da ist es evtl. nicht schlecht, wenn man rollenspielerisch etwas hat, bei dem man einigermaßen "sicher" ist.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline YY

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #377 am: 10.05.2018 | 18:23 »
Hättest auch auf Suaheli tippen können, ich hätte nicht viel weniger verstanden.  ;D

Komm gefälligst aufs Treffen und spiel Warhammer 4 mit!


So besser? ;D
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Offline Der Nârr

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #378 am: 10.05.2018 | 18:27 »
YY, das Problem bei den subjektiven Sachen bleibt das gleiche: Das kann genauso gut nach hinten losgehen und der Feedbackgeber bekommt den Eindruck, dass sein Feedback nicht ernst genommen wird. Aber es hilft dem Thread sicher nicht, wenn ständig die Meta-Ebene als die Sache selbst diskutiert wird.

Hinsichtlich Spielrunden: Naja, ich sehe da nicht, wie die Orga Einfluss darauf haben könnten?

Spielleiter, bei denen ich bei egal welchem System in die Runde gehen würde, fahren nicht auf das Treffen bzw. bieten nichts an. Der Faktor fällt bei mir leider völlig weg. Was bitte nicht als Kritik an den SL gesehen werden soll! Das liegt eher an meinem Naturell.

Systeme die ich auf dem Treffen gerne mal spielen würde sind die gleichen, nach denen ich auf Cons Ausschau halte: Arcane Codex, Hârnmaster, WHFRPG, Primetime Adventures, Traveller, Marvel Heroic RPG, Smallville, Dogs in the Vineyard, Gumshoe und Horror-Abenteuer. Und noch ein paar mehr. Aber zufällig ist in den Bereichen jetzt kein großes Angebot da. Hat es in früheren Jahren sicher alles schon gegeben, aber das waren dann Jahre wo ich mich nicht fürs Treffen interessiert habe so dass ich das gar nicht mitbekommen hätte.

Wir hatten hier im Forum doch vor einer Weile z.B. die Diskussion um ein erotisches Abenteuer IIRC für Warhammer. Sowas würde mich auch total reizen.

Zur Notwendigkeit, die Spielrunden vorzuplanen: Uff, das ist für mich schon noch mal ne Hürde, mir war nicht klar, dass das SO durchorganisiert ist. Ich dachte, es ginge lockerer zu. Das heißt ja auch, wenn ich nichts sehe, was mir gefällt, brauche ich mich definitiv gar nicht erst anmelden. Dann muss ich ehrlich gesagt sagen, dass ich nicht verstehe, dass sich manche über die frühen Rundenplanungen stören. Die sind dann doch absolut notwendig, damit man sich überhaupt entscheiden kann, auf das Treffen zu fahren. Manche müssen ihren Urlaub doch bis zu einem Jahr im voraus planen.
Spielt aktuell Deadlands reloaded
Spielleitet aktuell gar nix
In Planung Fate Core, Pendragon

Swafnir

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #379 am: 10.05.2018 | 19:58 »
Meine Gründe sind:

- Weite Anreise

- Hoher Preis

- Andere Termine: Neben unseren eigenen Vereinsterminen (Hütte, Cons) gehe ich lieber auf Termine eines befreundeten Vereins aus Biberach - falls ich mir freischaufeln kann. Die gehen jeweils auch über ein Wochenende (Zeltcon und 2X Hütte im Jahr).

Offline Megavolt

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #380 am: 10.05.2018 | 20:09 »
Ich will gerne mal kommen, aber ich bemerke immer erst den "schön wars diesmal wieder" - Thread, und dann ist es meistens schon ein bisschen zu spät.  ~;D

Offline Jens

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #381 am: 11.05.2018 | 15:53 »
Kurz zum Locationwechsel: Ich würde auch zum Ponyhof jederzeit wieder kommen.

Offline knörzbot

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #382 am: 11.05.2018 | 15:53 »
Ich will gerne mal kommen, aber ich bemerke immer erst den "schön wars diesmal wieder" - Thread, und dann ist es meistens schon ein bisschen zu spät.  ~;D
Na dann wurdest Du ja jetzt rechtzeitig auf das Sommertreffen hingewiesen. Also was spricht jetzt noch gegen Deine Teilnahme? Los, sofort anmelden!  ;D

Offline Tele-Chinese

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #383 am: 11.05.2018 | 16:16 »
@Megavolt: Außerdem wäre ein Eskapodcast direkt von der Burg was feines. Den ganzen Indie mäßigen Nerdkram vorstellen, damit eure DSA Hörer andere Eindrücke gewinnen  ;)
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?

Noir

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #384 am: 11.05.2018 | 16:17 »
Meine Gründe sind:

- Weite Anreise

- Hoher Preis

- Andere Termine: Neben unseren eigenen Vereinsterminen (Hütte, Cons) gehe ich lieber auf Termine eines befreundeten Vereins aus Biberach - falls ich mir freischaufeln kann. Die gehen jeweils auch über ein Wochenende (Zeltcon und 2X Hütte im Jahr).

Das ist übrigens auch so ein Ding, was ich unterstreichen würde. Es ist sicher nicht leicht, eine geeignete Location zu finden, die preislich tiefer liegt. Allerdings sind über 100 Euro für 3 Tage (An- und Abreise inklusive) schon ne Hausnummer. Das ist definitiv keine Summe, die man sich so aus dem Ärmel schütteln kann. Klar, wenn man länger vorher plant: "Ich will hin." kann man sich das schon zusammensparen. Aber ein spontanes "Ouh, das guck ich mir gern an." kann da schonmal flachfallen. Eventuell kann man den Preis etwas reduzieren, indem man den Leuten die möglichkeit gibt, nicht an den Mahlzeiten teilzunehmen und gegebenenfalls sich selbst zu versorgen. Das funktioniert bei anderen Forentreffen auch sehr gut.
« Letzte Änderung: 11.05.2018 | 16:23 von Professor Farnsworth »

Offline Crimson King

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #385 am: 11.05.2018 | 16:34 »
Ja, den einen ist der Komfort zu niedrig, den anderen der Preis zu hoch. Einen Tod wird man sterben müssen. Allerdings sind 100 Euro + Anfahrtskosten für einen dreitägigen Urlaub bei Vollpension alles andere als viel. Wenn man's günstiger will, muss man zelten gehen.
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J.W. von Goethe

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #386 am: 11.05.2018 | 16:45 »
Zeltcon :d :d :d
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Iona

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #387 am: 11.05.2018 | 16:57 »
Nur um kurz eine Erfahrung mit Selbstversorgung auf einer ähnlichen Veranstaltung anzubringen:

Wir hatten es bei der ersten Drachenzwinge-Con 2009 in Dankerode so gemacht, dass man sich auch in den Ferienwohnungen selbst versorgen konnte und die Vollpension optional war.
Das drückt den Preis natürlich schon. Allerdings haben sich dann selbst die, die anfangs genau aus den Kostengründen die Selbstversorgung wollten, danach dagegen und für eine Vollpension entschieden. Aussage damals: Dann spar ich lieber rechtzeitig den Betrag zusammen, muss mich dann vor Ort um nichts kümmern und habe dafür Zeit, wofür ich da bin (nämlich zum Spielen und Leute treffen).
Seitdem ist ausschließlich Vollpension möglich, der Preis liegt sogar etwas über dem hier und wir sind seit Jahren oft schon in der ersten Woche nach Anmeldung ausgebucht (65-69 Teilnehmer).

Es geht nämlich schon recht viel Zeit dann damit weg, sich um das Essen zu kümmern und ob es sooo viel günstiger ist, sei dahingestellt.
Dazu stärken gemeinsame Mahlzeiten enorm das Gemeinschaftsgefühl, weil man dann zusammenkommt, egal, in welchen Räumlichkeiten oder Spielrunden man vorher war :)

Persönlich bin ich da bei Crimson King. 100€ für ein langes Wochenende mit Übernachtung und Vollpension ist sehr günstig.
Man sollte das wirklich unbedingt mit einem Kurzurlaub vergleichen und nicht mit einer Massen-Convention.

Falls es aber wirklich so viele Teilnehmer mehr anlocken sollte (was ich ehrlich gesagt kaum glaube): Es ist der Orga überlassen, ob man die Selbstversorgung testweise einmal als Option anbietet - auch wenn das dann nicht auf Burg Hessenstein möglich ist.
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Offline Feuersänger

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #388 am: 11.05.2018 | 17:14 »
Das wäre vielleicht auch mal generell eine Frage, die so soweit ich weiß noch nicht gestellt wurde. Bisher ging es wenn dann eher in die Richtung "wieviel Mehrkosten wären verkraftbar, ohne allzuviele Teilnehmer zu vergraulen?". Ebenso sollte man auch mal überlegen: wieviele Teilnehmer könnte man durch einen _niedrigeren_ Beitrag anlocken?
Wie man so einen niedrigeren Beitrag (sei er nun 70, 80 oder 90€) ermöglicht, oder ob er überhaupt möglich ist, ist natürlich auch relevant, aber da könnte man ja brainstormen.

Ich hab halt schon so den Eindruck, dass ich nicht der einzige bin, für den die magischen 100€ eine Schmerzgrenze darstellen. Der Unterschied von 105 statt 95 Eus mag objektiv betrachtet Peanuts sein, aber psychologisch hat es einfach einen anderen Effekt. Vielleicht, weil man da nochmal ganz anders an die Sache rangeht, und eher hinterfragt ob es die Ausgabe jetzt _überhaupt_ wert oder finanziell vertretbar ist. Beim Sprung von zwei- auf dreistellig läuten halt vielleicht doch ein paar Alarmglocken (mehr).

Dummerweise scheint es da mit der aktuellen Location nicht mehr viele Spielräume zu geben: die Risikoumlage wurde bereits reduziert _und_ das sonntägliche Mittagessen gestrichen, und dennoch hat der Beitrag die 100€-Schallmauer durchbrochen.  :-\
Und eine Änderung des Treffenorts wäre freilich nicht nur mit Unwägbarkeiten verbunden, es würde auch quasi zwangsläufig bedeuten, dass die Anfahrt für die eine Hälfte der Teilnehmer kürzer würde und für die andere länger, was eben für letztere einen niedrigeren Beitrag schon wieder locker auffressen kann.

Um zu den bisherigen Parametern (Burg, 3 Tage, Essen wie gehabt) den allgemeinen Treffenbeitrag wieder unter 100€ zu drücken, sehe ich momentan eigentlich nur die Option eines freiwilligen Zusatzbeitrags, den die Viel-Haber in den Topf schmeißen dürfen, um nach dem Umlageprinzip die anderen Teilnehmer zu subventionieren. Also vom Grundgedanken her so ähnlich wie früher schonmal mit Bürgen oder Sozialplätzen, nur halt eben dass man nicht mehr einen halben oder ganzen Platz sponsern muss, und diese Spenden nicht mehr nur ein oder zwei Teilnehmern zugute kommen, sondern allen.

Freilich,  wie man so ein System dann in der Praxis implementieren kann, das ist dann die andere Frage. Wahrscheinlich bräuchte man einen zwei- oder gar dreistufigen Anmeldeprozess, weil sich ja der Endpreis mit jeder Anmeldung mehr oder weniger wieder ändern würde.
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Offline Crimson King

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #389 am: 11.05.2018 | 17:23 »
Das wäre vielleicht auch mal generell eine Frage, die so soweit ich weiß noch nicht gestellt wurde. Bisher ging es wenn dann eher in die Richtung "wieviel Mehrkosten wären verkraftbar, ohne allzuviele Teilnehmer zu vergraulen?". Ebenso sollte man auch mal überlegen: wieviele Teilnehmer könnte man durch einen _niedrigeren_ Beitrag anlocken?
Wie man so einen niedrigeren Beitrag (sei er nun 70, 80 oder 90€) ermöglicht, oder ob er überhaupt möglich ist, ist natürlich auch relevant, aber da könnte man ja brainstormen.

Ich hab halt schon so den Eindruck, dass ich nicht der einzige bin, für den die magischen 100€ eine Schmerzgrenze darstellen. Der Unterschied von 105 statt 95 Eus mag objektiv betrachtet Peanuts sein, aber psychologisch hat es einfach einen anderen Effekt. Vielleicht, weil man da nochmal ganz anders an die Sache rangeht, und eher hinterfragt ob es die Ausgabe jetzt _überhaupt_ wert oder finanziell vertretbar ist. Beim Sprung von zwei- auf dreistellig läuten halt vielleicht doch ein paar Alarmglocken (mehr).

Dummerweise scheint es da mit der aktuellen Location nicht mehr viele Spielräume zu geben: die Risikoumlage wurde bereits reduziert _und_ das sonntägliche Mittagessen gestrichen, und dennoch hat der Beitrag die 100€-Schallmauer durchbrochen.  :-\
Und eine Änderung des Treffenorts wäre freilich nicht nur mit Unwägbarkeiten verbunden, es würde auch quasi zwangsläufig bedeuten, dass die Anfahrt für die eine Hälfte der Teilnehmer kürzer würde und für die andere länger, was eben für letztere einen niedrigeren Beitrag schon wieder locker auffressen kann.

Um zu den bisherigen Parametern (Burg, 3 Tage, Essen wie gehabt) den allgemeinen Treffenbeitrag wieder unter 100€ zu drücken, sehe ich momentan eigentlich nur die Option eines freiwilligen Zusatzbeitrags, den die Viel-Haber in den Topf schmeißen dürfen, um nach dem Umlageprinzip die anderen Teilnehmer zu subventionieren. Also vom Grundgedanken her so ähnlich wie früher schonmal mit Bürgen oder Sozialplätzen, nur halt eben dass man nicht mehr einen halben oder ganzen Platz sponsern muss, und diese Spenden nicht mehr nur ein oder zwei Teilnehmern zugute kommen, sondern allen.

Freilich,  wie man so ein System dann in der Praxis implementieren kann, das ist dann die andere Frage. Wahrscheinlich bräuchte man einen zwei- oder gar dreistufigen Anmeldeprozess, weil sich ja der Endpreis mit jeder Anmeldung mehr oder weniger wieder ändern würde.

Nicht nur dass, man bräuchte auch einen Mechanismus, um zu prüfen, wer in welchem Maß subventioniert werden soll und wer in welchem Maß subventioniert. Aber wie will man das anstellen? Bei vielen habe ich keinen Plan, wie deren finanzielle Situation so aussieht, und ich vermute stark, dass das der Orga nicht anders geht.
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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #390 am: 11.05.2018 | 17:48 »
Ja, wie gesagt. Variable Subvention pro User ist wohl einfach nicht vernünftig machbar. Ich sehe da eher zwei Optionen:

A:
Orga sagt von vornherein: Beitrag ist 95€ (obwohl die realen Kosten vielleicht 105€ wären). Es werden Anmeldungen gesammelt. Am Ende haben wir meinetwegen 70 Anmeldungen --> 700€ zu wenig in der Kasse. Jetzt werden die User nochmal aufgerufen, jeder nach seinem guten Willen und Möglichkeiten diese Summe zusammenzubringen.
Ist natürlich aus mehreren Gründen suboptimal, zuallererst wegen des dräuenden "Was ist, wenn nicht genug zusammenkommt?".
Aber auch, weil man so die Anmeldefristen dann sicher nicht liberaler handhaben kann, sondern wahrscheinlich eher die Fristen noch früher setzen muss. Und wir haben ja hier im Thread schon festgestellt, dass die langen Fristen auch wieder für viele User problematisch sind.

B:
Andersrum. Es werden zuerst Spenden gesammelt. Dann wird geschaut, wieviel Entlastung pro Beitrag damit (bei einer Zielvorgabe von 70 Teilnehmern) finanziert werden kann. Und dann können sich alle mit der Aussicht auf diesen Beitrag anmelden. Man kann ja sagen, dass dieser Beitrag nur für die ersten 70 Teilnehmer gilt. Oder man setzt die Zielvorgabe etwas höher an (z.B. bei 80), wenn im Vorfeld genügend Spenden reingekommen sind. Vorteil ist, niemand muss sich "überstrecken".
Dieser Prozess könnte obendrein mit sich bringen, dass die Fristen etwas nach hinten wandern - sofern von Seiten der Orga und Burg überhaupt möglich - was wiederum den Usern gefällt, die sich eher kurzfristig entscheiden möchten.

Wer sich allerdings nur ganz kurzfristig nachmelden kann, kann dann nicht mehr vom subventionierten Tarif profitieren -- hat also was von Frühbucherrabatt. Jemand wie ich würde also wieder in die Röhre gucken, da ich mich einerseits nicht 3 Monate vorher anmelden will/kann, und andererseits 100€ für mich eine Schmerzgrenze darstellen.
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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #391 am: 11.05.2018 | 17:52 »
Ich frage mich vor allem, ob sich der ganze Aufwand tatsächlich wegen einer eher psychologischen Schmerzgrenze lohnt. Also nicht: "Zahlt jemand mehr, weil ich mir sonst die Con nicht leisten kann?" sondern "Zahlt jemand mehr, weil ich es irgendwie doof finde, wenn da 100 statt 95 Euro steht?"

Kommt mir komisch vor. Und ich sage das als jemand, der schon öfter da eingesprungen ist, wo es gerade mit dem Geld knapp war.
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Offline Xemides

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #392 am: 11.05.2018 | 17:59 »
Hallo,

ich bringe mich gerne nochmal ein mit einigen Punkten:

Gorai und ich können nur die JH Helmarshausen nochmal empfehlen.

Und noch mal zwei Punkte:

Verringert für Anreise erst am Freitag den Preis. Die volle Summe für einen Tag weniger geht ehrlich gesagt gar nicht. Vielleicht würden einige am Freitag anreisen, wenn sie dafür auch weniger zahlen müssten.

Und drittens, habt ihr mal über ein ausgedehnten Brunch und warmen Abendessen nachgedacht ? Senkt die Kosten für die Mahlzeiten auch ein wenig.
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Offline Feuersänger

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #393 am: 11.05.2018 | 18:17 »
Der Punkt mit den psychologischen Preisen ist doch der: wer sich 105€ nicht leisten kann, der kann sich eigentlich auch 95€ nicht leisten. Aber das merkt er dann wahrscheinlich erst hinterher.  >;D

Verringert für Anreise erst am Freitag den Preis. Die volle Summe für einen Tag weniger geht ehrlich gesagt gar nicht. Vielleicht würden einige am Freitag anreisen, wenn sie dafür auch weniger zahlen müssten.

Und drittens, habt ihr mal über ein ausgedehnten Brunch und warmen Abendessen nachgedacht ? Senkt die Kosten für die Mahlzeiten auch ein wenig.

Ich finde beide Vorschläge sehr sinnvoll und bedenkenswert. +1.

Insbesondere was die Mahlzeiten angeht, hatte ich auf der Burg durchaus bissl das Gefühl, man wär die ganze Zeit nur am Fressen bzw die Mahlzeiten folgen zu schnell aufeinander. Wobei ich halt eben auch sonst, wenn ich es mir aussuchen kann und frei habe, nur zweimal am Tag esse.
Also meinetwegen könnte man das Mittagessen gerne streichen, bzw durch ein paar beim Frühstück zusätzlich geschmierte Brötchen substituieren.

(Zu der anderen Loc kann ich nichts sagen, außer dass sie auch vom Süden aus "nur" ca 50km mehr Fahrerei [insgesamt] bedeuten würde. Also von der Anfahrtsproblematik her wäre es wohl vertretbar.)
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Online Vash the stampede

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #394 am: 11.05.2018 | 18:27 »
Gorai und ich können nur die JH Helmarshausen nochmal empfehlen.

Sieht nicht schlecht aus. Aber...


(Zu der anderen Loc kann ich nichts sagen, außer dass sie auch vom Süden aus "nur" ca 50km mehr Fahrerei [insgesamt] bedeuten würde. Also von der Anfahrtsproblematik her wäre es wohl vertretbar.)

... kann ich für mich nicht bestätigen, weil es für mich satte 100 km mehr wären.
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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #395 am: 11.05.2018 | 18:48 »
Um eine weitere Option für die Preisgestaltung mit ein zu bringen:

In wie weit werden die Einzel- und Zweibettzimmer denn für andere Aktivitäten als das darin nächtigen verwendet bzw. könnten Runden, die dort geplant sind, woanders stattfinden? Wenn dies möglich ist, kann man ja durchaus über eine gestaffelte Anmeldung nachdenken: Bei 80 verfügbaren Plätzen die ersten 20 Plätze (inklusive der x Plätze in den kleinen Zimmern) für einen höheren Preis. So können die, die partout alleine/mit wenigen im Zimmer schlafen wollen, dies durch eine Mehrausgabe erhalten. Und die anderen "Frühbucher" haben eben die Garantie, dass sie auf jeden Fall ein Ticket gelöst haben, bevor der Ansturm auf die rabattierten Tickets erfolgt. die anderen 60 Plätze dann gestaffelt bis einen Monat vor dem Treffen anbieten, jeweils günstiger als vorher und mit jeweils 7 Tagen Ruhe zwischen den Tranchen.

 Auch kann man sich dann überlegen, ob man eventuell das Zahlungsziel für die Besucher verkürzt. 4 Monate ab Start der Buchungsmöglichkeit sind dann doch eher eine Unwägbarkeit. Und wenn man der Burg vielleicht schon recht früh substantielle Geldmengen zukommen lassen kann, lassen die vielleicht auch an der einen oder anderen Ecke nochmal wegen der Preise mit sich reden... (Und sollte es sich jemand nicht auf ein Mal leisten können, gibt es ja noch die Reisebüro-Variante: X% Anzahlen und dann in 1-2 weiteren Zahlungen abschließen.)
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Offline Crimson King

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #396 am: 11.05.2018 | 19:22 »
In wie weit werden die Einzel- und Zweibettzimmer denn für andere Aktivitäten als das darin nächtigen verwendet?

Zum Spielen.

könnten Runden, die dort geplant sind, woanders stattfinden?

Nicht. Zumindest nicht, wenn das Treffen wieder voller belegt ist.

Die Burg hat vier große Räume für je zwei Runden. Allerdings darf man den Speisesaal direkt wieder abziehen, weil dort üblicherweise Brettspiele gespielt werden. Dazu kommt die Kaffeestube. In den großen Eckschlafzimmern, außer im Nerdzimmer, ist genügend Raum für je eine größere Spielrunde. Das sind dann drei bis fünf, je nach Belegungsplan. Alles, was drüber raus geht, muss auf die Leiterzimmer, also die Zweibettzimmer ausweichen.
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Shadom

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #397 am: 12.05.2018 | 06:45 »
Was wäre denn wenn man eine Ferienhaussiedlung nimmt?


Selbstverpflegung, aber ansonsten mehr "Luxus" zu niedrigeren Preisen.
Mehr Sachen für Kinder zum beschäftigen.
Jedes Ferienhaus hat meist ein eigenes kleines Wohnzimmer als Spielraum, das oft sogar auf einem anderen Stockwerk als das Schlafzimmer ist. Je nach Wetter und Aufbau vielleicht sogar einen draußen und einen in der Küche. Soviel Spielplätze braucht man gar nicht :)
Ein Treffen mit 10 Teilnehmern ist (je nach Feriendorf) genauso machbar wie eins mit 200 Leuten.
Der Preis ist variabel. Geldsparer können zusammen in ein großes Haus ziehen. Luxusverwöhnte können sich zu zweit ein kleines Haus für sich alleine mieten.


Nachteil ist, dass sich alles etwas weiter verlaufen wird (bei Gruppenbuchung ist man aber hoffentlich wenigsten benachbart?) und dass es vermutlich nicht so zentral liegen wird.

Offline Sashael

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #398 am: 12.05.2018 | 07:30 »
Ein Vorteil von Hessenstein ist einfach auch die Lage, die sehr zentral in Deutschland ist.

Einfach woanders treffen kann durchaus zu mehr neuen Problemen führen als es löst.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline Tarin

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Re: sinkende Teilnehmerzahlen beim Tanelorn-Treffen
« Antwort #399 am: 12.05.2018 | 08:17 »
Als Vermi vor einigen Seiten sagte, das Treffen entstand aus einer Art GroFaFo Freundeskreis, machte es Klick. Für mich ergibt damit die Struktur wie sie ist, Sinn - und auch, warum genau diese Struktur für die einen super und für die anderen problematisch ist. Letztlich wurde hier aber schon genug herumgeschoben und überlegt, daher von mir noch einmal mein Stand nach einigen Tagen mitlesen und überlegen.

- Freitagsanreise oder Tagesgast mit reduziertem Preis. Ich habe zur Burg ca. 100 km, beides wäre unproblematisch.

- die Zimmerbelegung mit den lustigen Namen usw. ließe sich doch unproblematisch kippen, oder? Ich halte das ernsthaft für einen riesigen Hinderungsgrund, trotz mehrfacher Beteuerung, dass man sich einfach irgendwo eintragen kann. Das ist genau diese Freundeskreisthematik, von der ich sprach. Eine Anmeldung als Gruppe oder einfach Zmmeraufteilung vor Ort durch jemanden mit einer Liste empfände ich als viel einladender und offener. Funktioniert auf jeder Klassenfahrt und auf jedem Larp.

- mein Wunsch als jemand, der nur spontan kommen kann, wäre ein klassischer Spielrundenaushang. Mir ist klar, dass das Treffen bewusst die Runden vorher im Forum plant und dass sich das beißt. Wunsch bleibt aber Wunsch.

- was die Sache mit den Systemen angeht, nehme ich den Aufruf an und biete bei Erscheinen meinerseits selber irgendwas aus dem OSR Umfeld an. Am besten spontan per Aushang ;)

- Treffenboard weiter nach oben und die Threads ausmisten. Wenige angepinnte Threads (Wichtige Infos & Kontaktdaten, angekündigte Spielrunden/Systeme, fertig). Alles andere muss ja nicht gepinnt werden. Alles zu alten Treffen ab ins Archiv.

Cheerio,
Tarin, kriegt zugegebenermaßen langsam Lust, aufzutauchen.
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.