Gut und Böse unterscheidet sich darin, welche Ziele man mit welchen Mitteln man erreichen will.
So gesehen kann ein Auftragsmord per se schon nicht gut sein. Vielleicht lassen sich einige Liquidationen mit der Wahl des geringeren Übel rechtfertigen, aber dann sollte meine keine Auftragsmörder benötigen.
Dementsprechend kann ein Auftragsmörder selbst schon nicht „neutral“ sein.
Abgesehen davon: wer sagt, dass man in Deutschland Probleme damit hat, die dunkle Seite (die Bösen) zu spielen?
Der Mainstream nimmt immer die gute Position ein, aber so gesehen diktiert der Mainstream auch, was die gute Seite ist...
Gut und böse sind in meinen Augen zwei überholte Konzepte, da es kaum ein Lager gibt, dass ausschließlich Methoden einer Polung anwendet.