Autor Thema: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.  (Gelesen 187446 mal)

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Offline Olupo

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #850 am: 5.02.2022 | 23:24 »
Commands & Colors Ancients - Crimissos River (1x Syracusan, 1x Carthaginian) [VASSAL]

Mit den Syracusan habe ich viele Fehler gemacht. Der schlimmste war das ich die "First Strike"-Karte auf der Hand immer vergessen habe und dadurch 2 Heavy Infantry Einheiten und eine Anführer (2 Helme beim Leadercheck) verloren habe. Der Endstand war dann 5:1 für die Carthaginian.

Mit den Carthaginian lief es dann besser, obwohl nur 2 Einheiten (Medium Infantry) jemals den Crimissos River überquert haben. Beim Stand von 4:4 habe ich, soweit es ging meine verbleibenden Truppen dann wieder über den Fluss zurückziehen zu wollen, damit die gegnerischen Einheiten den Fluss passieren müssen und mir etwas mehr Zeit bleibt. Aber mit einer Kombination aus Fernkampf(Light Slingers) über den Fluss hinweg und Nahkampf(Medium Infantry) auf der anderen Seite des Flusses konnte ich den letzten Siegpunkt gewinnen.
Nach 7 Partien Commands & Colors (6x Ancients 1x Napoleonics) habe ich meinen ersten Sieg errungen.  :headbang:

Offline Metamorphose

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #851 am: 5.02.2022 | 23:36 »
Glückwunsch Olupo :)
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #852 am: 6.02.2022 | 10:05 »
Cool. 8)
Tactician: 96%
PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
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Offline Olupo

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #853 am: 20.02.2022 | 00:32 »
Glückwunsch Olupo :)
Danke

Commands & Colors Ancients - 403 Philippi I (42 BC)  (1x Triumvirate, 1x Republican) [VASSAL]
Dieses Szenario wird mit Julian Legion Regel gespielt, was Medium und Heavy Infantry Fernkampf mit einem Würfel (Range 2) erlaubt und das sie sich auch zwei Hexfelder bewegen können, aber dann keinen Nahkampf ausführen können. Das ändert die Dynamic im Spiel schon ziemlich.

Triumvirate: Ziemliches Desaster für mich. Das Spiel habe ich 3:8 verloren. Es war eine Mischung aus nur bedingt gut nutzbaren Karten, schlechten Würfelwürfen und unzureichender Taktik. Erst hatte ich versucht über die Seite mit den Sümpfen zu kommen, aber das hat mein Gegner ziemlich gut geblockt mit guter Stellung und sehr erfolgreichen Rückschlagwürfen. Danach wurde es nicht besser da mir die Karten gefehlt haben um meine Einheiten im Zentrum öfter zu aktivieren und mein Gegner die Offensive auf seiner linken Seite gesucht hat.

Republican: Das hat viel besser angefangen. Mein Gegner hat 3 Runden hintereinander seine Leichten Einheiten aktiviert und versucht die Blöcke meiner Einheiten am Schutzwall und bei den Sümpfen zu reduzieren. Mit nur einem Treffer ingesamt war das nicht sehr erfolgreich für meinen Gegner. In der Zeit habe ich meine Einheiten in Formation gebracht um mit 2 aufeinander folgenden Line Commands in der Mitte und auf meiner linken Seite meinen Gegner in Bedrängniss zu bringen. Sah auch erst recht gut aus endete aber in einem Stand von 3:5. Danach endstanden dann viele kleinere Kämpfe an mehreren Positionen. Diesmal habe ich sogar an den First Strike auf meiner Hand gedacht und habe damit verhindert das meine angeschlagene Medium Infantry gegen die Heavy Infantry mit Leader angegriffen wird (Zwar nur ein Treffer, aber 2 Flaggen, d.h. der Gegner konnte nicht mehr angreifen und musste sich zurückziehen). Bei dem Stand von 5:7 hatte ich nur noch eine Chance, nämlich das Glück in der Offensive zu suchen. Mit einer Medium Cavalary Einheit habe ich ein generisches Lager besetzt und aus dem Lager eine stark angeschlagene Auxilia Einheit inklusive Leader vernichtet. Ende des meines Zuges stand es 7:7. Am Anfang des generischen Zuges stand es 8:7 für mich da ich ein gegnerisches Lager besetzte. Ein knapper Sieg in letzter Sekunde, denn ich denke im nächsten Zug hätte mein Gegner seinen letzten Punkt geholt. Ingesamt bin ich das Ganze wahrscheinlich zu Offensiv angegangen, aber die Karten waren einfach zu verlockend.

Renature (2 Spieler)
Letztes Wochenende hatte ich endlich mal wieder Renature gespielt. Im dritten Anlauf endlich der erste Sieg. Das ganze Spiel hatte ich zwar weniger Punkte als mein Gegner, aber in der Endabrechnung konnte ich viele Punkte durch nicht abgeschlossene Gebiete mit hohem Punktewert und minimalen Einsatz (z.B. ein nicht neutrales Grasbüschel das am Ende 9 Punkte oder so bringt ist echt gut). Gewonnen hatte ich dann mit 12 Punkten Differenz.

Offline Harry

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #854 am: 23.02.2022 | 12:11 »
Gestern endlich wieder Oath . Zu viert, mit Regelauffrischung knapp 3 Stunden, aber da ist das Einpacken des Spiels mit Ausfüllen der Chronik eingerechnet.

Nach der letzten Partie begannen der Kanzler und sein Bürger mit einem leergefegten, winzigen Reich. Es galt der "Oath of Protection", der Kanzler war also an Relikten und Bannern, sein Bürger an der Gunst des Volkes interessiert. Beide brauchten also eine gut laufende Ökonomie, die der Kanzler auch durch Spielen von "Ordnung"-Karten in seine Hauptstadt anwarf. Ich (als Fuchsrebell) versuchte Sand in sein Getriebe zu streuen, was in der ersten Runde dank eines Glücksgriffs beim Erkunden des "Welt"-Decks auch gelang:

Danach wurde es knifflig. Es kamen keine weiteren "Discord"-Karten, weshalb meine eigene ökonomische Entwicklung ins Stocken geriet. Ich nahm mir vor, zweigleisig zu fahren, meine Position militärisch zu sichern (in Hoffnung auf die "Vision of Conquest", die den Sieg durch Gebietskontrolle ermöglicht) und mir das zu Spielbeginn noch billige "Banner of the Darkest Secret" zu ergattern (in Hoffnung auf die entsprechende Vision, aber auch weil es billigen Zugang zum "Welt"-Deck ermöglicht, und das Spielfeld war ja immer noch gähnend leer).

Leider gab es schon in Runde 3 herbe Rückschläge. Der Kanzler erholte sich zunehmend und festigte seinen Machtanspruch, zog auf dem Bronzepferd sitzend durch die Lande und sammlete in der (inzwischen weitgehend offen liegenden) Welt Relikte ein. Keine Chance, ihm seinen Eid streitig zu machen. Wir zwei Rebellen strampelten uns auf der Suche nach Visionen ab. Der Bürger verhielt sich verdächtig unauffällig, sammelte aber erstaunlichen Reichtum an. Dann die Katastrophe: Der Kanzler findet die Banditenkrone!

Schlagartig beherrscht er 9 von 10 Orten im Spiel. Das war es dann mit der Vision of Conquest. Immerhin waren mittlerweile die ordnungsliebenden Einwohner des Reichs durch die ständige Inanspruchnahme von Seiten des Kanzlers total verarmt, die Nomaden (bei denen ich leichter Einfluss gewinnen konnte) hingegen total reich. Also weiter nach Visionen ausschau halten und das Beste hoffen. In Runde 5 schließlich der Glücksfall - sowohl ich als auch der andere Rebell finden genau die passende Vision. Halleluja.

Runde 6 war dann eine der typischen Runden, die Oath für mich grandios machen - ein irrwitziges Auf und Ab, jede Aktion zählt, alles kann weitreichende Konsequenzen haben. Der Kanzler igelt sich ein, bereit, bis zum Spielende auszuharren und rekrutiert Truppen, um notfalls rebellische Visionäre mit Gewalt niederzuringen. Ich bin danach am Zug, bekenne mich zu meiner Vision (ich gewinne, wenn ich das Dunkelste Geheimnis am Anfang meines nächsten Zuges noch habe) und wappne mich für den zu erwartenden Sturm. Mein Rebellenkollege bekennt sich seinerseits zu seiner Vision (der des Volkes - er braucht die Gunst des Volkes wie ich das Dunkelste Geheimnis) und wirft dem Pöbel sagenhafte 6 Gunst vor die Füße, die er ofenbar unbemerkt der "Heim"-Fraktion aus den Rippen geleiert hat.
Dann ist der Bürger dran. Er besticht das Volk mit noch mehr Geld - keine Ahnung, woher er das hatte, er hatte noch nicht mal Zugriff zu den Alchimisten, die ich wohlweislich im Ablagestapel des hintersten Hinterlandes verbuddelt hatte - und erfüllt damit seine Thronfolgebedingung. Dann Rundenwechsel - oh, Moment, der Kanzler muss würfeln, aber das Spiel endet ja nur, wenn er eine 6 wirft... was soll schon passieren?

 ::)

Das süffisante Grinsen des Thronfolgers verfolgte mich in meinen Träumen. Und das Schlimmste: da der Kanzler fast das ganze verdammte Reich unter der Fuchtel hatte, wird im nächsten Spiel alles schon offen liegen! Keine Chance auf überraschende Wendungen gleich zu Beginn. Andererseits kann ich jetzt schon meine Rache planen. Er hat den Oath of Supremacy geschworen, muss also Gebiete kontrollieren, und dazu noch eine riesige Mauer gebaut:

Nun, wir werden sehen. Ich brauche nur die richtige Vision.... Die Stunde der Vision of Faith wird schlagen, wenn nicht in diesem Reich, dann im nächsten!

TL;DR: Tolles Spiel, wieder ganz anders, nur ein einziger Kampf, ich habe die Relikte bislang total unterschätzt)
« Letzte Änderung: 23.02.2022 | 12:14 von Harry »
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #855 am: 4.03.2022 | 22:34 »
Ich hab heute Maglev Metro gespielt, welches mit einfachen Regeln Pick-up-and-Delivery und Engine-Building kombiniert. Fühlte sich sehr einzigartig an, spiels wohl morgen nochmals ;) Vor allem gibts ne gute Spieltiefe bei einfachen Regeln, dass mag ich sowieso.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #856 am: 6.03.2022 | 00:55 »
Auf dem Tanelorn Treffen haben wir eine Partie Xenoshift gezockt, ein Deckbuilder Spiel.
Man spielt Abteilungen von Weltraummilitär (Forschung, Waffenkammer etc.), die eine Basis vor dem anrückenden Schwarm beschützen müssen. Die erwerbbaren Aurüstungsteile zieht man zufällig wie die Spielkarten für eine Partie Dominion, dann kauft man sch Einheiten und/oder Equipment, baut bis zu 4 Einheiten auf dem Schlachtfeld auf (jeder Spieler hat sein eigenes Feld), dann werden pro Spieler 4 Schwarmkarten gezogen und verdeckt hingelegt und dann kämpft (prinzipiell) immer die vordersse Schwarmeinheit gegen die vorderste Marineeinheit, bis entweder Schwarm oder Marines vernichtet sind. Verlieren die Marines, machen alle übrig gebliebenen Schwarmmonster einmal Schaden an der Basis und bleiben für den nächsten Kampf liegen, sodass man dann schon weiß, was die Biester drauf haben.

Und das ist meist nicht wenig.
Man muss 3 Wellen á 3 Kämpfe durchstehen, um zu gewinnen.
Welle 1: "Okay, so funktioniert das. Unsere Einheiten sind ja gar nicht mal so gut. Pu, nochmal Glück gehabt!"
Welle 2: "Alter, WAS können die? Okay, dann müssen wir mal die Taktik überarbeiten. Yesses, grade mit letzter Kraft gerschafft."
Welle 3: "Aaaaber JETZT können wir ja die geilen Übereinheiten kaufen! Bin ja mal gespannt, was die Biester jetzt so drauf haben!"
Kampf 1, Runde 1, beginntundwirsindtot.

In der dritten Welle sind wir gegen eine so absurde Wand aus Monsterstärke gepaart mit extrem heftigen und sehr speziellen Fähigkeiten gelaufen, dass ich mich frage, wie man das überhaupt schaffen soll. Also, so ein oder zwei Maßnahmen, wie das nicht instant zum Disaster wird, hätte ich ja schon, aber die Monster sind jedenfalls sehr ... äh ... rücksichtslos designt worden.
Das Spiel muss noch mindestens einmal auf den Tisch, bevor ich mir ein abschließendes Urteil erlaube.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #857 am: 9.03.2022 | 11:08 »
Great Western Trail mit Rails to the North - Erweiterung. Nach langer Zeit mal wieder GWT, zum ersten Mal mit der Erweiterung. War eine tolle Partie, und ich werde nicht mehr ohne die Erweiterung spielen - man hat mehr Platz, mehr Optionen, das Spiel wird vielfältiger ohne wesentlich komplizierter zu werden. Die neue Hilfsaktion ist allerdings so stark, dass keiner von uns sehr motiviert war, die anderen Hilfsaktionen frei zu schalten. Überraschung bei den Lieferungen: diese bringen jetzt wesentlich weniger Punkte, und wenn man nicht aufpasst gerät man sogar ins Minus! Das erhöht die Attraktivität von nicht-Cowboy-Strategien, sehr schön. Einziger Nachteil bleibt aber weiterhin die lange Spieldauer, wir haben zu viert dreieinhalb Stunden gebraucht, und das obwohl alle die Regeln recht gut kannten. Nicht gut an einem Wochentag, ich war erst um eins im Bett  :snoring:
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #858 am: 9.03.2022 | 11:27 »
Ein tolles Zocker-Wochenende hinter mir, so kann die Woche kommen.
Freitag Abend die ersten Missionen von Mech vs Minions gespielt - simples Spiel, mit tollen Materialien und dennoch dann und wann recht knackige Missionen.
Samstag bis zum frühen Abend alle Missionen durchgespielt, gegen Ende wurde das Spiel gefühlt leichter, weil man recht schnell den Blick für das Board und
die Herausforderungen hatte. Insgesamt circa 16h Spielspaß für 2 Personen. Ich werde es sicherlich nocheinmal durchspielen, aber danach reicht es auch.
Vielleicht gibt es ja noch weitere Missionen im Netz, das wäre interessant.

Die erste Party Tiny Epic Dungeon, war aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und evtl. ein oder zwei Bier nicht ganz so flüssig wie gedacht. Der kleine Dungeon-
Crawler ist okayish - haut mich nicht von den Socken, aber schlecht ist er nicht. Die zweite Party am Sonntag nachmittag war besser, circa 1h und wir konnten
knapp einen Sieg für die Helden erringen. Für die Größe und den Preis ein solider Crawler - aber so richtig begeistert bin ich nicht.

Der Höhepunkt war allerdings die beiden Runden Oath, auf die ich echt hingefiebert habe. Ein tolles lustiges Spiel mit, das extrem swingy ist, aber auch ruhig
so sein darf. Bei anderen Spielen ohne diese explizite Prämisse, würde ich mich an manchen Dingen stören. Zum Beispiel kann man gefühlt in einigen Runden
nicht viel machen, weil einfach die passenden Karten fehlen, die Rescourcen in der speziellen Bank fehlen usw. Dennoch der "play to find out" Ansatz ist auch
entspannend. Ich gewinne gerne und bei fast allen Spielen ist das auch das Ziel, aber hier möchte ich eher schauen, was passiert und dadurch wird es für mich
interessant. Das Spiel erzeugt coole Momente, die einem einfach im Gedächtnis bleiben.

Zum Besipiel im zweiten Spiel habe ich als Exile einen one-trick-pony Move gemacht - damit fast in der zweiten Runde gewonnen - dies wurde durch einen
epischen Kampf 17 zu 7 Würfeln gerade noch verhindert. Danach bin ich aber gar nicht mehr ins Spiel gekommen, aber meine Momente im Scheinwerferlicht
haben das wett gemacht. Man muss es definitiv mit den richtigen Leuten Spielen und unsere dreier Truppe hat sehr gut harmoniert.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #859 am: 9.03.2022 | 12:35 »
Ich würde ja sagen, ich bin neidisch, aber ich hab jetzt Donnerstag bis Sonntag tatsächlich auch jeden Tag Spiele-Action (2x Liminal, 2x D&D4 und Sonntag Brettspielrunde mit Gloomhaven/Seafall).

Oath hab ich ja noch nie gespielt, da bin ich aber auch mehr als nur en bisschen angespitzt.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #860 am: 9.03.2022 | 13:05 »
Ich bin nicht neidisch. Ich gönn' euch das.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #861 am: 9.03.2022 | 16:28 »
Ich geb's zu: Ich BIN neidisch.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #862 am: 10.03.2022 | 08:12 »
Danke fürs Gönnen und ja ihr könnt neidisch sein!  >;D

Ist ja nicht so, als wenn solche Wochenenden jeden Monat stattfinden würden, wäre aber extrem wünschenswert. War sozusagen mein Treffenersatz.

Aber um mal wieder zu Brettspielthemen zu kommen:

Seafall, wurde ja damals, vor Veröffentlichung, extrem gehypt und ist dann nach ordentlich Kritiken auf dem Meeresgrund versunken. Gibt es hierzu
schon Erfahrungen von euch?
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #863 am: 10.03.2022 | 12:12 »
Seafall, wurde ja damals, vor Veröffentlichung, extrem gehypt und ist dann nach ordentlich Kritiken auf dem Meeresgrund versunken. Gibt es hierzu
schon Erfahrungen von euch?
Ja. Es ist damals zu Recht versunken. Es gab da mehrere Probleme:
Du verbesserst ja von Spiel zu Spiel Deine Anfangsbasis. Dafür entwickelst Du Deine Basis auf Grund Deiner Spielstrategie. Leider ist es so, dass die besten Strategien sich im Lauf der Spiele in eine Richtung verändern, die zu Anfang nicht ersichtlich ist. Du spielst also in den ersten Spielen eine Strategie, die sehr erfolgreich ist und ab Spiel 4 ungefähr gehst Du damit immer baden. Bei den weiteren Spielen spielst Du dann einfach nur noch mit.
Es gibt für jedes Spiel 3 - 5 Zielpunktkarten, die für denjenigen, der sie als erstes erfüllt einen Stall voll Siegpunkte gibt. Jeder andere Spieler geht dabei dann leer aus. Wenn Du also auf dieses Ziel hinspielst und wenn Dir jemand Anderes diese Karte abluchst, ist Dein Spiel damit vorbei und Du kannst Dich hinten einreihen.
Du entwickelst quasi ne Eröffnung. Du startest also jedes Spiel mit genau den gleichen ersten Zügen, weil Dein Spielboard genau darauf spezialisiert ist. Das wird spätestens bei 10. oder 11. Spiel verdammt eintönig.

Wir haben es damals bei Spiel 10 oder so dann aufgegeben. Es wurde uns einfach zu doof.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #864 am: 10.03.2022 | 13:06 »
Okay, das hört sich wirklich suboptimal an für ein Legacy Spiel.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #865 am: 10.03.2022 | 13:22 »
Das zu lesen bestürzt mich, da ich das Spiel auch im Schrank stehen habe und nur auf den passenden Moment gewartet habe, es anzugehen. Gibt es denn im Ausgleich irgendetwas, Überraschungen vielleicht oder eine gut erzählte Geschichte? Oder gibt es vielleicht Möglichkeiten, den Sackgassen-Effekt abzuschwächen?
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #866 am: 10.03.2022 | 14:04 »
Das zu lesen bestürzt mich, da ich das Spiel auch im Schrank stehen habe und nur auf den passenden Moment gewartet habe, es anzugehen. Gibt es denn im Ausgleich irgendetwas, Überraschungen vielleicht oder eine gut erzählte Geschichte? Oder gibt es vielleicht Möglichkeiten, den Sackgassen-Effekt abzuschwächen?
Die Geschichte ist okay. Shut Up And Sit down hatten damals geraten, das Spiel vorsichtig aufzumachen, die Karten und das Buch komplett durchzulesen und dann das Spiel wieder zusammenzustellen und so dann zu verkaufen.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #867 am: 10.03.2022 | 15:20 »
Die Geschichte ist okay. Shut Up And Sit down hatten damals geraten, das Spiel vorsichtig aufzumachen, die Karten und das Buch komplett durchzulesen und dann das Spiel wieder zusammenzustellen und so dann zu verkaufen.

ui, dann kann man gleich so ein Playthrough suchen und anschauen.

Offline Metamorphose

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #868 am: 11.03.2022 | 07:39 »
Ich habe gestern "Super Fantasy Brawl" gespielt. Wir spielten es zu zweit, jeder kontrollierte 3 champions (grosse minis) in einer kampfarena. Die Champions werden durch Karten gesteuert, die jeweils eine Essenz kostet (man hat 3 unterschiedliche mit den Wert 1). Die Arena ist in mehrere Bereiche unterteilt, inklusive Fallen. Jetzt versucht man verschiedene Aufgaben (kontrolliere diese Bereiche, stehe dort und dort, ...) zu erfüllen oder die gegnerischen Champions auszuknocken, dies ergibt Siegpunkte. Schafft man einen Champion auszuknocken, steigt der eigene Champion eine Stufe auf (von 2 möglichen Stufen). Bei 5 Siegpunkten gewinnt man. Soweit zur Grundbeschreibung.

In der Grundbox sind 6 Champions mit relativ grossen Minis dabei, in den 3 Erweiterungen jeweils 3 weitere.
Spielt sich schnell und könnte Spass machen. Mich hats gar nicht geflashed, aber aus verschiedenen eher speziellen gründen.
1. Die Minis sind gross, ins Grundspiel passt einfach nur das Zeug des Grundspiels. Die Weiteren Champions der Erweiterungen muss ich in die jeweiligen Erweiterungen tun, was modden oder einen Minikoffer o.ä. kaufen. Ich habs nun gemoddet, dass alle erweiterungen nur in eine Erweiterungsbox gehn... dafür sind die Minis kaum geschützt. Sowas nervt mich immens... ich möchte mindestens eine Season in die Grundbox packen können. Plus wabbeliges Plastikinlay. Das Problem ist bisschen selbstgemacht, aber bei einem Erweiterbaren Spiel erwarte ich auch ein bisschen mitdenken beim Storage.
2. Das Setup geht schnell, nur die Minis zu den Karten zuzuordnen ist unangemalt schwierig. Zudem siehe Verstauung vorheriger Punkt... da weiss ich nicht ob ichs bemalen will.
3. Eine Miniatur ist sehr anfällig darauf zu zerbrechen. Kein wirklicher Kritikpunkt, es nervt mich trotzdem ;)
4. Ich vergleiche es im Kopf mit Unmatched, welches simpler ist aber ein ähnliches Spielgefühl bei mir auslöst. Nur dort sind die Minis angemalt und die Schachteln sind schön gestaltet (und halt kleiner - pluspunkt sehr subjektiv). Somit wirklich schnell aufgestellt und eine breitere Themenvielfalt (buffy, mythologische legenden, dinos, ...). Minuspunkt bei Unmatched ist, dass die Figuren manchmal imba sind. Wenn ich aber einen kurzen fun-skirmisher spielen will, dann nehm ich vermutlich unmatched.

Grundsätzlich ist das Spiel ja klasse, hauptmeckerei von mir ist der storage. Mal schaun, obs ja von anderen inlays gibt, dann fällt der kritikpunkt ja quasi weg. Ich denke, ich hab mich sehr auf das Spiel gefreut und dass war halt nun ein downer :S Ich muss es dann mal auf BGA spielen, ev relativiert des das ganze.

Edit: Bezieht sich alles auf die Deutsche Retail-Fassung.
« Letzte Änderung: 11.03.2022 | 07:50 von Metamorphose »
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #869 am: 19.03.2022 | 21:07 »
Heute mit der Familie Flügelschlag, das bislang an mir vorbei gegangen war. Netter Engine-Builder, tolles Material (Stonemaier-typisch), spielt sich flüssg, hat allen Beteiligten Spaß gemacht, dauerte nicht zu lang (90 Minuten zu dritt für ein erstes Spiel) -> wird behalten.

Tante Edit sagt: Und eine Runde Root, zu dritt. Katze-Echsen-Krähen, Endstand 20-30-29, sehr spannend. Die Krähen hätten gewonnen, wenn mein Sohn nicht eine Hinterhalt-Karte auf seiner Hand vergessen hätte. Ich als Katze fand, dass ich mich vergleichsweise wacker geschlagen habe, ich kam trotzdem nicht in die Pötte, mir fehlten einfach Vogelkarten. Wir haben die See-Map gespielt, das Floß wurde rege genutzt.

« Letzte Änderung: 21.03.2022 | 09:10 von Harry »
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #870 am: 21.03.2022 | 11:33 »
Beim Pandemie Legacy Spiel ist mir aufgefallen, dass dort die Krankheit CODA heißt, ob der gute Mat Leacock da eine Vorahnung gehabt hat?
Und was haben wir auf die Mütze bekommen, Ausbrüche rechts und links, wir kamen mit den Quarantäne Plättchen nicht hinterher und evtl. müssen
wir jetzt doch mal auf die militärischen Charaktere setzen. Da zwei von uns die Season schonmal gespielt haben, halten wir uns etwas bedeckt,
waren aber froh, dass die anderen Spieler nicht sofort auf die Militärbasen gesetzt haben...

Danach noch eine Runde Siege of Runedar die erste zu viert und was hat mich das Spiel genervt. Das Prinzip ist eine clevere Mischung aus
Deckbuilder und Towerdefense, das hätte vollkommen gereicht. Leider ist das Kampfsystem durch Würfellei extrem glückslastig und das nervt. Wir
haben auch dort die Hucke voll bekommen, was fast ausschließlich mit crappigen Würfelergebnissen zu tun hatte.
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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #871 am: 21.03.2022 | 13:51 »
Beim Pandemie Legacy Spiel ist mir aufgefallen, dass dort die Krankheit CODA heißt, ob der gute Mat Leacock da eine Vorahnung gehabt hat?
Und was haben wir auf die Mütze bekommen, Ausbrüche rechts und links, wir kamen mit den Quarantäne Plättchen nicht hinterher und evtl. müssen
wir jetzt doch mal auf die militärischen Charaktere setzen. Da zwei von uns die Season schonmal gespielt haben, halten wir uns etwas bedeckt,
waren aber froh, dass die anderen Spieler nicht sofort auf die Militärbasen gesetzt haben...

Danach noch eine Runde Siege of Runedar die erste zu viert und was hat mich das Spiel genervt. Das Prinzip ist eine clevere Mischung aus
Deckbuilder und Towerdefense, das hätte vollkommen gereicht. Leider ist das Kampfsystem durch Würfellei extrem glückslastig und das nervt. Wir
haben auch dort die Hucke voll bekommen, was fast ausschließlich mit crappigen Würfelergebnissen zu tun hatte.


Gruselig wird es wenn du das "original" Pandemie spielst... und eine Krankheit in China ausbricht die dann extrem fix über den die ganze Welt sich ausbreitet (weil trotz pile shuffeling und sonstwas erstmal NUR cubes in der Farbe da gelegt worden sind) ergo hatten wir beim letzten Spiel (während Corona schon) mehrere Ausbrüche und hätten beinnahe verloren ... daher blieb das dann erstmal im Schrank xD
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline Eliane

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #872 am: 21.03.2022 | 14:08 »
Gruselig wird es wenn du das "original" Pandemie spielst... und eine Krankheit in China ausbricht die dann extrem fix über den die ganze Welt sich ausbreitet (weil trotz pile shuffeling und sonstwas erstmal NUR cubes in der Farbe da gelegt worden sind) ergo hatten wir beim letzten Spiel (während Corona schon) mehrere Ausbrüche und hätten beinnahe verloren ... daher blieb das dann erstmal im Schrank xD

Kenne ich. Wir haben ganz zu Anfang von Corona eine Runde klassisches Pandemie gespielt und genau so zügig verloren. Die roten Würfel sind uns nur so um die Ohren geflogen...
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Offline Dreamdealer

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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #873 am: 21.03.2022 | 15:49 »
Noch trauriger:



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Re: Spielbericht - Was wurde vor kurzem gespielt.
« Antwort #874 am: 21.03.2022 | 16:36 »
Wobei Supremacy selber kein gutes Spiel ist.
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
Gewinn.

Joseph Joubert (1754 - 1824), französischer Moralist