Die Welt hat echt Probleme genug, ohne dass man sich wegen sowas beharkt.
Job auf Abruf: Wenn man auf Abruf ist, sagt man das vorher transparent. Dann entscheiden alle, ob sie unter der Bedingung spielen wollen. Wer sich dafür entscheidet und dann nicht spielen kann, weil der Jobber ausfällt, ist selbst schuld. Ohne Job kann man sich übrigens auch Hobbies erheblich schwerer leisten, wollte ich nur mal sagen.
Eltern mit Kinderaufsicht: Gleichfalls. Auch die Entscheidung für Kinder fällt nicht ganz so willkürlich vom Himmel, wie Mr."Heteronormativ" Rumpel wohl verkaufen wollte. Das ist nicht wie Nackt-Paragliden, in unserer Gesellschaft, Leute. Und denkt dran, eure Rente, euer bewindelter Rentnerhintern, etc.
Alle die das nicht betrifft: Jeder kann sein Leben, unter Beachtung der Freiheit der anderen, führen wie er will. Nur weil Kinderlosigkeit nicht die Regel ist, braucht man sich nicht bei ALLEM anhören "du kannst ja..., du hast ja nicht..." als wäre man ein verdammter Deserteur. Und es gibt auch noch mehr wichtige Sachen zu tun außer Kinderaufziehen, das hält ja die Welt nicht alleine am Laufen.
Und mal generell, man sagt vorher an, das kann ich mitbringen und das nicht, und dann einigt man sich auf Ja oder Nein zur Runde. Völlig rational betrachtet ist es das und alles andere Privatbereich bei dem sich die anderen mal gehackt legen können. Dass das "Warum" der persönlichen Einschränkungen einen Einfluss auf die jeweilige Ja/Nein-Entscheidung haben kann ("ich weiß, es fällt mal was aus, aber ich finde das ok wegen der Kinder, wäre das wegen Ich-wollte-lieber-kiffen-lol würde mich das mehr stören") hat mit dem Vorgang formal nichts zu tun. Das ist wie bei einem Vertrag.
Edit: Tippfehler