Das ist jetzt ein Weilchen her, aber zu Swordbearer wollte ich eigentlich ein paar Worte sagen, bevor mir wieder der Mausarm dazwischen kam und ich die Tastatur meiden mußte.
Zufällig bin ich heute auf
Refereeing and Reflection über
eine kleine Rezension gestolpert, die mir fast alle Worte aus dem Mund nimmt.
Kurze Zusammenfassung: Swordbearer ist für seine Zeit ein durchdachtes Fantasy-Rollenspiel mit ein paar schicken Neuerungen, das damals mehr Aufmerksamkeit verdient hätte und auch heute noch nicht ganz uncool ist.
Social status statt Kupfermünzen zählen, und das 1982. Durchaus ordentlich.
Mein Exemplar gebe ich jedenfalls so schnell nicht her. Und wer weiß, vielleicht wird es ja irgendwann doch mal gespielt. Vor Jahren wäre es tatsächlich einmal fast so weit gewesen. Beinahe. Um ein Haar.