"der Alte" ist ein verhüllender Sammelname für in den Aberglauben abgedriftete "Mächte" schlechthin
ein alter Donnergott, welcher als Sturm mal hier, mal dort Bäume knickt, als Wilde Jagd herumgeistert, also hochmobil ist.
"der Alte", wird so auch bei "letztes nicht-gemähtes Stück Acker gehört dem Alten" benutzt (wobei im Schnitterakkord dahinter auch eine Beschähmung des schlechtesten Mähers stand, den es war "sein" Streifen, auf dem das letzte Stück Korn nicht genutzt wurde
)
auch wurden bei Viehseuchen mit dem Noth-Feuer "der Alte" zwecks Viehgesundung angerufen
ist Spieß also ein Sagensammler von sonstwo aus dem mitteleuropäischen Raum, der eine Wodans wilde Jagd knickt die Bäume Geschichte aufgeschrieben hat?
also ist der erste Teil des Satzes ein Verweis auf eine räumlich ausgreifend umherspukende Enteniät unter dem Tarnnamen "der Alte"
Fast war er (der Protagonist mit dem spitzen Müllerhut) wie der Alte überall und Nirgends,überall und nirgends, was ja an sprichwörtliche Wendungen erinnert - im Ggensatz zu Entenitäten, welche an ihren Baum/Quelle/Grab sehr eng gebunden sind
wovon uns Spieß die Sage aufbewahrt hat, joah, klingt nach einem Sagenaufschreiber. Vielleicht auch ein Pfaffenchiffre, da es ja die lokalen Pastoren waren, die als erste altes sorbisches Sprachgut (gerne auch solche Sagen) sicherten
bald hier, bald dort.ebenfalls so eine sprichwortliche Wendung
gedoppelte sprichwortliche Wendung - vielleicht eine mit der Alten-Sage so fest verbunden, das sie zusammen genannt werden muss
(der Alte; überall und nirgends - nirgends wie ein Gespenst, welches sich bei Tageslicht versteckt; überall wie eine nicht körperlich gebundene Entenität)
und die andere mit dem umtriebigen Müllersgesellen bald hier, bald dort (reale Person, die irgendwo ja auch beleiben muss, aber auch nicht doppelt exestieren kann)?