@Issi: Ich bin einer der in Büchern früher das Ende gelesen und dann das ganze Buch gelesen hat oder sich hart spoilert und trotzdem den Film schaut.
Für manche ist ein Trailer in dem so ziemlich nix passiert genauso mies, wie einer in dem zu viel zu sehen ist.
Die Grenze ist da glaub ich sehr individuell und für jeden einzelnen schwer genau zu treffen.
Ich habe das schon öfter gehört, und finde das hoch interessant.
Mich würden ja die Gründe dafür interessieren.
Warum spoilert man sich vor?
Neulich hat ein Bekannter erst gesagt: Er mag keine tragischen Enden.
Bzw. bevorzugt Happy Ends.
Ist das auch dein Beweggrund ?
Edit. Mir geht es manchmal selbst so, dass ich mir denke: Wenn ich gewusst hätte, wie doof das ausgeht, dann hätte ich nicht vorher so mitgefiebert. Vielleicht hätte ich mir die Serie nicht mal angeschaut.
(Vielleicht ärgert man sich auch über die Zeitverschwendung )
Aber vorspoilern würde ich mich trotzdem nicht, wegen der Überraschung.
Jetzt kann eine Überraschung natürlich auch enttäuschen. Aber das nehme ich jetzt lieber in Kauf, als gar nicht überrascht zu werden.
Edit. Gerade bei Serien(Auch Buchreihen) wird ja mit den Gefühlen der Zuschauer gespielt. Man will immer wissen, wie es weiter geht. Und ich kenne das Gefühl schon auch: Und für das Ende, habe ich jetzt so lange durchgehalten?
Jetzt sieht man in Trailern ja aber das Ende nicht. Nur die grobe Handlung.
Also kann es beim Trailer vorspoilern jetzt nicht darum gehen.
Um was dann?