Autor Thema: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese  (Gelesen 9314 mal)

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Offline pharyon

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FrostZone, unendliche Seiten...

da ich bis zum Wintertreffen nicht mehr viel Zeit habe, möchte ich mich auf diesem Weg - für die Nachwelt nachvollziehbar - Schritt für Schritt mit den 560 Seiten des Grundregelwerks auseinandersetzen. Kapitelweise werde ich meine Eindrücke schildern und meine Gedanken dazu festhalten. Wenn ihr Anmerkungen oder Anregungen (abseits von: Tu's nicht!!!) habt, bin ich sehr daran interessiert.

Erster Eindruck: 560 Seiten Vollfarbe, Gewicht zurzeit unbestimmt, fast wie neu. Das Cover zeigt Menschen und einen Roboter in interessanten Posen, die diverse Waffen verwenden, um ein Monster zu bekämpfen, das Ganze untermalt von etwas Schnee und Atemwolken. Hereingeschneit fällt mir dazu ein. Der Titel ist in einer eher schnörkellosen Schriftart gehalten, der Untertitel ("Der Kalte Krieg" - warum braucht es diesen Untertitel?) hat einen mechanischen Touch.
Die wahrscheinlich beste Seite enthält die das Verzeichnis der Vorbesitzer seit anno 2014 ST. Auf der gegenüberliegenden Seite das Impressum, die auch eine (hoffentlich) humorvoll gemeinte Warnung enthält. Das Regelwerk wird für reife Personen ab 16 Jahren empfohlen. Nach der Lektüre bin ich bestimmt reif.

Es folgen 8 Seiten mit Comics. Jede Seite enthält ein "Thema". Wenn ich alles im größeren Zusammenhang der Comics richtig verstanden habe, ist das übergreifende Motto "Licht in der Dysternyss". Hmmm, gab schon schlechtere Prämissen, aber auch bessere. Hey, Seiten 10+11: Inhaltsverzeichnis.

Kapitel 1 enthält eine Einleitung: Was ist der Kalte Krieg? Was ist FrostZone? Was ist ein Rollenspiel und wie spielt man es? Welches Zubehör wird benötigt? Interessant finde ich die Grundregeln, "die jeder beachten sollte": Es fängt mit "Während des Spiels wird niemand angefasst an." und endet mit "Es ist nur ein Spiel. Alle sollen Spaß damit haben." Dazwischen werden trennung von Spieler- und Charakterwissen, gegenseitige, respektvolle Rücksicht aufeinander, die Verbannung der Regeldiskussion während des Spiels, das Spielleiterprimat und die Ablehnung, private Konflikte im Spiel auszutragen als Grundregeln etabliert. Wiewohl ich die Regeln an sich nachvollziehen und den meisten zustimmen kann, finde ich die Reihenfolge irgendwie ... sonderbar.

Sanity bisher nur kurz durch die Comics verwirrt, ansonsten stabil.

Kapitel 1 von 27 geschafft, ebenso 14 von 560 Seiten. Demnächst mehr.

p^^
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #1 am: 14.08.2019 | 08:20 »
Hat was von einem cthulhuiden Abenteuer in dem das Tagebuch eines Wahnsinnigen gefunden wird und man ihn auf seiner Reise in den Abgrund begleiten darf!
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #2 am: 14.08.2019 | 08:25 »
Eigentlich möchte ich das in zukunft von jedem Besitzer des Wanderpokals lesen... :D
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #3 am: 15.08.2019 | 14:14 »
Cool, ich lese gespannt mit.

"Kalter Krieg" hrhrhrhr, äh, sorry.

Eigentlich möchte ich das in zukunft von jedem Besitzer des Wanderpokals lesen... :D

Ja, das wäre toll. Andererseits würde die Sanity des :T: darunter leiden.

Ach, Pharyon:
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #4 am: 15.08.2019 | 14:36 »
Hat was von einem cthulhuiden Abenteuer in dem das Tagebuch eines Wahnsinnigen gefunden wird und man ihn auf seiner Reise in den Abgrund begleiten darf!
;D ;D ;D
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #5 am: 15.08.2019 | 14:39 »
Ja, das wäre toll. Andererseits würde die Sanity des :T: darunter leiden.

Welche Sanity???
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #6 am: 15.08.2019 | 14:39 »
Echt schade um Pharyon. Er wurde gewarnt.
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #7 am: 15.08.2019 | 17:06 »
Ich lese hier auch mal gespannt mit.
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Offline pharyon

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #8 am: 18.08.2019 | 21:36 »
Vielen Dank für eure Anteilnahme - und eure Warnungen. Nächste Woche kommt der nächste Eintrag. Ganz bestimmt.

@ Hotzenplot: Ich tue das, damit sonst nie wieder jemand das tun muss. Reine Nächstenliebe also. Bedenkt das für meinen Nachruf.

p^^
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Samael

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #9 am: 18.08.2019 | 21:45 »
Ich les mit. Also hier.

Offline Woodman

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #10 am: 18.08.2019 | 21:51 »
Ich finde das sehr bewundernswert was sich der Pharyon für uns antut, sollte er vorm Treffen aus ungeklärten Gründen :cthulhu_smiley: verschwinden, sollten wir ihm auf der Burg eine Statue stiften.

Und ganz leicht neben dem Topic, ich bin dafür die Runde aufzuzeichnen, für alle die nicht an der Runde oder gar dem Treffen teilnehmen können, ich erkläre ich auch bereit dafür nötiges Equipment zu besorgen.

Offline Weltengeist

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #11 am: 19.08.2019 | 08:29 »
Ich lese hier auch mal interessiert mit...

(auch wenn ich irgendwie an "The Case of Charles Dexter Ward" denken muss...)
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Offline Hotzenplot

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #12 am: 19.08.2019 | 08:42 »
Und ganz leicht neben dem Topic, ich bin dafür die Runde aufzuzeichnen, für alle die nicht an der Runde oder gar dem Treffen teilnehmen können, ich erkläre ich auch bereit dafür nötiges Equipment zu besorgen.

Das wäre groß!

Zudem werden es ja sehr wahrscheinlich die letzten Aufzeichnungen von Pharyon sein. Danach erscheint er auf der Burg nur noch als Phantom. *däbämmm*
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Offline BobMorane

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #13 am: 19.08.2019 | 09:36 »
Und Generationen von Schulklassen berichten sich von dem Geist der mit panikerfülltem Blich durch die Gänge von Hessenstein schlich und "Frostzone" seufzte.

Offline Hotzenplot

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #14 am: 19.08.2019 | 09:40 »
Ich will das nur kurz klar stellen. NIEMAND hat vor, Frostzone auf dem :T: Treffen zu leiten. Das ist nur eine :verschwoer:
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Offline Boba Fett

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #15 am: 19.08.2019 | 09:46 »
Ich reservier schon mal das Musikzimmer, das hat das beste Licht und genügend Raum... ;)

Dass Woody das aufnehmen will und würde finde ich ja ganz groß. Alternativ wäre das ein guter Grund um die Orkenspalter auf die Burg einzuladen. Die haben doch so ein "Worst of DSA" Let's Play Panel im Angebot.
Vielleicht machen sie ja auch mal ein "Worst of RSP".
« Letzte Änderung: 19.08.2019 | 09:48 von Boba Fett (away) »
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline pharyon

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #16 am: 19.08.2019 | 17:17 »
Jaja, nur keinen Druck. Als ob das Lesen und Leiten des Regelwerks nicht ausreichend Sanity degenerierten. Pöh.  ;D

Spaß beiseite, ich würde mich nicht allzusehr gegen Aufzeichnungen wehren. Allerdings sehe ich mich aus besagten Gründen auch nicht als Messlatte für das Gruppeneinverständnis.

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Offline Woodman

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #17 am: 19.08.2019 | 18:25 »
Ich hab für das Aufzeichnungsthema mal einen eigenen Thread aufgemacht, damit das hier nicht komplett aus der Bahn läuft, der Pharyon muss schon Frostzone lesen, da müssen wir nicht noch seinen Thread zerfasern, also alles weitere dazu bitte hier lang https://www.tanelorn.net/index.php?topic=112013

Offline Hewisa (gone for good)

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #18 am: 20.08.2019 | 11:37 »
Auch dem Buche Frostzone gab es doch auch schon eine ganz grandiose öffentliche Lesung :D
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Offline pharyon

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #19 am: 20.08.2019 | 22:01 »
Fortsetzung

Kapitel 2 trägt den den Titel Sondierungsgrabung und enthält einen groben pseudohistorischen Abriss der das that were. Erste Überschrift: Angebohrt. Na das kann ja heiter werden. Das Kapitel begleitet zunächst Archäologen, die den Bunker des PotUS öffnen und alte Daten abrufen. Es folgt Kauderwelsch über das Warum des gegenwärtigen globalen Zustands. Wie beim Buzzword-Bingo tauchen so ziemlich alle Begründungen irgendwo auf, die man sich in 5 Sekunden einfallen lassen kann - außer Däniken-Außerirdische. Da gibt es Nanitenwolkenfäden, Spionagesatelliten, Atombomben, Patient -15.000, Neandertaler und Digitale Dunkelheit. Interessanterweise führt den interessierten Leser erst eine Hermine Westwood an die erste Hälfte der Abrisse heran. In meinem Kopfkino sah ich also eine Command&Conquer-Gryffindor in der Asche buddeln und Glowballs (ja, die heißen so) die Dunkelheit erhellen. Ein überhaupt nicht klischeebeladener junger Mann namens Yamada rundet das Ganze inhaltlich ab. Bei den Buzzwords tauchen weitere Bingo-Begriffe in hoher Schlagzahl auf: Pandora, WASTE, Primals, Monster, Frostzone und viele mehr. Der Versuch eine bedrückende Atmosphäre zu schaffen gelingt jedoch teilweise, wenn auch aus vielleicht gerade den nicht beabsichtigten Aspekten der Aufzählung. Immerhin: Als Leser steht man wie die protagonischen Archäologen da und denkt sich eloquent - häh?  :o

Kapitel 3, Vereitses Chrom beleuchtet kurz den Alltag in der fiktiven Zukunft im Jahr 2098. Klima und Geographie werden kurz angerissen (erklärt wäre übertrieben), ebenso Primals und Projekt "Genesis" (bingo!), zudem moderne Kriegsführung, moderner Lifestyle und Alltag und zuallerletzt das Core Theme des Spiels: die Spielercharaktere sind Black Ops Agenten der Supermegaspezialhypersonderklasse. Darunter wird es nix. Zum Glück! Endlich ein Rollenspiel, in dem man in einer dysteren fatalistischen und zynischen Welt geheime Einsatzkräfte mit technologischen und magischen Fähigkeiten spielen kann, deren Beauftragung die Machtkräfte bei einem Fehlschlag wunderbar verleugnen können. Sowas gab es ja noch nie. Damit füllt Frostzone endlich eine Lücke, die viel zu lange in der Rollenspiellandschaft brachliegen gelassen wurde.

Einen Großteil des vierseitigen Kapitels nehmen die Hauptfraktionen und ihre Beziehungen untereinander ein. Um ein Übermaß an Verwirrung zu verhindern (oder gerade doch zu erzeugen) werden die 8 großén Machtblöcke dann auch direkt als Megakonzerne bezeichnet, was in einigen Fällen zu Kurzschlüssen der semantischen Synapsen führen kann (und tat). Da wäre Okton Investment, das die Hoheit über das ozeanische Leben und Wirtschaften behält. Der Gothika-Konzern der Nekroiden versuchen wohl WASTE zu verbreiten (klar, Zombies und Vampire schließen sich zu einem Konzernzusammen, weil... brains!?). Mit der Roten Union, die von der Troika beherrscht wird, was wiederum ein Konzern sein soll, der eine kommunistische Weltansschauung propagiert, haben wir endlich eine Neuauflage des Ostblocks, bestehend aus Restrussland, Restosteurope und Restchina (bingo!!). Der Pakt der aufgehenden Sonne wird vom Konzern Sanada Entertainment geführt - die geographische Lage könnt ihr euch sicher denken. Der Westeuropäische Bund wird vom faschistoiden (bingo!!!) Alphakonzern kontrolliert. In Nordamerika streiten sich die Church of Clone, eine fundamentalistisch-religiöse (bingo!!!!) Gruppe, mit der Freelands Alliance, dem letzten großen Verfechter westlicher Werte wie Freiheit und Unabhängigkeit (bingo-strike!). Das ehemalige Südamerika wird dafür vom Cycore-Kollektiv beherrscht (endlich einmal eine Star Trek-Referenz, trotzdem: bingo!). Die arabischen Länder einen sich derweil unter Skimitar, einem auf Tarntechnologie spezialisierten Konzerns (bing... ach, was solls) beherrscht, während Afrika eine große bzw. viele kleine Warzones bietet (surprise!). Australien ist dann as Protectoate oder liebevoll "Hell Island" genannte Zone eine Kulmination für Nomadenstämme und Ableger der großen Konzerne, die hier gerne Stellvertreterkriege führen. Zuletzt scheint es ominöse Verbindungen zwischen Kultplätzen der  Hell Island und Ruinen der African Warzone geben (...o!).

Zwischenfazit: Kapitel 1-3 von 27 geschafft, dafür "nur" 23 von 560 Seiten. Ein grobes Gefühl für das Ausmaß der Kitchensinkigkeit erhalten. Kapitel 4 enthält 64 Seiten, könnte mich also ein wenig beschäftigen...

Sanity wurde mehrfach herausgefordert, bsiher aber alle Proben be-(oder über-)standen.  :ctlu:

p^^
« Letzte Änderung: 20.08.2019 | 22:03 von pharyon »
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #20 am: 21.08.2019 | 11:54 »
Fortsetzung
Kapitel 3, Vereitses Chrom beleuchtet kurz den Alltag in der fiktiven Zukunft im Jahr 2098. Klima und Geographie werden kurz angerissen (erklärt wäre übertrieben), ebenso Primals und Projekt "Genesis" (bingo!), zudem moderne Kriegsführung, moderner Lifestyle und Alltag und zuallerletzt das Core Theme des Spiels: die Spielercharaktere sind Black Ops Agenten der Supermegaspezialhypersonderklasse. Darunter wird es nix. Zum Glück! Endlich ein Rollenspiel, in dem man in einer dysteren fatalistischen und zynischen Welt geheime Einsatzkräfte mit technologischen und magischen Fähigkeiten spielen kann, deren Beauftragung die Machtkräfte bei einem Fehlschlag wunderbar verleugnen können. Sowas gab es ja noch nie. Damit füllt Frostzone endlich eine Lücke, die viel zu lange in der Rollenspiellandschaft brachliegen gelassen wurde.

Ja aber in den andern Spielen sind die SC bestenfalls die BESTEN, der BESTEN, der BESTEN und nicht Supermegaspezialhypersonderklasse. Ausserdem ist Frostzone bestimmt viel dysterer als alles andere.

Offline Hotzenplot

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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #21 am: 21.08.2019 | 12:17 »
Herrlich, einfach herrlich. Weitermachen!  :d
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #22 am: 21.08.2019 | 12:25 »
Hat was von einem cthulhuiden Abenteuer in dem das Tagebuch eines Wahnsinnigen gefunden wird und man ihn auf seiner Reise in den Abgrund begleiten darf!

Du bringst mich da auf eine Idee...  >;D
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #23 am: 21.08.2019 | 12:59 »
Ehrlich gesagt, arbeitet dieser Thread nicht heraus, was an FrostZone jetzt anders ist als an 1000 weit geschätzten anderen Settings.

Klar: FrostZone wurde zum darüber lustig machen freigegeben.

Aber könnte man dasselbe nicht über fast jedes Setting von den Forgotten Realms, über Lorakis, Cthulhu bis Shadowrun schreiben? (Und beim "authentischen" Rest darüber, dass sie einen Stock im Arsch haben?)
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Re: Pharyon liest FrostZone - eine subjektive Exegese
« Antwort #24 am: 21.08.2019 | 13:13 »


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