Deine Meinung ist also, dass es in Zwischensequenzen nichts zu suchen hat und der Spielleiter in der Lage sein sollte, die Eindrücke ohne so etwas wie "Ekel", "Überraschung", "Wut" zu beschreiben?
Ich kann per Handy leider nur Scheibchen-weise antworten.
Daher bitte etwas Geduld.
Zu Abschnitt 1:
Nehmen wir mal den Ekel zuerst.
1.Sehen
Du siehst ein ekelerregendes Gesicht, das dir aus dem Spiegel entgegen starrt.
(Das Gesicht selbst wird als ekelerregend beschrieben. Die Eigenschaft bleibt beim Gesicht)
2. Hören
Du hörst ein ekelerregendes Geräusch, wie das Krachen von Knochen.
(Das Geräusch wird als ekelerregend beschrieben)
3. Geruch
Ein ekelerregender Geruch kommt dir in die Nase
4.Geschmack
Ein ekelerregender Geschmack liegt dir auf der Zunge
5.Tastsinn (etwas kniffliger)
Du spürst eine schleimige, glibbrige Masse unter deinen nackten Füssen, die sich zudem zu bewegen scheint.
(Wenn der SC zu seinen Füssen schaut, und sie sieht, kann man sicher auch ekelerregende Masse dazu sagen.
Beim Tastsinn reicht das Spüren allein für "ekelhaft " nicht immer aus)
Im Gegensatz dazu:
GGT
1. Du bist von dem Gesicht des Monsters angeekelt
2. Du fühlst Ekel in dir aufsteigen
3. Du übergibst dich.
Edit folgt.
(Geht leider nicht anders)
Bei den fünf Sinnen bleibt die Eigenschaft Ekel bei der Umwelt, dem wahrnehmbaren Umfeld des SC.
Bei GGT wird bereits (für den Spieler)entschieden, wie es seinem SC mit den Eindrücken ergeht.
(zu Wut und Überraschung komme ich später)
Kurz ein anderes Beispiel:
Ein attraktiver junger Mann kommt dir entgegen, und schüttelt dir die Hand.
(Die Eigenschaft "attraktiv " bleibt hier beim NSC- D. h. Der NSC wird gemeinhin als attraktiv empfunden, d. H. nicht, dass du lieber SC ihn besonders attraktiv finden musst. Dem Spieler bleibt die Wahl)
Die vier Grundgefühle :Wut, Trauer, Freude und Angst sind ein heißes Eisen, was ich jetzt nicht grundlos anfassen würde.
Ein Grund wäre : Z. B. Zauber die Angst auslösen oder Wut.
Hier wird ja bewusst auf die Emotionen des SC Einfluss genommen.