Wollt ihr das hier wirklich durchziehen?
Ok, ein Versuch.
"Böse" sind idR. die anderen.
Bzw. die, die mich in dem, was ich will und brauche, um zu leben, behindern.
"Böse" bezeichnet sich vielleicht jmd. selbst, der anderen schadet, wenn ihm das selbst bewusst ist.
Fragen: Ist jmd. noch böse, wenn er nur ums eigene Überleben kämpft?
Wieviel und was braucht man, um leben zu können?
Ab wann ist es keine Verteidigung mehr?
Idee:
Vielleicht ist all das böse, was gegen " Leben und Leben lassen" verstößt.
Es gibt diesen uralten Spruch : "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andren zu. "
Oder so. Keine Ahnung, von wem der ist.
Sein Leib und Leben, seine körperlich, geistige Gesundheit zu schützen ist dagegen nicht böse, sondern notwendig.
Oder anders: Es tut dem Hai vielleicht weh, wenn ich ihm auf die Schnauze haue. Aber es nicht zu tun, würde bedeuten gefressen zu werden. Dem Hai ist es auch völlig egal wie es seinem Opfer geht. Er will es nicht leben lassen, sondern fressen.
Übertragen auf Rollenspiel Figuren: Andere Töten oder ihnen Schaden, obwohl keine dringende Notwendigkeit dafür besteht, z. B. Selbstschutz, Fremdschutz .
Die Schwachen, Wehrlosen vor den Starken undso.