Ich denke auch, dass man sich konzentrieren sollte, einen Massenkampf in unübersichtlichem Gelände spannend darzustellen.
Ich persönlich würde
1) Zeitdruck aufbauen, weil ich dass einfach spannender finde, als wenn sich die Parteien verschanzen.
2) Zwischenziele einbauen (zuerst muss man zum Gefangenen, damit dieser nicht als Geisel genutzt wird, dann zum Plotgegenstand, dann kann man optional noch zum Schatz 1 aber zum Schatz 2 nur, wenn es optimal läuft oder alle Gegner besiegt sind). Dabei kann man auch entscheiden zu fliehen, falls man den Fluchtweg einigermaßen frei hält.
3) Es soll Möglichkeiten geben, Chaos zu stiften (Gefangene befreien, die wirr in den Räumen rumlaufen; auf allen Bildschirmen einen Actionfilm in voller Lautstärke laufen lassen, usw.).
4) Selbst in einem Minidungeon würde ich immer verschiedene Fraktionen und einzelne Personen aufbauen. Elitesoldaten, die aber nur den Boss bewachen und diesen in Sicherheit bringen wollen; Fanatiker, die unbedingt den Kleriker der Gruppe töten wollen; der Wendehals, der die Gelegenheit nützt, Schatz 1 zu mopsen; Gegner, die vertrieben werden können, mit Geld/Geisel/Drohung. Dabei unbedingt vor dem Run viele Informationen geben.