Autor Thema: Star Trek: Picard  (Gelesen 59569 mal)

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Offline bobibob bobsen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #350 am: 23.04.2020 | 11:07 »
Zitat
Was mich immernoch irgendwie stört ist die ganze Evakuierung von Romulus sache. Mir will einfach immer noch nicht in den Kopf warum die Romulaner dafür die Föderation/Strenenflotte brauche und dass sie das so sehr erwischt hat.
Das Romulanische Imperium und seine Flotte waren ja in der Größe iirc durchaus mit der Föderation und der Sternenflotte vergleich bar.

Mich stört da eher das man trotz technischer entwicklung immer wieder von total unvorsebaren Ereignissen überrascht wird. So nach dem Motto : Huch in zwei Moanten explodiert unser Stern und wir hatte keine Ahnung das da irgenwas nicht stimmt.

Das mit den Flotten stört mich nicht so sehr. ich habe keine Ahnung wie viel Romulaner zu retten waren. Ausgehend von der Erde (ca.10Mrd) und einer Evakuierungskapazität von 10x der Besatzung wären immer noch 1000000 Enterprise D nötig um das in einem Rutsch durchzuführen. Wenn man also davon ausgeht das die Zeit haben und 100 mal fliegt immer noch 10000 Enterprise D. Das dürfte die Kapazitäten der Romulaner dann doch übersteigen. Ich mag mich da aber auch täuschen.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #351 am: 23.04.2020 | 11:47 »
Ich bin nicht so tief in der Lore drin, aber ich glaube gelesen zu haben, dass die romulanische Sonne irgendwie "anders" war (im Bezug auf Materie-Energie-Konversion) - im Grunde also das Subraumphänomen der Woche - und dass deswegen deren Lebenszyklus (und auch die Supernova selbst) anders verlief, als bei anderen Sternen, was sie unvorhersehbarer machte (möglicherweise war da auch irgendeine technologische Erklärung drin - Experimente mit Quantensingularitäten, wie sie in den romulanischen Antrieben stecken, im selben System könnten möglicherweise die Explosion der Sonne beschleunigt haben).
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #352 am: 23.04.2020 | 12:13 »
Die Serie erzählt halt rückblickend auf die ganze Krise, die aber nie bei Star Trek in den üblichen Serien gezeigt wurde.
Die Krise selbst wird in einem Buch erzählt, in dem auch die ganzen neuen alten Bekannten von Picard eingeführt werden:
Ich will nicht ein Buch lesen müssen um die um dei Hintergründe zu verstehen, insbesondere wenn es so viele Serien und Filme gibt aus denen sie was übernehmen könnten.

Mich stört da eher das man trotz technischer entwicklung immer wieder von total unvorsebaren Ereignissen überrascht wird. So nach dem Motto : Huch in zwei Moanten explodiert unser Stern und wir hatte keine Ahnung das da irgenwas nicht stimmt.
Das hat mich schon bei J.J. Star Trek Film gestört.

Das mit den Flotten stört mich nicht so sehr. ich habe keine Ahnung wie viel Romulaner zu retten waren. Ausgehend von der Erde (ca.10Mrd) und einer Evakuierungskapazität von 10x der Besatzung wären immer noch 1000000 Enterprise D nötig um das in einem Rutsch durchzuführen. Wenn man also davon ausgeht das die Zeit haben und 100 mal fliegt immer noch 10000 Enterprise D. Das dürfte die Kapazitäten der Romulaner dann doch übersteigen. Ich mag mich da aber auch täuschen.
Es mag die Kapazitäten der Romulaner über steigen, aber diese Kapazitäten sollten mit denen der Föderation eigendlich Vergleichbar sein. Sprich wenn die Föderation brauchen um alle zu retten, hätten sie allein eigendlich in der Lage sein müssen zumindestens einen Großenteil zu Retten. In der Serie kommt das so rüber als wären sie völlig auf die Föderation angewiesen gewesen.
Zudem gäb es ja auch noch ein paar andere Großmächte in der Gegend die hätten um Hilfe bitten können. Nach dem Domion Krieg waren die Beziehungen zwischen den Großen Reichen iirc vergleichsweise gut.

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #353 am: 23.04.2020 | 12:34 »
Ich will nicht ein Buch lesen müssen um die um dei Hintergründe zu verstehen, insbesondere wenn es so viele Serien und Filme gibt aus denen sie was übernehmen könnten.

Ich will aber auch keine Serie oder Film (nochmals) schauen müssen, um die Hintergründe zu verstehen. Wenn es wichtig ist, dann sollen sie es bitte in der Serie erklären, sonst kommt schlechter Continuity-Porn (Clone Wars, Rebels, etc.) bei raus.

EDIT: Und wenn es nicht wichtig ist, dann brauchen sie es überhaupt nicht zu erklären  - davon hatte Star Trek jede Menge (so sehr, dass "Subraumphänomen der Woche" schon ein Trope ist): Sachen, die niemals erklärt werden, sondern nur Aufhänger für die eigentliche Geschichte sind. Deswegen finde ich es verwunderlich, dass das plötzlich so ein Problem sein soll.
« Letzte Änderung: 23.04.2020 | 13:21 von Alexandro »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #354 am: 23.04.2020 | 14:12 »
Und wenn es nicht wichtig ist, dann brauchen sie es überhaupt nicht zu erklären  - davon hatte Star Trek jede Menge (so sehr, dass "Subraumphänomen der Woche" schon ein Trope ist): Sachen, die niemals erklärt werden, sondern nur Aufhänger für die eigentliche Geschichte sind. Deswegen finde ich es verwunderlich, dass das plötzlich so ein Problem sein soll.
Ist es auch nicht ich find es nur doof wenn sie Zustaz infos in Romane packen, statt in die Serie selber.
Mich stören ehr Charactere wie Raffi, Elnor und die beiden Strickjacken Romulaner, sie anscheinend alle Picard sehr nahe stehen aber nie vorher auf getaucht sind, und hätte lieber mehr Charactere wie Hugh  gehabt, oder halt neue Charctere wie die Captain die Picard auch erst kenner lernen muss.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #355 am: 23.04.2020 | 14:15 »
Da wäre mit einigen kurzen Flashbacks schon sehr viel erreicht, finde ich. Für mich tauchten die auch in ihrer Nähe zu Picard zu unvermittelt auf, während viele ohne Erklärung blieb.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #356 am: 23.04.2020 | 14:24 »
Vielleicht wird Staffel 2 ja der Rückblick, der alles erklärt. ;)

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #357 am: 23.04.2020 | 14:40 »
Ist es auch nicht ich find es nur doof wenn sie Zustaz infos in Romane packen, statt in die Serie selber.

Das war bei Star Trek schon immer so. Du musst die Romane ja nicht lesen.

Zitat
Mich stören ehr Charactere wie Raffi, Elnor und die beiden Strickjacken Romulaner, sie anscheinend alle Picard sehr nahe stehen aber nie vorher auf getaucht sind, und hätte lieber mehr Charactere wie Hugh  gehabt, oder halt neue Charctere wie die Captain die Picard auch erst kenner lernen muss.

Ich finde es gut zu sehen, dass Picard in den 20+ Jahren seit wir ihn das letzte Mal gesehen haben nicht stehengeblieben ist, sondern sein Leben weitergegangen hat. Und es gab ja Charaktere aus allen wichtigen Abschnitten in Picards Leben (Post-TNG-Zeit, TNG-Zeit, sogar einen aus der Stargazer-Zeit).

@Uwe-Wan: für Raffi und Elnor gab es doch Flashbacks.
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Offline Mr. Ohnesorge

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #358 am: 23.04.2020 | 14:43 »
Ja gut, da hast du recht.  :-[

Zitat
Ich finde es gut zu sehen, dass Picard in den 20+ Jahren seit wir ihn das letzte Mal gesehen haben nicht stehengeblieben ist, sondern sein Leben weitergegangen hat. Und es gab ja Charaktere aus allen wichtigen Abschnitten in Picards Leben (Post-TNG-Zeit, TNG-Zeit, sogar einen aus der Stargazer-Zeit).

Habe ich so noch gar nicht gesehen. Das macht die Staffel in der Tat etwas runder.  :d
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #359 am: 23.04.2020 | 14:55 »
Das war bei Star Trek schon immer so. Du musst die Romane ja nicht lesen.
Ich wüsste nicht erinnern das Star Trek Romane jemals besonders wichtige Hintergründe für die Serien enthalten hätten.

@Uwe-Wan: für Raffi und Elnor gab es doch Flashbacks.
Find ich trotzdem etwas dünn (OK ich hab die letzten 4 Folgen noch nicht gesehen), bei Raffi wird für mich nicht wirklich klar welchen Posten sie eigendlich hatte als sie mit Picard zusammen gearbeitet hat (oder welchen Posten Picard genau hatte), bei Elnor wäre es auch nett gewesen zu lernen wie die beiden sich zum erstmal getroffen haben um zu verstehen warum er Picard so nahe steht.

Ich mein bei dem Doktor von der Star Gazer (ich bin mir jetzt nicht sicher ob der neu ist oder nicht) kann ich zu mindestens einigermaßen einordnen wo der hin passt.

EDIT: Aber immerhin machen sie jetzt etwas das nach TNG-DS9-VOY und nicht nur Prequells und Reboots.
« Letzte Änderung: 23.04.2020 | 15:07 von Ein Dämon auf Abwegen »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #360 am: 23.04.2020 | 15:07 »
Ich wüsste nicht erinnern das Star Trek Romane jemals besonders wichtige Hintergründe für die Serien enthalten hätten.

z.B. wurde da erklärt, warum es bei TNG irgendwann das "Warp 5"-Limit gab und zu späteren Kinofilm/DS9/Yoyager-Zeiten plötzlich nicht mehr. Das würde ich schon als wichtig erachten.

Weitere Details, die Widersprüche in der Serie/zwischen den Serien auflösen, wurden wohl auch in Romane reingepackt, aber ich stecke da wie gesagt nicht so drin.

Die Iconians (eine Rasse, die superwichtig zu sein schien, aber in TNG sehr schlecht ausgearbeitet war) wurden wohl in einem Videospiel erklärt.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #361 am: 23.04.2020 | 22:28 »
Das sind noch 2 Dinge die ich merkwürdig finde.

Zum einen warum sind Androiden sind ein Problem aber Notfall Hologramme nicht, das sind doch auch KIs.

Soji und Dahj haben Biologische Körper, trotzdem haben sie dann die Kraft und Schnelligkeit von Androiden.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #362 am: 23.04.2020 | 23:03 »
Androiden sind autonom (bzw. können sich autonom machen, wenn man sie nicht-autonom konstruiert). Selbst das beste Hologramm ist auf einen externen Emitter angewiesen und kann diesen nicht selbst konstruieren (siehe Moriarty).

Es gibt außerirdische Spezies mit vergleichbarer Kraft und Schnelligkeit. Wenn schon ein biologischer Körper, dann auch der bestmögliche biologische Körper (Maddox folgt anscheinend dem Soong-Berufsethos).  ;)
« Letzte Änderung: 23.04.2020 | 23:09 von Alexandro »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #363 am: 24.04.2020 | 07:41 »
Es gibt außerirdische Spezies mit vergleichbarer Kraft und Schnelligkeit. Wenn schon ein biologischer Körper, dann auch der bestmögliche biologische Körper (Maddox folgt anscheinend dem Soong-Berufsethos).  ;)
Also mir fällt außer vielleicht den Gründern und vielleicht den Borg keine ein.
Selbst Klingonen, Jem Hadar und Vulkanier sind mMn nicht so stark und schnell.
« Letzte Änderung: 24.04.2020 | 07:49 von Ein Dämon auf Abwegen »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #364 am: 24.04.2020 | 20:12 »
Klingonen sind von der Stärke her schon ziemlich nah dran. Worf ist etwa auf 3/4 der Stärke von Data - und jetzt schau dir mal an, wieviele Aliens in TNG mit Worf den Boden aufwischen (sogar der menschliche Körper, optimiert mit den Gehirnschnecken aus "Conspiracy" ist dazu in der Lage).

Borg sind dagegen relativ schwach (Worf konnte unbewaffnet mit einer Drohne fertig werden) - die sind eher gefährlich durch ihre Masse, ihre Schiffe und die Tatsache, dass sie alle assimilieren und damit die zahlenmäßige Überlegenheit noch schlimmer wird.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #365 am: 24.04.2020 | 23:15 »
Also ich kann mich nicht erinnern das Worf löcher in den Boden kloppt, mit Bloßen Händen Stahl biegen kann oder Disruperfeuer ausweicht.

Wobei dann komischerweise in der finalen Folge die zwei Romulaner auf einmal Androiden vermöbeln konnten.

Naja wirklich gezogen hat bei mir irgendwie nur der Nostalgiefaktor, die alten Charaktere wieder zu sehen war für mich das beste an der Serie, die neuen sind zum Großteil entweder arg blass geblieben oder waren extrem Nervig, vielleicht mit Ausnahme von Rios und seinen Hologrammen.

Und btw. ein Skybeam im Finale? Ernsthaft?

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #366 am: 25.04.2020 | 11:09 »
Worf hat jemandem mit einem Headbutt die Wirbelsäule gebrochen - als er noch ein Kind war. Das ist schon ziemlich stark (dass sie oft nicht das Budget hatten, um es darzustellen ändert nichts daran).

In "The Measure of a Man" kommt dasselbe Argument sogar auf: Maddox lässt Data ein Stück Stahl verbiegen - Picard kontert darauf, dass es einige Spezies gibt, welche das können.

Und ich fand die Schauspielleistungen ziemlich gelungen: Isa Briones (ihr Gespräch mit Kestra in Folge 7 oder Picard in Folge 8 war großartig), Michelle Hurd und Alison Pill machen einen guten Job und ich fand die Charaktere interessant.

Das Finale hätte besser sein können, trotzdem freue ich mich auf Staffel 2.  :)
« Letzte Änderung: 25.04.2020 | 11:16 von Alexandro »
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #367 am: 25.04.2020 | 13:43 »
Wenn es zu den neuen Characteren (hat nichts mit den Schauspielerischen Leistungen zu tun) kommt sieht es für mich so aus:

- Dahj/Soji Asha: wirkt auf mich irgendwie eine generische YA-Protagonistin, und im Vergleich zua nderen Künstlichen Characteren wie Data oder dem Doktor ziemlich Farblos
- Raffi Musiker: sobald sie anfing Picard "J.L." zu nennen war sie bei mir irgendwie unten durch
- Agnes Jurati: fand ich unglaublich Nervig, insbesondere zum Ende hin
- Elnor: irgendwie überflüssig, hat nicht wirklich was zur Handlung beigetragen und hatte kaum Interactionen mit den anderen
- Cristóbal Rios: Der war in Ordnung
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #368 am: 27.04.2020 | 07:52 »
Was ich mich jetzt zudem Frage ist wie sie mit dem cast noch eine Zweite Staffel machen wollen, ohne das sich das ganze extrem gezwungen anfühlt.

Alle Charactere (außer vielleicht Elnor und 7 of 9) hatten eine ziemlich starke Verbindung zu dem Androiden Plot, der ist jetzt abgeschlossen also was soll deren Motivation sein weiter zusammen zu bleiben?
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #369 am: 27.04.2020 | 08:34 »
Was ich mich jetzt zudem Frage ist wie sie mit dem cast noch eine Zweite Staffel machen wollen, ohne das sich das ganze extrem gezwungen anfühlt.

Ja. Die letzte Einstellung auf der Meerjungfrau war ja so "The Crew has come together!". Nur welche Crew mag das sein?
- JL hat eigentlich nichts mehr zu tun. Er könnte sich natürlich eine neue Aufgabe suchen, wenn ihm sein Landgut zu langweilig wird, aber das wird wohl einige Zeit in Anspruch nehmen.
- Raffi hat aktuell gar nichts. Wird sich also vielleicht an irgendwen oder was ranhängen, was sie von sich selbst ablenkt.
- Seven ist theoretisch Mitglied der Fenris-Ranger. Die Frage ist, welche Verpflichtungen, das mit sich bringt.
- Elnor wird wohl dahingehen wo Seven hingeht.
- Soji will das Universum erkunden.

Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist ein Star Trek IV, also auf der mehr oder minder glorreichen Heimkehr passiert rein zufällig irgendeine Katastrophe.

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #370 am: 27.04.2020 | 08:53 »
Du könntest natürlich einen Großteil der Crew mit die "haben halt sonsts nichts wo die hin können" zusammen halten, das wäre aber für Star Trek eine recht merkwürdige Ausgangssituation.

Aber zumindestens Picard hat wenig Motivation auf dem Schiff zu bleiben, für den würde es mehr Sinn machen wenn er noch mal was bewegen will wieder der Sternenflotte in irgendeiner Form beizutreten oder sonst irgendwie politisch aktiv zu werden.

Und Agnes Jurati dürfte jetzt da das Verbot von Androiden wieder auf gehoben ist auch besseres zu tun zu haben als durch den Weltraum zu fliegen, man könnte höchstens ihre Beziehung zu Rios als Grund nennen aber damit wäre sie als Crewmitglied auch irgendwie überflüssig.

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #371 am: 27.04.2020 | 15:07 »
Die Crew erinnert hier aber auch generell stärker an eine Traveller-RPG-Runde, als an die durchorganisierte Sternenflotte aller anderen Serien/Filme. Insofern kann man da sicherlich einen Grund aus dem Hut zaubern, warum die jetzt in der Formation weiter machen.  ;D
Sogar beim Design des Schiffes musste ich an Traveller denken. Das abstrakte Muster auf dem Rumpf sieht nach Aslan-Design aus und die beiden "Flügel" erinnern grob an den Ihateisho-class Scout der Aslan aus Pirates of Drinax ;)
Bin gespannt wie es weiter geht.

Offline Alexandro

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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #372 am: 27.04.2020 | 15:36 »
Ich denke, wenn die Storyline der Über-Androiden (die ja noch nicht abgeschlossen ist) weiterverfolgt wird, dann gibt es da durchaus Potential und die Crew ist in einer guten Position (und hat auch ausreichend Motivation), um dort vorne mit dabei zu sein (und auch die Sternenflotte hätte da Interesse daran, ihnen als Experten entsprechende Freiheiten zu gewähren).

Bin gespannt, was sie draus machen.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #373 am: 27.04.2020 | 21:47 »
Ich denke, wenn die Storyline der Über-Androiden (die ja noch nicht abgeschlossen ist) weiterverfolgt wird,
Ich denk sie ist ziemlich abgeschlossen.

Was mich jetzt noch wundert ist was aus den ganzen Borgs geworden ist und ob sie den Kubus jetzt einfach bei den Androiden rumliegen lassen.

Die Crew erinnert hier aber auch generell stärker an eine Traveller-RPG-Runde, als an die durchorganisierte Sternenflotte aller anderen Serien/Filme.
Mich erinnert das ganze an alle möglichen anderen Serien, bloß nicht an Star Trek.
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Re: Star Trek: Picard
« Antwort #374 am: 27.04.2020 | 22:13 »
Komisch, dass hätte ich über einen Großteil der Kinofilme (außer vielleicht 1 und 9) gesagt, aber die Serie geht imo noch.
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