Ich erinnere mich dunkel an eine Rebels-Folge, wo die auf ein paar übrig gebliebene Kampfdroiden aus den Klonkriegen treffen; ähnliches Szenario.
Ich denke, ich würde mir mehrere Optionen offenhalten, schon um es spannend zu halten. Wenn die SCs begeistert mit Imps zusammen arbeiten wollen, etwas mehr... Zurückhaltung von deren Seite. Wenn sie gar nicht auf die Idee kommen* probiert ein innovativ denkender imperialer Leutnant, eine Zusammenarbeit zu intitiieren. Wenn es nur ein einzelner Sturmtruppler ist, der auf die SCs trifft, kann der auch den Finn machen, das Imperium Imperium sein lassen und sich den Rebellen anschließen. Sturmtruppler sind immer noch Menschen, wenn auch indoktriniert, und keine Roboter.
* Ich kenn deine Spieler nicht, aber als ich Star Wars gespielt hab, wären wir Imps gegenüber immer vorsichtig gewesen (miindestens...), während ein SC aus der Gruppe früher selber Raumpirat war, glaub ich.
Wenn es zu einer Zusammenarbeit kommt, und die beteiligten Imperialen nicht in einer viel schwächeren Position sind, fänd ich es absolut passend, wenn die probieren, die SCs auszunutzen oder nach getaner Arbeit einzukassieren (wenn sie spitz gekriegt haben, dass das Rebellen sind). Der Feind meines Feindes ist vielleicht kurzfristig ein hilfreiches Werkzeug, aber sicher wird Rebellen-Abschaum niemals zum Freund des Imperiums. Auch der Wannabe-Finn kann sich natürlich später als Maulwurf heraus stellen, oder es sich einfach anders überlegen und mit ein paar wertvollen Informationen/Ausrüstung nen Schuh machen.
Spannend könnte es auch werden, wenn sich die SCs mit einer kleinen Gruppe Imps auf i-was einigen... und dann später (vielleicht auch, nachdem die Piraten-Sache abgearbeitet ist) die imperiale Kavallerie einreitet und wissen möchte, was das alles zu bedeuten hat. Wenn die SCs dann nicht schon weit weg sind haben sie vielleicht die Chance, ner ganzen Gruppe Ex-Imps eine neue Heimat zu bieten, auf die ihr bisheriger Arbeitgeber plötzlich gar nicht mehr gut zu sprechen ist, so wegen "Fraternisierung mit dem Feind"...