Autor Thema: Robin Hood (2018)  (Gelesen 10557 mal)

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Offline Kowalski

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #25 am: 15.05.2018 | 15:24 »
wtf? Jürgen Prochnow und Uma Thurman in _einem_ Film? *lol* Das ist ja schon fast ein Grund, den zu gucken ^^

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #26 am: 15.05.2018 | 20:28 »
Nachdem ich den Trailer gesehen habe, muss ich sagen, den werde ich wohl erst sehen, wenn er bei Amazon Prime oder Netflix auftaucht... wenn überhaupt.

Offline vanadium

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #27 am: 15.05.2018 | 20:43 »
Es ist eigentlich auch egal, ich finde ihn völlig fehlbesetzt in der Rolle. Aber es gibt auch keine gute Verfilmung seit "King of Thieves"
Im Original "Prince", wurde auf dt. mit König übersetzt  wtf?

Für mich immer noch die beste Verfilmung (Historie juckt mich da weniger - tolle Schauspieler).

Mein Hauptgrund, sich den Film anzusehen ist ganz klar Alan Rickman. Was der aus der Rolle gemacht hat ist einfach genial.

 :d

Nur weil einige Costner für so eine Art Leinwand Jesus halten heisst das nicht das alles was er anfasst Gold wird oder gut ist.

Solange er das Gold an die Armen weitergibt  ;D  (Steilvorlage...)

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Offline Niniane

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #28 am: 15.05.2018 | 20:53 »
@vanadium, stimmt. Danke. Dabei steht der sogar in Original-Deluxe-Edition im Regal :D
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Offline tartex

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #29 am: 15.05.2018 | 20:57 »
Klar, die Qualität eines Films wird dadurch bestimmt, wie historisch akkurat er ist.  ::)   :Ironie:

Zum Ridley-Scott/Russell-Crowe-Robin-Hood: ich liebe die Story, was da hinter den Kulissen ablief: Filmproduktion ist schon ein Thema für sich... (Englischer Text hinter dem Link.)  >;D

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #30 am: 15.05.2018 | 21:06 »
Also so wie der Trailer aussieht, wird der Film durch seine CGI bestimmt und die sieht grauenhaft schlecht aus.
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #31 am: 15.05.2018 | 21:24 »
Es ist eigentlich auch egal, ich finde ihn völlig fehlbesetzt in der Rolle. Aber es gibt auch keine gute Verfilmung seit "King of Thieves"
Doch "Helden in Strumpfhosen".
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Samael

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #32 am: 16.05.2018 | 20:23 »
Grauenhaftes Zeug. Ich hoffe das Ding floppt brutalstmöglich. Wer immer dafür Verantwortung trägt verdient es nicht anders.

Offline Bad Horse

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #33 am: 16.05.2018 | 20:45 »
Hm, den Film hatte ich nicht auf dem Schirm ... ich fand die Robin-Hood-Serie von 2006-2009 ganz charmant (weniger wegen Robin Hood und mehr wegen Richard Armitage als Guy of Gisbourne). Da haben sie nun zugegebenermaßen ziemlich ulkige Dinge an.

Aber durch den Trailer habe ich gelernt, dass im Mittelalter dauernd etwas explodiert, also vielen Dank fürs Posten. :)
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Offline Talasha

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #34 am: 16.05.2018 | 20:51 »
Historische Analyse des Trailers:

Noch dazu von einem meiner Lieblingsglatzköpfe.  >;D
(Glaubt noch jemand, dass er seine Frisur ganz ganz bitter bereut da er nichts zum raufen hat?)
« Letzte Änderung: 16.05.2018 | 20:56 von Talasha »
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Offline KhornedBeef

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #35 am: 16.05.2018 | 20:57 »
"Steaming Turd Trailer Review" Harharharharhar   >;D
Ganz toll. Ja, wenn man behauptet, man macht einen Historienschinken, und dann sieht das sooo aus, dann enttäuscht das berechtigte Erwartungen. Vielleicht wurde der Film ja auch ganz anders gemarketed, was weiß ich...aber wenn was im Mittelalter in England spielen soll, und dann sieht es aus als würde es in Star Craft spielen, dann ist das Mist.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #36 am: 16.05.2018 | 21:07 »
Den eigentlichen Trailer könnt ihr euch selbst suchen  ~;D

https://www.youtube.com/watch?v=HJOQtU0joTI
Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten
Historische Analyse des Trailers:

Noch dazu von einem meiner Lieblingsglatzköpfe.  >;D
(Glaubt noch jemand, dass er seine Frisur ganz ganz bitter bereut da er nichts zum raufen hat?)
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline YY

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #37 am: 17.05.2018 | 02:05 »
Klar, die Qualität eines Films wird dadurch bestimmt, wie historisch akkurat er ist.  ::)   :Ironie:

Nicht nur, aber auch.

Klar kann man ebenso gut - wie es im Theater öfter gemacht wird - einen alten Stoff völlig neu interpretieren, aber gerade dafür muss man das richtige Händchen haben.
Dass das hier ein völlig verzettelter, austauschbarer und lieblos runtergerissener Actionstreifen ist, sieht man dem Trailer jedenfalls überdeutlich an. Der hat gerade nicht dieses eigene Flair, welches eine derartige Abweichung vom Ursprung rechtfertigen würde.
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Offline vanadium

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #38 am: 17.05.2018 | 06:39 »
Die zwar ungemein gut gemacht ist aber so ziemlich die unhistorischste Robin Hood Verfilmung überhaupt die sich einigermaßen Ernst nimmt.

Beim Thema Robin Hood von historisch korrekt zu sprechen, ist schon etwas... komisch.  wtf?
Siehe hier. Erster Abschnitt (bis "... ist nicht belegt").
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #39 am: 17.05.2018 | 08:18 »
Beim Thema Robin Hood von historisch korrekt zu sprechen, ist schon etwas... komisch.  wtf?
Siehe hier. Erster Abschnitt (bis "... ist nicht belegt").
Da sehe ich ehrlich gesagt kein Grund dafür dass das komisch wäre.
Forrest Gump lässt übrigens grüßen.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #40 am: 17.05.2018 | 09:59 »
Beim Thema Robin Hood von historisch korrekt zu sprechen, ist schon etwas... komisch.  wtf?
Siehe hier. Erster Abschnitt (bis "... ist nicht belegt").

Es geht nicht um die Figur, es geht um das drum herum.

Dieser Robin Hood und andere Geschichten aus dieser Zeit trifft zwar unsere Vorstellung von Mittelalter, sind aber historisch nicht korrekt.

Das betrifft:
Ausrüstung
Architektur (Carcassonne als Kulisse mit zum Teil gotischen Bauelementen)
Gesellschaftsstruktur
Alltagsleben

Nur hat historische Korrektheit null mit der Qualität und dem Spaß an der Geschichte selbst zu tun.
Etwas kann herrlich unkorrekt sein und gut als Geschichte funktionieren.
Und etwas kann historsich akkurat sein und als Geschichte anämisch.
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Offline YY

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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #41 am: 17.05.2018 | 14:11 »
Nur hat historische Korrektheit null mit der Qualität und dem Spaß an der Geschichte selbst zu tun.

Doch, nämlich da, wo die Darstellung den Großteil der Zuschauer völlig rausreißt.

Wie gesagt, das ist kein Problem, wenn man die Geschichte bewusst in ein anderes Setting transportiert bzw. in einen anderen Kontext stellt und das dann alles aus einem Guss ist.
Der Guy Ritchie-King Arthur hätte das z.B. fast erfolgreich geschafft. Dass es diesem Robin Hood nicht gelingen wird, sieht man dem Trailer mMn überdeutlich an.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #42 am: 17.05.2018 | 19:19 »
Doch, nämlich da, wo die Darstellung den Großteilder Zuschauer völlig rausreißt.

Ok, Punkt für Dich.

Da der Großteil der Zuschauer NULL Ahnung von Mittelalter hat sondern nur unsere verzerrte Hollywoodesque Version davon kennt ist diese Aussage nur dann korrekt wenn Du nicht vom "historisch Korrekten" Robin Hood sprichst sonderns von dem "Urban Knowledge" Fäntelalter Robin Hood.

Und da passt Costners Werk wunderbar rein.
Nicht weil er korrekt ist, sondern weil er unserem "Gefühl" wie Mittelalter zu sein hat nicht allzu sehr wiederspricht.

Wie gesagt, das ist kein Problem, wenn man die Geschichte bewusst in ein anderes Setting transportiert bzw. in einen anderen Kontext stellt und das dann alles aus einem Guss ist.
Der Guy Ritchie-King Arthur hätte das z.B. fast erfolgreich geschafft. Dass es diesem Robin Hood nicht gelingen wird, sieht man dem Trailer mMn überdeutlich an.

Aus einem Trailer einen Rückschluss auf den Film zu schliessen finde ich eine steile Aussage.
Nicht weil ich den Trailer für so toll finde, sondern weil ich schon öfters von Trailern über den Inhalt und das Tempo eines Filmes hinter die Fichte geführt wurde.

Der Trailer sieht zumindest genug unhistorisch aus das der Film sich nicht Ernst nehmen kann.
Interessant ist ob er es dann trotzdem schafft eine nette und vor allem interessante Geschichte zu erzählen.

Lustig ist es immer wenn die Robin Hood Verfilmungen kritisiert werden und wir ein Hobby haben in dem die gleichen Geschichten immer wieder aufgewärmt werden.
Auftrag, Heldengruppe, Dungeon, Belohnung (mit Variationen ob das tatsächlich ein Verliess ist oder nur eine Gegend).

Aber wir schaffen es doch auch innerhalb der Beschränkungen der Genres immer wieder neue Freiheitsgrade innerhalb der Genretypischen Grenzen zu entdecken und uns am Neuen und Altbekannten gleichermaßen zu erfreuen.
 :d
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #43 am: 17.05.2018 | 19:30 »
Es geht nicht um die Figur, es geht um das drum herum.
Dieser Robin Hood und andere Geschichten aus dieser Zeit trifft zwar unsere Vorstellung von Mittelalter, sind aber historisch nicht korrekt.

Wenn die Sage/Legende/Ballade auf bis zu 3 Jahrhunderte verortet werden kann, dann lässt sich das ja auch nicht korrekt machen. Nicht die Person - das drumherum...
So habe ich das gemeint.
Sonst müsste ja jeder Film irgendwo sagen: Robin Hood im 16. Jahrhundert etc.
3 Jahrhunderte in einem Film kann ja gar nicht funktionieren.

Wobei der Laie da vermutlich eh keinen Unterschied bemerkt.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #44 am: 17.05.2018 | 19:51 »
Aus einem Trailer einen Rückschluss auf den Film zu schliessen finde ich eine steile Aussage.

Weißt du, wer der Meinung ist, dass das geht?
Leute, die Trailer machen  ;)

Ansonsten spricht die Trefferquote von Bewertungen anhand von Trailern für sich.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #45 am: 17.05.2018 | 20:32 »
Weißt du, wer der Meinung ist, dass das geht?
Leute, die Trailer machen  ;)

Eigentlich nicht.
Der Trailer ist wie die Coke-Light Werbung die den muskelbepackten durchtrainierten Fensterputzerboy die versammelte, durchgestylte und eher gut aussehende, Frauengesellschaft in Ekstase bringt in dem Moment wenn er die Coke zur "erfrischung" über sich ausgießt.

Wer schon jemals die klebrige Brühe einiger Tröpchen Soda von seinem Schreibtisch nach eintrocknung reinigen musste WEISS das Werbung lügt und das jeder Mann der das macht mit dem Klammerbeutel gepudert sein muss.

Trotzdem funktioniert die Werbung weil sie unsere primitiven Archätypen bedient.

Ansonsten spricht die Trefferquote von Bewertungen anhand von Trailern für sich.

Naja, bei manchen Trailern krieg ich nur den Shitstorm mit weil sich die Leute die Schädel einschlagen ohne je den Film gesehen zu haben.
Siehe z.B. Ghost Busters.

Schauspieler und generelles Thema, ja, das kann man von einem Trailer mitnehmen.
Aber weder Stimmung noch das Narrativ das einem da vorgesetzt wird ist mit den Trailern 100%-ig transportiert.

Und manchmal ist es nur der Rehash ALLER Actionszenen, was dann auf Etikettenschwindel hinaus läuft.
Wenn der Film langsamer erzählt ist das nicht schlecht.
Und hie und da mal eine neue Actionszene zu sehen ist auch nicht falsch.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #46 am: 17.05.2018 | 20:49 »
Der Trailer ist wie die Coke-Light Werbung...

Eben - wenn selbst mit dieser Herangehensweise der Trailer eher abschreckt als Interesse zu wecken, stehen die Chancen ziemlich gut, dass man den Film dann tatsächlich nicht gut findet.

Ja, es kommt vor, dass ein Trailer täuscht. Das ist aber grundsätzlich relativ selten und am seltensten ist die Variante, dass ein guter Film einen richtig schlechten Trailer hat.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #47 am: 17.05.2018 | 21:03 »
Kurz auf den Trailer geschaut, schnellen Blick ins Regal geworfen, einen liebevollen und beruhigten Blick auf die DVD-Box mit der kompletten Sammlung der BBC-Robin Hood-Serie aus den 80er (mit dem genialen Clannad-Soundtrack) und festgestellt, daß ich alles was ich an Robin Hood benötige im Regal habe.
Dieses Machwerk wird wohl ungesehen an mir vorrüberziehen, es sei den irgendwer nötigt mich das zu sehen ;D
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #48 am: 17.05.2018 | 23:18 »
Kurz auf den Trailer geschaut, schnellen Blick ins Regal geworfen, einen liebevollen und beruhigten Blick auf die DVD-Box mit der kompletten Sammlung der BBC-Robin Hood-Serie aus den 80er (mit dem genialen Clannad-Soundtrack) und festgestellt, daß ich alles was ich an Robin Hood benötige im Regal habe.
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Re: Robin Hood (2018)
« Antwort #49 am: 18.05.2018 | 01:04 »
Oh hey Kowalski, netter Whataboutism mit positivem Grundton!

Meine Runden sind bisher dem Setting deutlich treuer als die Trailer-Wurst. Aber selbst wenn nicht, deswegen lasse ich mich doch nicht von detailliert begründeter Kritik aussperren?
Der Hinweis dass die meisten Leute eh keine gute Ahnung von Mittelalter haben, ist gut. Aber wenn der Laie schon die groben Schnitzer sieht, und richtig liegt, ist das Schlamperei, und die steht so einer Produktion schlecht zu Gesicht. Aber wenn ich das nächste mal ein paar hundert Millionen Dollar für eine Spielsession ausgebe, rufe ich an.
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