Autor Thema: Ungewöhliche und konzeptionell starke Fantasy-Settings auf Deutsch  (Gelesen 7011 mal)

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Offline Bombshell

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Wie sieht es mit Hexxen und Opus Anima aus?
Kurze klare Worte

Offline Teerabe

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OT: Übrigens vielen Dank für die Literaturhinweise, da ist schon einiges für mich spannendes dabei. :-)

Ich könnte mir vorstellen, dass die Gentleman Bastard Serie von Scott Lynch darunterfällt oder die Seven Kennings Reihe von Kevin Hearne.
Und wenn ich die Definition so nehme, wie ich sie gelesen habe: EIgentlich auch Game of Thrones, oder?


Offline carthinius

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Wie sieht es mit Hexxen und Opus Anima aus?
Ersteres hab ich mir noch nicht angesehen, aber Opus Anima mit seinem wilhelminisch angehauchten Splitterweltenkonzept und der Verzerrung dürfte schon die hier genannten Forderungen erfüllen!
Meine itch.io-Seite | Guild of Gnomes, ein Hack von Lasers & Feelings (bisher nur auf englisch verfügbar) | Böser Mond, du stehst so stille, ein Szenario für Warhammer Fantasy RPG 3rd | DURF (Deutsche Ausgabe), ein knackiges, regelleichtes Dungeon-Fantasy-Rollenspiel

Offline Mondsänger

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Ich werfe auch nochmal NEST in den Raum. Eine Fate World of Adventure, die aber einen wirklich unverbrauchten Peter-Pan-artigen Ansatz fährt.
Hans Hermann Lohenstein
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Achamanian

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Wie sieht es mit Hexxen und Opus Anima aus?

Hexxen ist von meinem oberflächlichen Eindruck doch sehr zitathaft, oder? Ein bisschen Solomon Kane, ein bisschen Buffy, historisches Setting und wahrscheinlich dazu eine stark an christlichen Aberglauben angelehnte Fantasy-Mythologie ... fiele mir sehr schwer, das unter ungewöhnlich einzusortieren, ob es konzeptionell stark ist, kann ich nicht beurteilen.

Opus Anima könnte passen, das reizt mich persönlich irgendwie nicht, aber es wirkt tatsächlich sehr eigenständig.

@Mondsänger:
Zitat
Ich werfe auch nochmal NEST in den Raum. Eine Fate World of Adventure, die aber einen wirklich unverbrauchten Peter-Pan-artigen Ansatz fährt.


Worlds of Adventure habe ich hier ausgenommen, weil die ja meistens dann doch eher "bau dir dein eigenes Setting"-Schablonen sind als Settings im engeren Sinne und der Weltenbau selten über die Grundidee hinauskommt. Dazu kommt, dass zumindest die englischen Fate-Settings typischerweise sehr derivativ "with a twist" sind. "Nest" ist doch eigentlich so was wie "Narnia mit Erwachsenen", oder? Ich mag diesen Ansatz ehrlich gesagt nicht besonders, auch wenn ich die oft tollen und subversiven Ideen dahinter respektiere. Für's Rollenspiel ist mir das dann aber meistens schon wieder viel zu artifiziell. Mit einem organisch anmutenden, eigenständigen Setting kann ich das jedenfalls nicht so recht in Verbindung bringen.

Offline Mondsänger

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@Mondsänger:

Worlds of Adventure habe ich hier ausgenommen, weil die ja meistens dann doch eher "bau dir dein eigenes Setting"-Schablonen sind als Settings im engeren Sinne und der Weltenbau selten über die Grundidee hinauskommt. Dazu kommt, dass zumindest die englischen Fate-Settings typischerweise sehr derivativ "with a twist" sind. "Nest" ist doch eigentlich so was wie "Narnia mit Erwachsenen", oder? Ich mag diesen Ansatz ehrlich gesagt nicht besonders, auch wenn ich die oft tollen und subversiven Ideen dahinter respektiere. Für's Rollenspiel ist mir das dann aber meistens schon wieder viel zu artifiziell. Mit einem organisch anmutenden, eigenständigen Setting kann ich das jedenfalls nicht so recht in Verbindung bringen.

@Rumpel

Wie gesagt, ist die Grundinspiration klar erkennbar. Ich würde zwar eher zu Peter Pan als zu Narnia gehen, aber da kann man sicherlich anderer Auffassung sein. Normalerweise würde ich dir mit deiner Einschätzung des Settingsbaukastens sofort zustimmen. Oft war das auch genau mein Eindruck von den WoA. NEST im speziellen möchte ich aber zu Gute halten, dass sie dir ein komplettes Abenteuer liefern, dass dich durch alle Besonderheiten des Settings führt, eine (in sich) logische Geschichte erzählt und dir (was selten genug ist) drei mögliche Auflösungen an die Hand gibt. Klar, wenn man die Grundidee nicht überzeugend findet, dann wird dich NEST nicht vom Gegenteil überzeugen, aber das Konzept - vor allem im Hinblick auf die verschiedenen Lösungsarten - ist schon gut genug, dass ich es hier erwähnen wollte.

Ganz generell sehe ich aber deinen Punkt. Ich habe auch den Eindruck, dass es schwer ist ungewöhnliche Settings mit starken Konzepten in Deutschland zu finden. Bin gespannt ob noch mehr bei der Suche herumkommt :-)   
Hans Hermann Lohenstein
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Achamanian

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Dann werde ich mir NEST unabhängig von der Threadfragestellung auf jeden Fall mal ansehen, klingt interessanter, als mein erster äußerer Eindruck war.

Offline Dirk Remmecke

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Unter konzeptionell starke Fantasy-Settings verstehe ich:
Gesamtentwürfe eines Spielhintergrunds, die eine gewisse inhaltliche und thematische Geschlossenheit aufweisen.

Unter ungewöhnliche Fantasy-Settings verstehe ich:
Welche, die sich in Sachen Hintergrundelemente nicht vorrangig auf das klassische Inventar der Epic Fantasy (Dark Lords, erhabene Elben) oder der Sword&Sorcery (rücksichtslose Helden, finstere Magie) - oder Variationen davon - stützen und auch nicht auf die durch D&D etablierte spezielle Mischform, die ihr eigenes Genre ist.

Engel?
Endland?
Das kurzlebige Dunarion wäre auch ein Kandidat gewesen.
Aber Sett hat schon Recht, das sind alles postapokalyptische Spiele, die (mal stärker, mal weniger) in Richtung Fantasy drifteten.

Es gab mal literarische Vorlagen, die gut für eigene deutsche Fantasy(-Rollenspiele) getaugt hätten: Enwor (schon wieder Endzeit!) oder Die unendliche Geschichte. Aber für die ist heute natürlich der Zug abgefahren.


Offline Jiba

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Naja, "Engel" ist zwar konzeptionell stark. Aber eben nicht Fantasy.  ;)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Supersöldner

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Pssst!  setting Geheimnis . 

Achamanian

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Also, Engel würde ich wegen der starken Phantastik-Elemente definitiv gelten lassen ... hatte ich nicht auf dem Schirm, weil mich persönlich die christlich-apokalpytische Ikonografie des Spiels irgendwie gar nicht reizt.

Endland hat auf mich immer den Eindruck eines ziemlich gewöhnlichen Postapokalypse-Settings gemacht, oder täuscht das? Ähnlich würde ich auch gleich Heredium einsortieren. Degenesis kann man zumindest nicht absprechen, dass es konzeptstark ist, auf mich persönlich übt es allerdings auch keinen Reiz aus ...

Dunarion wird erst mal gegoogelt!


Insgesamt erweitere ich meinen Eindruck mal dahin, dass die konzeptstarken deutschsprachigen RSP, die es gibt, für mein Gefühl oft sehr "wichtig" daherkommen und zumindest nach außen tragen, dass da "große Ideen" behandelt werden (Engel, Opus Anima, Degensis ...), was mir persönlich nicht so gefällt.

Ich glaube, ein bisschen wünsche ich mir so was wie "Die vergessenen Chroniken in gut".

Offline Camouflage

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Endland hat auf mich immer den Eindruck eines ziemlich gewöhnlichen Postapokalypse-Settings gemacht, oder täuscht das?

Naja, die Sachen mit den Rassen und auch teilweise übernatürlichen Kräften, die sich entlang der alchimistischen Elemente ausrichten gehen dann doch in Richtung Fantasy.
Zitat
12. To beat your enemy, you must know him. 13. Your enemy is the highest authority on the topic of himself. 14. So listen when your enemy speaks, but do not credit his words. 15. Listening is a real bargain. 16. Credit is way overpriced.
- Book of Del, Chapter 6, The Book of Retcon

Offline Dirk Remmecke

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Ich glaube, ein bisschen wünsche ich mir so was wie "Die vergessenen Chroniken in gut".

Was meinst du damit? Chroniques Oubliées ist doch "nur" ein generischer D&D3.5 Klon.
(M.E. der beste und die einzige Version von 3.x/PF/5e, die ich spielen würde, aber ein starkes Konzept sehe ich da nicht. Selbst die Gestaltung haben sie sich woanders ausgeliehen, bei WoW.)

Achamanian

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Was meinst du damit? Chroniques Oubliées ist doch "nur" ein generischer D&D3.5 Klon.
(M.E. der beste und die einzige Version von 3.x/PF/5e, die ich spielen würde, aber ein starkes Konzept sehe ich da nicht. Selbst die Gestaltung haben sie sich woanders ausgeliehen, bei WoW.)

Das da?
https://verejka.de/

Viele komische Völker, modernere Technologie, W6-Poolsystem ... sieht mir nicht nach D&D aus. Aber schon ein bisschen schauderhaft.

Offline Dirk Remmecke

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Das da?
https://verejka.de/

Viele komische Völker, modernere Technologie, W6-Poolsystem ... sieht mir nicht nach D&D aus. Aber schon ein bisschen schauderhaft.

Ah, ok, ich meinte das hier: https://www.black-book-editions.fr/produit.php?id=5587

Offline Viral

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Exalted dürfte größtenteils den Anforderungen entsprechen. Allerdings kam da nur für die 1. Edition das GRW auf Deutsch in einer eher mäßigen Übersetzung (+ 2 Supplementals). Auf Englisch gibt es dafür sehr viel Material (über drei Editionen verstreut, wobei mir vom Hintergrund die 1. Edition am besten zusagt). Es ist nicht "Weird" oder "Freaky" es ist ein sehr stimmiges High-Fantasy-Setting.

Endland hat in der 1. Auflage hauptsächlich von den Zeichnungen gelebt, inhaltlich ist es aus Spielfigursicht ein eher aussichtsloses Unterfangen ein höheres Alter zu erreichen.

Sollte das mal rauskommen: http://www.fehdefeuer.de/ dürfte es ebenfalls deine Anforderungen erfüllen.

Achamanian

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Also, Dunarion klingt nach dieser Rezi (http://www.drosi.de/rezension/held0145.htm) durchaus interessant ... und Fehdefeuer scheint mir ein großes Mysterium zu sein. Weißt du mehr darüber, viral?

Offline Bildpunkt

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Unter konzeptionell starke Fantasy-Settings verstehe ich:
Gesamtentwürfe eines Spielhintergrunds, die eine gewisse inhaltliche und thematische Geschlossenheit aufweisen.

Unter ungewöhnliche Fantasy-Settings verstehe ich:
Welche, die sich in Sachen Hintergrundelemente nicht vorrangig auf das klassische Inventar der Epic Fantasy (Dark Lords, erhabene Elben) oder der Sword&Sorcery (rücksichtslose Helden, finstere Magie) - oder Variationen davon - stützen und auch nicht auf die durch D&D etablierte spezielle Mischform, die ihr eigenes Genre ist.


Das sind SEHR schwammige und offene Definitionen, die letztendlich auf "wenn ich ungewöhnliche und konzeptionell starke Fantasy-Settings sehe, erkenne ich sie" hinausläuft.
Symbaroum würde z.B. unter konzeptionell stark fallen, aber für ein "ungewöhnlich" ist doch zu deutlich, dass die Variationen von Elfen, Zwergen, dunklen Lords etc. eben Variationen des Geläufigen sind und keine konzeptionellen Neuentwürfe.
(...)

Aber ist denn die Metamorphose Verpuppung der Rassen by Symbaroum nicht ungewöhnlich genug für Dich (Verquickung mit Konzept aus Alien) ? Da eh oft nur bekannte Versatzstücke rekombiniert werden und der Clou darin besteht - das Ganze ist mehr als seine Teile - das insgesamt was "neues" entsteht, die Frage was ist für Dich ungewöhnlich? Ist zB Dark Sun für Dich ungewöhnlich genug?
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Achamanian

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Aber ist denn die Metamorphose Verpuppung der Rassen by Symbaroum nicht ungewöhnlich genug für Dich (Verquickung mit Konzept aus Alien) ? Da eh oft nur bekannte Versatzstücke rekombiniert werden und der Clou darin besteht - das Ganze ist mehr als seine Teile - das insgesamt was "neues" entsteht, die Frage was ist für Dich ungewöhnlich? Ist zB Dark Sun für Dich ungewöhnlich genug?

Symbaroum ist genau das, was ich unter "Settings mit einem Twist" verstehe - klar, abgefahren und toll, aber man merkt halt bei ganz vielen Elementen, dass von der Grundlage D&D her gedacht wurde: "Was können wir anders machen." Und das ist hier hervorragend gelungen, das Ergebnis wirkt konsistent und eigenständig, wahrscheinlich auch, weil hier und da an die Wurzeln zurückgegangen wurde (sowohl was den unheimlichen Charakter der Elfen angeht als auch in Bezug auf die Westernthematik, die in D&D mit drin steckt). Aber es kommt settingmäßig doch stark von D&D her. Dark Sun würde ich da ähnlich charakterisieren.

So was wie Talislanta wirkt da auf mich z.B. deutlich eigenständiger, insofern da einfach eine Ökologie, Mythologie und Sonswasologie hingestellt wird, die auf mich den Eindruck macht, sich gar nicht erst nach der Frage von Elfen, Zwergen und Trollen auseinandergesetzt zu haben. Oder Sturmbringer, wobei das natürlich an der Romanvorlage liegt. Übrigens beides Settings, die früher ja auch auf Deutsch erschienen sind ...

Offline Weltengeist

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Wenn Uhrwerk tatsächlich wie geplant "Shadows of Esteren" übersetzt, dürfte das auf deine Zielsetzung ganz gut passen.
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Offline Rhylthar

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Bin ich jetzt doof oder habe es vollkommen überlesen...oder hast Du SotDL wirklich nur am Rande erwähnt?

Ich meine, da hast Du doch vieles, was Du suchst oder liege ich jetzt ganz falsch?  wtf?
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Jiba

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Ich meine, da hast Du doch vieles, was Du suchst oder liege ich jetzt ganz falsch?  wtf?

Ich glaube ja langsam, dass der Rumpel eigentlich nur Talislanta sucht, aber mit anderem Namen. Wenn man betrachtet, was da an Vorschlägen dann doch alles wieder abgebügelt wurde.  8]
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline 1of3

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TSoY gibt's auf deutsch. Das ist nun ganz sicher kein D&D. Hatte erst gedacht, du suchst Produkte aus Deutschland.

Offline Bombshell

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Ich gebe zu ich habe die Frage falsch verstanden und dachte das nur orginär deutsche Spiele gesucht werden und Übersetzungen nicht erlaubt sind. Ich habe dennoch auch für diese künstliche Einschränkunge folgendes: https://magun-rpg.com/
Kurze klare Worte

Achamanian

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Bin ich jetzt doof oder habe es vollkommen überlesen...oder hast Du SotDL wirklich nur am Rande erwähnt?

Ich meine, da hast Du doch vieles, was Du suchst oder liege ich jetzt ganz falsch?  wtf?

SotDL ist schon super, finde ich, würde ich aber ähnlich beurteilen wie Symbaroum - es arbeitet sich halt letztlich doch an D&Dismen ab.

Ich bin allerdings trotzdem übberrascht, was alles an augenescheinlich ungewöhnlichen Settings zusammenkommt - das meiste davon hatte ich nicht auf dem Schirm. Von daher stimmt die Eingangsthese, dass so was auf Deutsch so selten wäre, wahrscheinlich nicht.