Autor Thema: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit  (Gelesen 6760 mal)

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Offline Hotzenplot

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Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit

Ich hänge etwas an einer Stelle, an der ich kreativen Input oder verschiedene Anstöße gebrauchen könnte.

Es ist nicht so einfach zu fassen, aber ich versuche mal, die Herausforderung zu beschreiben
Die SC meiner Runde werden nun zum Finale eines Kampagnenabschnittes einen großen Schatz ausräumen. Neben einem Haufen Loot soll es aber auch für alle an diesem Kampagnenteil beteiligten SC einen großen Schritt in der persönlichen Agenda geben.
Konkret handelt es sich bei uns um die ausgebaute DSA-Orklandtrilogie, die in den Orkensturm (Orkkrieg), den Kampf um die Krone des Mittelreiches (sog. Answinkrise) und später in die Borbaradkampagne überleiten soll. Bei dem Schatz handelt es sich um den sagenumwobenen Orkenhort. Der Orkenhort wiederum ist nicht nur der Schatz selbst, sondern auch die Bezeichnung für ein Heiligtum des Diebes- und Listengottes Phex, über den ein Avatar wacht (ein Geist eines Mannes, von dem die Helden während der Kampagne schon gehört/gelesen haben).

Verwirklichung und "göttliches" Potenzial
Ich habe dafür mal einen Begriff rausgesucht, den ich auch im Titel verwendet habe, nämlich den der Apotheose aus der Heldenreise.
Dort steht dazu: "Apotheose: In der Verwirklichung der Reise des Helden wird ihm offenbar, dass er göttliches Potenzial in sich trägt (in Märchen oft symbolisiert durch die Erkenntnis, dass er königliches Blut in sich trägt)."

Für die SC hatte ich folgende ikonische Belohnungen (ich hatte bisher keinen besseren Begriff, bevor ich auf Apotheose gestoßen bin) überlegt:
1.   Phexgeweihte: Stärkere Verbindung zu ihrem Gott in eine bereits vorgezeichnete Richtung, der obskuromantischen Liturgien (aka Schattenmagie - Schatten ist ein Aspekt ihres Gottes), die Erkenntnis also, dass sie in besonderem Maße gesegnet ist
2.   Elementarmagierin: Findet das durch die ganze Kampagne von ihr schon gesuchte "Herz des Eises" (ein eiselementar potentes Artefakt), wodurch ihr erst ihre Herkunft bewusst wird (sie ist Dschinnengeboren, hat also "elementares Blut" in sich)
3.   Kämpfer mit Hang zum Todesgott und bisherigen Erlebnissen um das Tier dieses Gottes, den Raben: Erkenntnis, dass der Rabe (ein himmlisches Wesen namens Golgari) alles verbindet => evlt. Erkenntnis zur Gründung des Ordens der Golgariten (ein Orden, der im echten Aventurien später durchaus eine Rolle spielt)

Die Herausforderung
Ich glaube, mein Problem ist "Show, don´t tell". Theoretisch ist es mir bewusst, dass ich eher zeigen statt berichten sollte.
Aber wie? Alle drei Apotheosen sind irgendwie... innerlich? Ich möchte halt nicht sagen: "Du fühlst xy" oder so.
Zur reinen Erklärung könnte natürlich auch der Avatar herhalten. Aber "Was mit dir passiert ist xy" ist auch suboptimal. Visionen gibt´s auch an jeder Straßenecke.

Hinzu kommt, dass es sich um das Finale und den finalen Spieltag handelt. Ich werde als SL eine vermutlich mehrmonatige Pause einlegen. Es ist also nicht möglich, den Auswuchs der Veränderungen realweltlich zeitnah darzustellen.
 

Also: Wie würdet ihr das rüberbringen oder damit umgehen?


Edit aus Beitrag #3
Edit: Ich weiß, das ist irgendwie schwierig. Vielleicht gibt´s auch gar keine Lösung. Aber ist das nicht ein allgemeines Problem? Belohnungen zum Ende bzw. Zwischenziel einer Kampagne gibt´s doch öfter. Wie wird sowas gemacht. "Hier, da haste 600 EP. Tschau, bis zum nächsten Mal!". Kennen wir ja alle. Aber geht das nicht irgendwie anders? Oder habe ich zu hohe Ansprüche?


P.S.: Falls sich das jemand fragt: Die SpielerInnen werden über die Auswahl glücklich sein, weil es über Flags oder in Gesprächen während oder nach Spielrunden klar wurde, was sie sich für ihre Charaktere wünschen. Und die genannten Sachen gehen in genau diese Richtung. Ich muss also keine Angst vor gefühlter Gängelei haben.



Sammlung der Ideen, die ich umsetzen möchte, angepasst auf die Bedürfnisse/ Vorlieben meiner Gruppe und mir

•   Zuerst das Wichtigste: Die gesamte Darstellung der Apotheose kann nicht im Finale erfolgen, sondern muss sich in den kommenden Spieltagen fortsetzen. Das ist zwar nach einer Pause in der Gruppe schwieriger, weil alle erstmal wieder mit ihren SC klarkommen müssen, aber anders geht es wohl nicht. Belohnung (bzw. das Erkennen und Ausspielen davon) findet also zum Teil im Finale, zum Teil aber auch nach der Pause statt
•   Überraschendes Einbringen der Kewl Powerz bei entsprechenden Würfen auf passende Fähigkeiten
•   SC kommen an den Rand ihrer Kräfte und bemerken „das Erwachen der Macht“ (uaaah) -> eventuell noch ein Konflikt mit dem Drachen, dem sie einen Teil des Schatzes versprochen haben (weil sie mussten)
•   Exposition: Flashbacks (da hab ich Ideen), Avatar (ist da), Visionen (puhh, gab´s schon zu oft), geleitete Erkenntnis (ja, nebenbei)
•   Teaser während der Pause (wird noch mit SpielerInnen besprochen, ob sie das möchten)
•   Montage/Abspann: Ich könnte die SpielerInnen bitten, jeweils einen Abspann ihres SC zu erzählen, in dem die Apotheose vorkommt
•   Die jeweils nicht betroffenen SpielerInnen werden in das Geheimnis der Apotheose des anderen eingeweiht und können – überraschend für die Betroffenen – möglichst konfliktgeladene Situationen oder auch erzählerische Momente schaffen
•   Die SpielerInnen können die Apotheose zeigen (show, don´t tell)
•   Zusätzliches Artefakt: Glücksmünze o. ä., ein Artefakt, was erst später seine wahre Größe zeigt


« Letzte Änderung: 12.09.2018 | 08:14 von Hotzenplot »
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Offline Faras Damion

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #1 am: 11.09.2018 | 14:53 »
Visionen gibt es an jeder Ecke? :O

Ehrlich, das würde ich über Visionen abwickeln. Da es sich um Phex handelt, könnte man auch Rätsel daraus machen.

Aber ich finde schöne Visionen intensiver.
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Offline Feuersänger

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #2 am: 11.09.2018 | 15:09 »
Für mich wäre hier die Lösung recht simpel: gib jedem SC eine entsprechende Kewl Power.

Für die Phexgeweihte könnte das ganz banal in einem Karmaenergie-Boost manifestieren, wobei ich halt nicht weiß wie oft man sowas bei DSA tatsächlich einsetzt.
Cooler fände ich eher sowas wie "Kann einmal am Tag (oder wie oft auch immer) ohne weitere Kosten mit dem Schatten verschmelzen". Wenn das ihr Ding ist. Oder ihre Liturgien (heisst das so?) kosten weniger KE als normal.

Analog Eismagierin -- vielleicht sowas wie "Eiszauber aller Art kosten nur die halben ASP" (solange sie das Herz des Eises besitzt). Oder sie manifestiert eine andere Djinni-Fähigkeit, die sie ohne ASP-Aufwand einsetzen kann.

Und der Kämpfer könnte, so noch nicht geschehen, zum Geweihen befördert werden, also Karmaenergie und Zugriff auf die entsprechenden Powers erhalten.

Irgendsowas halt.
All das wäre jedenfalls deutlich greifbarer als ein schwurbeliges "Du fühlst dich deinem Gott jetzt näher".
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #3 am: 11.09.2018 | 15:25 »
Visionen gibt es an jeder Ecke? :O
Ja, zugegeben, ich habe übertrieben. Aber ein paar gab es halt schon im Laufe der Kampagne. Und eine Vision ist für mich fast näher am tell als am show.

Für mich wäre hier die Lösung recht simpel: gib jedem SC eine entsprechende Kewl Power.

[...]
Irgendsowas halt.
All das wäre jedenfalls deutlich greifbarer als ein schwurbeliges "Du fühlst dich deinem Gott jetzt näher".

Ja, absolut. Das passiert auch. Es sind Erweiterungen von Fähigkeiten, die die SC ohnehin schon besitzen oder ganz neue. Ganz wie du sagst über Liturgien bei der Phexgeweihten, besondere Zauberfähigkeiten bzw. dem Vorteil "Dschinnengeboren" bei der Eismagierin und die Möglichkeiten für Liturgien beim Krieger (der die Möglichkeit der Weihe erhält - da bin ich mir aber nicht sicher, ob der Spieler das auch so will oder das Ganze mehr so als Fluff haben möchte).

Mir geht es ja genau um die Verhinderung des schwurbeligen "du fühlst dich deinem Gott jetzt näher" (jedenfalls ohne sichtbaren Effekt, ich kann mir durchaus vorstellen, dass dieser Satz so fällt ;)).
Aber ist eine einfache Nennung von Boni nicht auch lame? "Du hast jetzt 3 neue Liturgien, du hast +2 auf Eismagie.... "


Edit: Ich weiß, das ist irgendwie schwierig. Vielleicht gibt´s auch gar keine Lösung. Aber ist das nicht ein allgemeines Problem? Belohnungen zum Ende bzw. Zwischenziel einer Kampagne gibt´s doch öfter. Wie wird sowas gemacht. "Hier, da haste 600 EP. Tschau, bis zum nächsten Mal!". Kennen wir ja alle. Aber geht das nicht irgendwie anders? Oder habe ich zu hohe Ansprüche?
« Letzte Änderung: 11.09.2018 | 15:28 von Hotzenplot »
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #4 am: 11.09.2018 | 15:27 »
Kannst ja auch jedem eine neue Fähigkeit schreiben, die so nicht im Regelbuch steht. ^^
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Offline Auribiel

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #5 am: 11.09.2018 | 15:32 »
Edit: Ich weiß, das ist irgendwie schwierig. Vielleicht gibt´s auch gar keine Lösung. Aber ist das nicht ein allgemeines Problem? Belohnungen zum Ende bzw. Zwischenziel einer Kampagne gibt´s doch öfter. Wie wird sowas gemacht. "Hier, da haste 600 EP. Tschau, bis zum nächsten Mal!". Kennen wir ja alle. Aber geht das nicht irgendwie anders? Oder habe ich zu hohe Ansprüche?

Hauptproblem ist mMn wie du schon sagst, dass du danach als SL pausierst. Sonst würde ich ja sagen: Lass einfach beim nächsten Wurf auf Kewl Power oder in einer entsprechenden Situation die Katze aus dem Sack, indem ein für den Spieler/dessen SC überraschend positives Ergebnis rauskommt und dem Spieler/SC dann dämmert, was da läuft. Eigentlich arbeite ich da gerne mit Träumen/überraschenden Probenergebnissen...

Wäre da eine mögliche Alternative nicht ev. für den nächsten SL eine heimliche Handlungsanweisung zu hinterlassen bzw. einen kleinen verschlossenen Umschlag für die Spieler zum Charblatt legen beschriftet mit "erst öffnen, wenn der SC sich in Lage XY befindet" und dann offen legen, dass hier eine engere Verbindung zum Element/Gott/whatever besteht?

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Offline Derjayger

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #6 am: 11.09.2018 | 15:39 »
Dort steht dazu: "Apotheose: In der Verwirklichung der Reise des Helden wird ihm offenbar, dass er göttliches Potenzial in sich trägt (in Märchen oft symbolisiert durch die Erkenntnis, dass er königliches Blut in sich trägt)."

Vorsicht: Wenn deine Spieler viele CRPGs spielen oder Anime gucken, könnte das "yeah du bist göttlich" abgenutzt sein, weil es dort bis zum Erbrechen ausgesaugt wird.

Zitat
Für die SC hatte ich folgende ikonische Belohnungen (ich hatte bisher keinen besseren Begriff, bevor ich auf Apotheose gestoßen bin) überlegt:
1.   Phexgeweihte: Stärkere Verbindung zu ihrem Gott in eine bereits vorgezeichnete Richtung, der obskuromantischen Liturgien (aka Schattenmagie - Schatten ist ein Aspekt ihres Gottes), die Erkenntnis also, dass sie in besonderem Maße gesegnet ist
2.   Elementarmagierin: Findet das durch die ganze Kampagne von ihr schon gesuchte "Herz des Eises" (ein eiselementar potentes Artefakt), wodurch ihr erst ihre Herkunft bewusst wird (sie ist Dschinnengeboren, hat also "elementares Blut" in sich)
3.   Kämpfer mit Hang zum Todesgott und bisherigen Erlebnissen um das Tier dieses Gottes, den Raben: Erkenntnis, dass der Rabe (ein himmlisches Wesen namens Golgari) alles verbindet => evlt. Erkenntnis zur Gründung des Ordens der Golgariten (ein Orden, der im echten Aventurien später durchaus eine Rolle spielt)

Versuch hier mal einen Elevator Pitch für die drei Belohnungen. Das wird dir vielleicht helfen.
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Offline Faras Damion

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #7 am: 11.09.2018 | 15:45 »
Wie wäre eine sichtbare Veränderung der Helden? Der Schatten des Phexgeweihte wird dunkler und entwickelt ein Eigenleben. Der Borongläubige findet einen jungen Raben zum Aufpäppeln. Die Eismagierin bekommt weisses Haar oder kalte Füsse. Sorry, bin gerade unkreativ.

Ich meine Dinge, aus dem man Charakterspiel generieren kann.
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #8 am: 11.09.2018 | 15:55 »
Kannst ja auch jedem eine neue Fähigkeit schreiben, die so nicht im Regelbuch steht. ^^
Guter Vorschlag, gerade bei DSA ^^. Ist aber auch schon umgesetzt. Das ganze Schattenzeug gibt es in der Form nicht als Liturgie. Und beim Anblick eines vergleichbar mächtigen Artefaktes wie das Herz des Eises würde der durchschnittliche DSA-Meister vermutlich Schnappatmung bekommen.  >;D

Hauptproblem ist mMn wie du schon sagst, dass du danach als SL pausierst. Sonst würde ich ja sagen: Lass einfach beim nächsten Wurf auf Kewl Power oder in einer entsprechenden Situation die Katze aus dem Sack, indem ein für den Spieler/dessen SC überraschend positives Ergebnis rauskommt und dem Spieler/SC dann dämmert, was da läuft. Eigentlich arbeite ich da gerne mit Träumen/überraschenden Probenergebnissen...
Ja, vermutlich wird es auf eine Mischung hinauslaufen und tatsächlich werde ich in den künftigen Sessions nochmal eine kleine Show der Kewl Powerz machen.

Wäre da eine mögliche Alternative nicht ev. für den nächsten SL eine heimliche Handlungsanweisung zu hinterlassen bzw. einen kleinen verschlossenen Umschlag für die Spieler zum Charblatt legen beschriftet mit "erst öffnen, wenn der SC sich in Lage XY befindet" und dann offen legen, dass hier eine engere Verbindung zum Element/Gott/whatever besteht?
Ne, der nächste SL leitet was anderes (andere Zeitlinie), ich kehre dann nach einiger Zeit mit meiner Kampagne wieder zurück. Sonst hätte ich die Idee aber gut gefunden.

Vorsicht: Wenn deine Spieler viele CRPGs spielen oder Anime gucken, könnte das "yeah du bist göttlich" abgenutzt sein, weil es dort bis zum Erbrechen ausgesaugt wird.
Der Einwand ist berechtigt. Abgenutzt ist es ja sowieso, nicht nur durch CRPGs. Aber das wurde jetzt eh schon die ganze Zeit geteasert, passt schon. Ideal ist es aber auch nicht, hast du schon recht.

Versuch hier mal einen Elevator Pitch für die drei Belohnungen. Das wird dir vielleicht helfen.
Bitte was? Okay, kurz gegoogelt. Weiß aber immer noch nicht, was genau du damit meinst. Soll ich im Geiste versuchen, denen die Belohnungen zu "verkaufen"?

Wie wäre eine sichtbare Veränderung der Helden? Der Schatten des Phexgeweihte wird dunkler und entwickelt ein Eigenleben. Der Borongläubige findet einen jungen Raben zum Aufpäppeln. Die Eismagierin bekommt weisses Haar oder kalte Füsse. Sorry, bin gerade unkreativ.

Ich meine Dinge, aus dem man Charakterspiel generieren kann.
Ja, gute Idee, auch das mit dem Charakterspiel. Das wollen und machen die auch. Aber eben auch was für die nächsten Sessions, hauptsächlich jedenfalls.
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Offline Derjayger

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #9 am: 11.09.2018 | 15:58 »
Bitte was? Okay, kurz gegoogelt. Weiß aber immer noch nicht, was genau du damit meinst. Soll ich im Geiste versuchen, denen die Belohnungen zu "verkaufen"?

Genau. Entweder denen, oder jemandem, vor dem du gut dastehen willst (Mentor, Vorbild, einer von dem du irgendwie abhängig bist). Dann merkst du schnell selbst, welche Teile der Ideen du überzeugend findest und wo es hakt.

Du fängst an mit sowas wie "Ich hab' hier etwas richtig feines, eine große Belohnung am Ende der langen Kampagne..." (das ist ja ungefähr deine Ausgangslage). Was danach kommt, sollte dieser Lobpreisung entsprechen.
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Offline Anro

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #10 am: 11.09.2018 | 16:01 »
Klassischerweise in Medien würde ich erwarten, dass in der letzten Prüfung die Spieler an den Rand Ihrer Kräfte kommen und das erwachen ihrer Kräfte Sie dann rettet.

Ich glaube nicht, dass Du eine besser Möglichkeit hast, als zu erklären, wie es sich anfühlt.

Wenn der Phexgeweihte keine Vision haben soll, dann bleibt vielleicht nur, dass er die Rituellen Gesten ausführt, als würden seine Hände geführt.
Die Eismagierin verliert vielleicht auch die Kontrolle, überzieht sich mit einer dünnen Eisschicht, die danach abfällt. Am Ende sind ihre Wunden vereist und wenn das Eis weg gemacht wird, sind Sie weg?
Für den Kämpfer habe ich nicht wirklich eine Idee, wenn Boron nicht eine spezielle Attacke vollführt, oder ein Rabe aus ihm selbst herauskommt.... keine Ahnung.

Also ... entweder Du hältst Sie ein wenig im Dunklen - mit recht klaren Zeichen, oder Du brauchst eine exposition.
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(Du merkst, wie dein Blut kühler wird - es bereits weh tun, aber Du merkst, dass dein Körper es empfängt, als wäre es ein Teil von Dir. Deine arkanen Kenntnisse zeigen die ganz klar, dass Du eine der seltenen Elementargeborenen bist. Niemand weiß, wie Sie entstehen, weil ... Wie will man so nen Eisdjinn denn anfassen... aber es gibt Sie wohl und Du bist eines Ihrer Kinder, was dir schlagartig klar wird.)

Viel mehr sehe ich da nicht.

Offline skorn

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #11 am: 11.09.2018 | 16:07 »
Kleine Anpassung an die Idee von Anro:

Bei der Phexgeweihten zeigt der eigene Schatten ihr die neuen Gesten und Formen ihrer Liturgien.
Bei der Eismagierin färben sich die Haare weiß, sie wird von der Körperwärme her ganz kühl und vielleicht auch die Farbe ihrer Haut verändert sich. Das mit den Eiswunden ist allerdings auch ziemlich cool.
Bei dem Krieger, er sieht plötzlich um ein vielfaches schärfer (setze hier verschiedene Eigenschaften eines Raben ein) usw.

Offline Faras Damion

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #12 am: 11.09.2018 | 16:08 »
Ich weiß, dass es üblich ist, die Spieler am Ende eines Abschnitts zu belohnen, aber je länger ich nachdenke, desto mehr empfehle ich, die Belohnung nach der Pause zu vergeben. Das bringt einfach mehr Spielspaß.

Was ist denn in der Pause geplant? Spielt ihr danach im Orkenhort weiter? Ist eine Pause dazwischen und es geht nach 1 Ingame-Jahr weiter in Gareth-Mitte und die Spieler füllen den Zwischenraum?

Wie wäre es mit Teasern während eurer RL-Pause? Alle zwei Wochen führst du die Vision weiter, indem du per Email/WhatsApp einen weiteren Abschnitt verschickst. So hältst du die Spieler heiss. Und man kann es auch gut vorbereiten.
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #13 am: 11.09.2018 | 16:18 »
Hauptproblem ist mMn wie du schon sagst, dass du danach als SL pausierst. Sonst würde ich ja sagen: Lass einfach beim nächsten Wurf auf Kewl Power oder in einer entsprechenden Situation die Katze aus dem Sack, indem ein für den Spieler/dessen SC überraschend positives Ergebnis rauskommt und dem Spieler/SC dann dämmert, was da läuft.
Ja, das halte ich auch für den besten Weg. Geht das aber nicht, dann mach es in Form einer Montage / Im Abspann, zeige wie sie ihre neue Fähigkeit einsetzen...

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #14 am: 11.09.2018 | 16:27 »
Klassischerweise in Medien würde ich erwarten, dass in der letzten Prüfung die Spieler an den Rand Ihrer Kräfte kommen und das erwachen ihrer Kräfte Sie dann rettet.
Ich glaube nicht, dass Du eine besser Möglichkeit hast, als zu erklären, wie es sich anfühlt.
[...]

Also ... entweder Du hältst Sie ein wenig im Dunklen - mit recht klaren Zeichen, oder Du brauchst eine exposition.
Exposition hat man glaube ich nur

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[...]

Viel mehr sehe ich da nicht.

Das gefällt mir ziemlich gut, danke. Vor allem die Rettung durch das Erwachen ihrer Kräfte finde ich sehr interessant. Theoretisch habe ich noch einen Drachen in der Hinterhand, der ihnen noch 25% des Schatzes abjagen will. Mmh, vielleicht könnte man daraus was basteln.
Das mit der Exposition finde ich sehr gut, insbesondere die Flashbacks gefallen mir.

Eure (deine und Skorns) Ideen bezüglich der Veränderung der SC finde ich auch ganz gut. Sowas benutze ich aber immer nur als Vorschläge und lasse die SpielerInnen entscheiden, wie genau sie sich jetzt äußerlich verändern. Vielen Leuten ist das ja relativ wichtig und sie wollen es selbst bestimmen. Habe ich bisher auch immer so gehandhabt.

Ich weiß, dass es üblich ist, die Spieler am Ende eines Abschnitts zu belohnen, aber je länger ich nachdenke, desto mehr empfehle ich, die Belohnung nach der Pause zu vergeben. Das bringt einfach mehr Spielspaß.

Ja, vielleicht hast du Recht. Guter Gedanke. Bin schon am überlegen, wie ich das umsetze. Ich würde dann direkt die Veränderungen wie in einem Trailer teasern, aber noch nicht 100% konkretisieren.


Was ist denn in der Pause geplant? Spielt ihr danach im Orkenhort weiter? Ist eine Pause dazwischen und es geht nach 1 Ingame-Jahr weiter in Gareth-Mitte und die Spieler füllen den Zwischenraum?
In der Pause leitet ein anderer aus der Runde ein Abenteuer. Nach der Pause setze ich als SL mit dem Beginn des Orkensturmes bzw. der Answinkrise wieder an, beides mit der gleichen Runde, aber unterschiedlichen SC-Gruppen. Davor schiebe ich noch ein Zwischenabenteuer ein, sozusagen eine persönliche Queste einer Spielerin/SC. Zeitlich liegt das innerweltlich aber einige Monate auseinander. Ja, die Spieler werden teilweise den Zwischenraum füllen.

Wie wäre es mit Teasern während eurer RL-Pause? Alle zwei Wochen führst du die Vision weiter, indem du per Email/WhatsApp einen weiteren Abschnitt verschickst. So hältst du die Spieler heiss. Und man kann es auch gut vorbereiten.
Ich mag die Idee. Habe ich allerdings noch nie so richtig gemacht. Also du meinst so eine mail, wo drin steht, was dem SC wiederfährt bzw. wie er sich verändert? Ist das nicht zu monologartig?

Ja, das halte ich auch für den besten Weg. Geht das aber nicht, dann mach es in Form einer Montage / Im Abspann, zeige wie sie ihre neue Fähigkeit einsetzen...
Abspann ist auch eine gute Idee. Denke ich mal drüber nach. Wäre aus meiner Sicht etwas zusätzliches, kein entweder/oder. Da könnte man auch gut mit Spielerinput arbeiten. Vielleicht haben die ja Ideen, wozu die SC ihre Kewl Powerz gebrauchen bzw. was sie noch ihren Erkenntnissen so machen und vorhaben.
« Letzte Änderung: 11.09.2018 | 16:34 von Hotzenplot »
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #15 am: 11.09.2018 | 16:41 »
(...)
In der Pause leitet ein anderer aus der Runde ein Abenteuer. Nach der Pause setze ich als SL mit dem Beginn des Orkensturmes bzw. der Answinkrise wieder an, beides mit der gleichen Runde, aber unterschiedlichen SC-Gruppen. Davor schiebe ich noch ein Zwischenabenteuer ein, sozusagen eine persönliche Queste einer Spielerin/SC. Zeitlich liegt das innerweltlich aber einige Monate auseinander. Ja, die Spieler werden teilweise den Zwischenraum füllen.
(...)
Ich mag die Idee. Habe ich allerdings noch nie so richtig gemacht. Also du meinst so eine mail, wo drin steht, was dem SC wiederfährt bzw. wie er sich verändert? Ist das nicht zu monologartig?

Man kann es verschieden aufziehen.

Am einfachsten ist es tatsächlich, wenn du ein paar Texte vorbereitest und verschickst, also z.B. 2W6 Träume. Dabei werden diese immer klarer. So kannst Du z.B. die Gründung der Golgariten immer klarer als Aufgabe präsentieren.

Das Ganze kann man auch mit Auswirkungen koppeln, z.B. konnte nach Traum X die Spielerin eine Minifähigkeit oder eine optische Veränderung wählen, wenn sie möchte.

Mehr Arbeit wäre ein Miniforenabenteuer. Alle 2 Wochen postest Du ein Ereignis, auf das die Spieler antworten können, wie ihre Figuren reagieren. Das hat den Vorteil, dass du die Geschichte besser an die Spieler anpassen kannst, aber du und die Spieler müssen halt auch Mühe reinstecken. Zum Beispiel könnte die Phexgeweihte so nach und nach ihre Fähigkeiten in Schatten-Fu entdecken.
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #16 am: 11.09.2018 | 16:43 »
Muss gerade an den Abspann von DM of the Rings denken.
"Ernsthaft? Er bekommt ein Königreich, und wir werden sein Handwerker und sein Gärtner?" XD
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #17 am: 11.09.2018 | 17:49 »
Waffen die der Krieger führt wirken wie die Achatlöwin
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Offline Ifram

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #18 am: 11.09.2018 | 18:51 »
Ein etwas unausgegorener Denkanstoß von mir, um es mehr in Richtung Handeln statt Zuschauen zu bringen:
Vielleicht können zumindest bei einem der drei die anderen Spieler*innen helfen? Weih sie ein, dass die Geschehnisse des nächsten Abends innerhalb der Erkenntnisqueste / Vision für den nicht eingeweihten Spieler passieren. Sie könnten so helfen zu gestalten. In dieser Blase kannst du völlig schräge Dinge geschehen lassen oder sie z. B. unerwartet handeln oder sterben lassen. Der betroffene SC muss vielleicht eine Entscheidung zwischen seinem Gott, seiner Berufung,... und dem Leben / Wohlergehen der anderen treffen (wie Raistlin über seinen Bruder).

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #19 am: 11.09.2018 | 19:07 »
@Faras:
okay, danke für die Tipps. Ich weiß noch nicht, ob das was für mich ist. Spreche das morgen mal mit der Gruppe ab.

@Feuersänger:
link or it didn´t happen ^^

@Lichtschwerttänzer
Ist jetzt natürlich schon ziemlich DSA-spezifisch. Du meinst wahrscheinlich die Blutachatlöwin (Boronbezug). Habe ich gerade kurz nachgeschaut. Gute Idee grundsätzlich. Vielleicht was auf lange Sicht (gegen Borbels untote Schergen). Zurzeit freut sich der Spieler aber noch an einem ebenfalls borongefälligen Kriegshammer (Warunker Hammer namens Kulchas Hammer [ja, ist ein Namens-Kalauer ;)]).
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #20 am: 11.09.2018 | 19:12 »
Ich meinte nicht ihm das Schwert zu geben, sondern das Waffen in seiner Hand solche Effekte haben.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #21 am: 11.09.2018 | 19:45 »
Ich meinte nicht ihm das Schwert zu geben, sondern das Waffen in seiner Hand solche Effekte haben.
Okay, hatte ich irgendwie beim Schreiben schon wieder vergessen. :D Ja, der Gedanke ist gut, ist aber schon im geweihten Warunker Hammer inbegriffen.

Das Kernproblem sind aber ja gar nicht die Fähigkeiten/Artefakte als solche, sondern wie sich die Veränderungen erlebbar am Tisch im Finale gestalten können. Ich bin aber im Laufe der Gedanken von heute schon so weit, dass ich das alles nicht in einen Spieltag quetschen kann. Zumal der morgige noch recht kurz sein wird.

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Zurzeit nicht machbar, weil die Kerngruppe gerade aus genau diesen drei SpielerInnen besteht. Eine ist weggezogen und zwei andere machen gerade Babypause :/.
Aber deine Idee hat mich in eine gute Richtung denken lassen. Könnte man ja grundsätzlich mal bei solchen Dingen machen. Ich werde also nach meiner SL-Pause mal sowas in der Art einbringen. Gefällt mir sehr gut, danke!
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #22 am: 11.09.2018 | 20:06 »
Zitat
Ich glaube, mein Problem ist "Show, don´t tell". Theoretisch ist es mir bewusst, dass ich eher zeigen statt berichten sollte.

Naja, stellen wir uns mal vor, wir würden das Kinofilm sehen. Wie würde dieser Moment der einschneidenden Erfahrung gezeigt? - Wahrscheinlich mit einer Großaufnahme der schauspielerischen Leistung.

Also ja, zeigen ist besser als erzählen, aber wer hier zeigen müsste, sind deine Spieler.

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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #23 am: 11.09.2018 | 20:12 »
Also ja, zeigen ist besser als erzählen, aber wer hier zeigen müsste, sind deine Spieler.

Gutes Argument. Sag deinen Spielern, was spielmechanisch Sache ist und frag sie dann, wie das aussieht / wie sich das manifestiert.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Re: Heldenreise: Apotheose - meine Schwierigkeiten damit
« Antwort #24 am: 11.09.2018 | 20:31 »
@Feuersänger:
link or it didn´t happen ^^

Bitteschön:
https://www.shamusyoung.com/twentysidedtale/?p=1313

Der Rest des Dialogs ist auch Gold. xD
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