D&D5 ist ein Rollenspiel, dessen Regeln sich vor allem um die Konfliktabwicklung kümmert.
Alles andere wird "handwedelnd und erzählerisch" gelöst. (die Aussage ist natürlich pauschal und simplifiziert)
Da sich Spieler meistens erst einmal damit beschäftigen, was ihnen die Regeln an Möglichkeiten suggerieren
und die Kaufabenteuer sich auch vornehmlich um Konfliktsituationen kümmern, ist der Fokus klar auf Kampf geeicht.
Insofern: Man kann mit D&D alles machen, aber für Kampfmuffel ist D&D5 nicht wirklich geeignet.
Aber ich glaub, das ist gar nicht das Problem.
Er hat dort auch schon einige Male geleitet. Laut seiner Aussage war die Gruppe aber ihm zu sehr auf Kampf aus. Deswegen hat er das Leiten wieder an den Nagel gehängt.
Du hast also einen potentiellen Spielleiter, der keine Lust auf das hat, wozu die Spieler Lust haben. Und deswegen möchte er nicht spielleitern.
Ich glaube, mit einem Systemwechsel wirst Du da wenig ändern.
Solange die Spieler (ihm) zu sehr auf Kampf aussind, wirst Du auch mit Tails of Equestria keinen zufriedenen Spielleiter bekommen.