Autor Thema: Spieler liest Kampagne.  (Gelesen 19042 mal)

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #150 am: 17.10.2018 | 17:06 »
Ein Barbar hat eine seinem Volk angepasste Allgemeinbildung. Mit der kann er in fortschrittlicheren Gegenden in der Regel nicht viel anfangen.

Aber das hat alles nix mehr mit dem eigentlichen Topic zu tun.

Das hat mit Fortschritt nichts zu tun: jeder hat eine seinem Volk und sonstigen Hintergrund angemessene Allgemeinbildung -- auch der weltentrückte Magier im Elfenbeinturm und der Dieb in der Gosse -- und kann mit der in der Regel nicht mehr viel anfangen, wenn er seine übliche Komfortzone erst mal zu weit hinter sich gelassen hat.

Dasselbe gilt überhaupt für Charakterklassen allgemein, denn die sind ja praktisch per Definition Spezialisten...von denen man dann in anderen Bereichen außerhalb ihres Spezialgebiets eben auch schon mal entsprechende Unkenntnis und blinde Flecken erwarten darf. Wenn ich also bei einem mir selbst schon mehr oder weniger bekannten Abenteuer Ignoranz vortäuschen will, dann findet sich dafür schon 'ne charaktergerechte Ausrede -- auch bei den nominell hochintellektuellen Typen.

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #151 am: 17.10.2018 | 18:09 »
Sind wir immer noch bei "Spielerwissen und Charakterwissen" bzgl Monsterschwächen und so?
Ich steh da ja auf dem gleichen Standpunkt wie Issi und CK: wenn schon wir in der realweltlichen Folklore ziemlich genaue Vorstellungen haben, was gegen Viecher hilft die es gar nicht gibt, dann sind in einer Fantasywelt, in der es sie tatsächlich gibt, garantiert auch die Gegenmaßnahmen (wie "Feuer gegen Trolle, Silber gegen Werwölfe") völlig triviales Allgemeinwissen. Etwa auf dem Level von "welcher Kräutertee hilft gegen welches Wehwehchen". Und sogar evolutionär getestet!

In unserer Kingmaker-Kampagne haben wir irgendwann mal eine Schule für die Kinder gebaut. Ein Fach ist da "Monsterkunde", wo genau solche Allgemeinplätze eingebläut werden. Alles andere fände ich grob unlogisch.
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Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #152 am: 17.10.2018 | 18:22 »
Ja, darauf würfeln zu lassen ob jemand weiß wie man Standardmonster bekämpft oder abwehrt finde ich generell doof. Wenn aber der Spieler weiß, dass eine besondere Art von Feen z.B. nicht über Fäkalien fliegen kann (abstruses Beispiel) aber der SC das nicht wissen kann, weil da, wo er aufgewachsen ist, es diese Feen nicht gab und deswegen auch kaum jemand über so was redet, dann muss das SC Wissen vom Spielerwissen schon getrennt werden.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

"Fallschirmspringen ist in SR 4 von Konstitution abhängig. Könnte dazu jemand der sich mit Fallschirmspringen auskennt was sagen insbesondere welches Attribute er dafür für das Passende halten würde ? So im Realen Rahmen ."-Supersöldner
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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #153 am: 17.10.2018 | 18:23 »
Das hat mit Fortschritt nichts zu tun: jeder hat eine seinem Volk und sonstigen Hintergrund angemessene Allgemeinbildung -- auch der weltentrückte Magier im Elfenbeinturm und der Dieb in der Gosse -- und kann mit der in der Regel nicht mehr viel anfangen, wenn er seine übliche Komfortzone erst mal zu weit hinter sich gelassen hat.

Dasselbe gilt überhaupt für Charakterklassen allgemein, denn die sind ja praktisch per Definition Spezialisten...von denen man dann in anderen Bereichen außerhalb ihres Spezialgebiets eben auch schon mal entsprechende Unkenntnis und blinde Flecken erwarten darf. Wenn ich also bei einem mir selbst schon mehr oder weniger bekannten Abenteuer Ignoranz vortäuschen will, dann findet sich dafür schon 'ne charaktergerechte Ausrede -- auch bei den nominell hochintellektuellen Typen.

Barbar ist als "Klasse" kein gelungenes Konzept, weil damit eigentlich ein sozio-kultureller Hintergrund gemeint ist. Der DnD-Barbar ist im Grunde genommen eine Sonderform des Kämpfers.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #154 am: 17.10.2018 | 18:34 »
Barbar ist als "Klasse" kein gelungenes Konzept, weil damit eigentlich ein sozio-kultureller Hintergrund gemeint ist. Der DnD-Barbar ist im Grunde genommen eine Sonderform des Kämpfers.

In der Beziehung sind wir, denke ich, einer Meinung -- "Barbaren" sind halt immer einfach "die anderen", was als Klasse ungefähr so glücklich gewählt ist wie z.B. "Schlitzauge" -- und wenn der D&D-"Barbar" also einen sogenannten "richtigen" Kämpfer unter angemessenen Umständen selber einen Barbaren schimpft, hat er dabei meine volle Unterstützung. ;)

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #155 am: 17.10.2018 | 21:18 »
In der Beziehung sind wir, denke ich, einer Meinung -- "Barbaren" sind halt immer einfach "die anderen"

Selbst mit Blick auf Conan & Co. meint Barbar zunächst mal einfach nur unzivilisierte, in der Wildnis lebende Völker. "Barbar" ist auch in dem entsprechenden Quellenmaterial keine Tätigkeit- sondern eine Herkunftsbeschreibung.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #156 am: 17.10.2018 | 22:08 »
Einfach faszinierend, wie die nebenbei erwähnte Barbarenspielerin so das Thema von der Bahn bringen konnte.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

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Offline Der Läuterer

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #157 am: 18.10.2018 | 12:19 »
Kurzes OT zu Deinem gestrigen OT, Feuersänger. Ich htte Deinen Post schlicht überlesen.

Das mit der "linken Hälfte der Glockenkurve" gefällt mir. Charmant. Die Betitelung werde ich in meinen Wortschatz aufnehmen.

jeder 50. Mensch hat einen solchen Wert in einem bestimmten Attribut
Magier sind demnach aber immer noch proportional stark überrepräsentiert.
Und nicht jeder Hyperintelligente spielt gerne Magier, aber in so gut wie jeder Gruppe steckt ein Magier drin.
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Offline Issi

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #158 am: 18.10.2018 | 12:48 »
Ja, darauf würfeln zu lassen ob jemand weiß wie man Standardmonster bekämpft oder abwehrt finde ich generell doof. Wenn aber der Spieler weiß, dass eine besondere Art von Feen z.B. nicht über Fäkalien fliegen kann (abstruses Beispiel) aber der SC das nicht wissen kann, weil da, wo er aufgewachsen ist, es diese Feen nicht gab und deswegen auch kaum jemand über so was redet, dann muss das SC Wissen vom Spielerwissen schon getrennt werden.
Hmm, verstehe das Problem.
Wenn ein Spieler das also schon weiß, könnte er daraus evtl. einen Vorteil ziehen.

Die Frage für mich wäre wie groß der Vorteil wirklich wäre, und ob der Rest der Gruppe dadurch einen Nachteil hätte.

Mal worstcase Szenario: Ein Spieler weiß etwas, was seine Figur eigentlich nicht wissen soll/kann und dadurch löst die Gruppe ein Problem ohne überhaupt würfeln zu müssen.
Frage: Vorteil für den den Spieler?  meine Antw.:Ja, auf jeden Fall.
Frage: Nachteil für den Rest der Gruppe? meine Antw.: Nein, denn die Lösung des Problems bringt der Gruppe ja Nutzen.
(Man gewinnt idR. nur gemeinsam im Team)

Als Nachteil würden das vermutlich  Mitspieler  ansehen, die sich in  Konkurrenz zu dem  Spieler sehen, statt sich als ein Team zu begreifen, bei dem jeder sein Bestes miteinbringt.
Dieses Argument könnte jetzt natürlich auch ein Spieler bringen, der sich extra vor dem Abenteuer vorspoilert . Nachdem Motto: "Ich mache das doch nur, um der Gruppe zu helfen!"

Aber das hätte schon sehr den Geschmack von -der SL ist mein Gegner- gegen den man sich extra wappnen muss.
(Der SL ist aber idealerweise eben nicht der Gegner, sondern er spielt sie nur. )
Außerdem geht das Wissen, das ich direkt dem Plot entnehme (inklusive Lösung)für mich über- "schon mal dieses Wesen kennengelernt"- hinaus.
Mit der Lösung im Gepäck, löst man das Abenteuer eben nicht mehr gemeinsam zusammen im Spiel mit den anderen.
(das könnte die Mitspieler stören.- Nicht speziell, dass ein Spieler mehr weiß (das wäre auch der Fall wenn er das Abenteuer wirklich schon mal gespielt hätte, und sich deshalb zurück hält), sondern, dass er absichtlich nicht mit ihnen zusammen spielt (Auf Augenhöhe- "Wir entdecken idR. gemeinsam! ".)

Wenn ich als SL immer alles in einem Kaufabenteuer abändern muss, nur um sicher zu gehen, dass sich niemand so einen Alleinvorteil holt, dazu würde mir jetzt der Nerv fehlen.
Außerdem basiert Rollenspiel für mich auf echtem Teamplay und gegenseitigem Vertrauen (das auch den SL miteinschließt).

Wenn also ein Spieler aus reiner Spielerfahrung etwas weiß, und die Gruppe als ganzes deshalb einen Vorteil hat, dann wäre das für mich weder als SL noch als Mitspieler ein Problem.
Wenn ein Spieler aber etwas nur weiß, weil er sich extra vorgespoilert hat, dann wäre das für mich sowohl als SL, als auch als Mitspieler ein Problem.-Einfach weil mir da das Teamplay- eindeutig fehlen würde.


Kann aber sein, dass Teamplay in viel weniger Gruppen angesagt ist, als ich glaube oder wünsche.
Ich saß selber schon in Gruppen wo es mehr ein verstecktes Gegeneinander als ein Miteinander war.
Daher auch das saß.
Und kenne deshalb auch das fehlende Vertrauen, das man in so einer Konstellation haben kann.
(vorspoilern löst nur aus meiner Sicht das eigentliche Problem nicht, Abenteuer umschreiben auch nicht)
Kann aber auch sein, dass man sich als SL irgendwann gut damit arrangieren kann, wenn man nur will, und dann pragmatisch wird:
A la.. Dann schreibe ich prinzipiell eben um.
Das geht natürlich auch.  :)

Edit. Wenn die Feensache jedoch ausreicht um den ganzen Plot zu kippen, dann war er einfach zu schlecht! :D
« Letzte Änderung: 18.10.2018 | 12:59 von Issi »

Luxferre

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #159 am: 18.10.2018 | 13:04 »
Hattet ihr solche Situationen schon ?

Ja, hatte ich sogar gerade erst.

Für mich als SL ist es vor Allem schade und etwas enttäuschend. Es war in meinem Fall nämlich eher ein Zufall, dass ich es herausbekam und war etwas konsterniert. Wir starten gerade ein neues System auf einer für alle Beteiligten neuen PnP-Welt (Dragon Age), die einige aber aus den CRPGs kennen. Im GRW ist ein Abenteuer enthalten und Spieler X hat dieses vor der ersten Session gelesen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich darum gebeten hatte, dies nicht zu tun ... kann meine Hand dafür aber nicht ins Feuer legen.
Dennoch war ich erst angekekst. Das hat sich etwas entspannt und ich finde es schlicht mega-schade, dass allen die Chance genommen wurde, einen eleganten und auch einfachen Einstieg in System und Welt zu finden. Dieses AB ist für mich als SL nämlich nicht mehr leitbar. Warum sollte ich mir noch Mühe damit geben?

Klar kann ich verstehen, dass es lockt, mal zu stöbern oder sich mal ein, zwei Werte anzuschauen. Das ist aus Spielersicht völlig nachvollziehbar, alleine schon, um mal einen Einblick in die Wertigkeit der eigenen Fähigkeiten zu bekommen. Aber das ganze AB zu lesen käme für mich spielerseitig niemals infrage. Selbst jetzt, wo ich als Spieler ein sehr vielschichtiges und kompliziertes AB mitspiele (Smaskrifter) lese ich dazu nichts mehr. Ich habe das hier sogar irgendwo rumfliegen und tue mir das nicht an, weil ich das unvorbelastet erspielen mag.

Und jetzt ein dritter Gedanke zu dem Thema: in Computerrollenspielen ahbe ich beispielsweise überhaupt keine Schmerzen damit zu cheaten und mir Lösungswege oder gar Komplettlösungen anzuschauen. Muss wohl an dem Respekt gegenüber dem PnP-SL liegen, dass ich seine Arbeit und Vorbereitung wertiger schätze, als ein Computerspiel, welches ich lediglich casual zur Zertreuung spiele.

Offline bobibob bobsen

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #160 am: 18.10.2018 | 13:08 »
Ich gehe grundsätzlich davon aus das das Charakterwissen größer ist als das Spielerwissen. Das erleichtert mir das Spiel und hat daher Priorität.

Offline Feuersänger

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #161 am: 18.10.2018 | 15:45 »
Magier sind demnach aber immer noch proportional stark überrepräsentiert.
Und nicht jeder Hyperintelligente spielt gerne Magier, aber in so gut wie jeder Gruppe steckt ein Magier drin.

Ich versteh nicht so ganz, worauf du hinausmöchtest.
Abenteurergruppen sind ja kein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung. Das ist, als ob du sagst, "In Krankenhäusern sind Ärzte stark überrepräsentiert". Oder Rennfahrer, Ingenieure und Mechaniker in Formel-1 Rennställen.
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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #162 am: 18.10.2018 | 15:48 »

Edit. Wenn die Feensache jedoch ausreicht um den ganzen Plot zu kippen, dann war er einfach zu schlecht! :D

Das ist wohl wahr. Und abgesehen davon kann man das mit dem SC-Wissen uns spielerwissen auch übertreiben. Wenn der SL drauf besteht (und das hatte ich schon) dass das AB nicht gelöst werden kann weil ja keiner der SCs gut genug gewürfelt hat, zumindest ein paar der Spieler aber dahintergestiegen sind, dann wirds nur noch abstrus. Um beim abtrusen Beispiel zu bleiben würde ich dann einen SC mitkriegen lassen, wie jemand Fremdes den Nachttops ins Fenster stellt, damit die Alptraumfeen nicht rein können. Da gibts genug Möglickeiten.

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #163 am: 18.10.2018 | 15:50 »
Ich gehe grundsätzlich davon aus das das Charakterwissen größer ist als das Spielerwissen. Das erleichtert mir das Spiel und hat daher Priorität.

Da kann man meiner Meinung nach nicht von ausgehen. Vielleicht bei einer Gruppe, die sehr gebildet ist. Die Standardgruppe wird normalerwiese nur eine durchschnittliche Bildung haben, die oft auch nur aud Hörensagen und Gerüchten besteht.
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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #164 am: 18.10.2018 | 17:42 »
Da kann man meiner Meinung nach nicht von ausgehen. Vielleicht bei einer Gruppe, die sehr gebildet ist. Die Standardgruppe wird normalerwiese nur eine durchschnittliche Bildung haben, die oft auch nur aud Hörensagen und Gerüchten besteht.

Nun -- das wird für die Standardspieler auch gelten. ;) Der Unterschied besteht in der Praxis einfach darin, daß die Bildung der Charaktere wenigstens aus Hörensagen und Gerüchten über die Welt besteht, in der die ganze Handlung auch stattfindet (und daher im Zweifelsfall die tatsächlich spielrelevante "Realität" besser erfaßt), während die Spieler eben mehr Halbwissen und Gerüchte über unsere Welt im Kopf haben.

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Re: Spieler liest Kampagne.
« Antwort #165 am: 18.10.2018 | 19:59 »
...aber alle Bücher zu der Welt kennen und die Monsterbücher natürlich auch  ;D
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