Und die ersten drei Folgen sind erschienen. In Deutschland dank jener wiedererstarkten außerordentlich sinnvollen Veröffentlichungspolitiken bis auf weiteres nur kreativ zu schauen.
Jenes Was-Zur-Hölle-Gefühl, dass sich bei Happy New Year, der ersten Folge der zweiten Staffel, einstellte, kommt nun nicht ganz unerwartet und ist daher auch nicht so wirkungsvoll, ist aber dennoch spürbar. Spätestens, wenn die Kamera von Artemis bei der Hundefütterung zu ihren gegenwärtigen Mitbewohnern schwenkt.
Das sind Schwager Red-Klon-Arrow nebst Nichte. Man fragt sich, wo Schwesterchen Cheshire ist.
Die Serie ist jetzt eindeutig nicht mehr für Kinder: Es wird gemordet und man sieht Blut.
Ab hier fängt das Rambling an...
Das Motto dieser Staffel ist mal wieder totally crash und offenbar: When you see something, scream something. Nightwings jugendlicher Sprachstil scheint mir dagegen leicht deplaziert.
Das Ende von Plasmid 2 war total antiklimaktisch und schlecht gemacht.
Thema: Young Justice: Outsiders (Gelesen 750 mal)
