Der Grund warum ich DSA5 und D&D5 spiele ist, dass man dafür am meisten (begeisterte) Spieler findet.
Irgendwie ist es für mich auch interessant zu verstehen, was beim Mainstream zieht. Will mich dem nicht verschließen.
Selbst würde ich aber immer andere Systeme wählen.
In unbewerteter Reihenfolge und zur Diskussion:
- Es ist einfach MitspielerInnen zu finden.
- Es gibt viel offizielles Material.
- Es gibt viel Fanwerk.
- Man kennt keine Alternativen.
- Man will kein bekanntes System verlassen.
- Es gibt viel Unterstützung von außerhalb der Spielgruppe bei Problemen.
- Menschen außerhalb der Spielgruppe interessieren die eigenen Erfahrungen.
- Die Systeme sind oft recht unspezialisiert.
- Die Abenteuer sind abwechslungsreich.
- Wechselnde Meister sind einfacher zu realisieren.
- Traumatische Erfahrungen mit Systemhoppern.
- Das System wird in Zukunft unterstützt.
- Das System ist in Deutsch erhältlich.
- Eigene inoffizielle Veröffentlichung werden konsumiert.
- Eigene offizielle Veröffentlichungen erhöhen das Ego.
- Die Systeme sind im Internet präsenter.
Edit:
- Kleine Systeme sind nichts für Simulationisten.
- Mainstream-Systeme bieten mehr Gunporn.
- In Mainstream-Systemen kann man Charaktere schön lange spielen.
- Man wurde von einem begeisterten Freund herangeführt (von Teylen)
- Man hat Spaß mit dem System, Setting und der Runde (von Teylen)
- Man teilt die eigene Begeisterung (von Teylen)
- Erstkontakt ist wahrscheinlicher (von Nodens Sohn)
- Mediale Unterstützung (von Nodens Sohn)
- Sie sind üblicherweise so breit aufgestellt, dass jede(r) was darin findet, was er/sie mag. (von Weltengeist)
- Am verbreitetsten ist nicht, was die meisten lieben, sondern was den wenigsten auf den Keks geht. (von Sashael)
Oder?