Schon einmal vielen Dank für die genannten Werke. Da sind schon schöne Sachen dabei.
@ Blechpirat:
So ähnlich würde ich das auch machen: Ich sammle Ideen für das Setting zusammen und wähle dann ein System, das für das, was die SC in dem Setting so erleben sollen, am besten passt. Für Dungeon-Crawling wäre das z.B. OSR, bei eher narrativ ausgerichteten Abenteuern mit starkem Genrebezug ein passendes pbtA etc. Aktuell leite ich z.B. eine Sword-and-Planet-Kampagne (die SC sind auf einem unbekannten Planeten gestrandet, auf dem sie die Überreste uralter Zivilisation sowie mehrere, mehr oder weniger primitive menschliche Völker finden) mit
Stars Without Number. Eben einem System, das für mein gewünschtes Spielgefühl und das Setting passt.
Insofern ist mir das Genre, wie oben geschrieben, auch erstmal egal. Ich nehme gerne das, was ich finde, als Inspiration und schaue dann, wohin es mich bringt.
@ Don Kamillo:
Von den Magic-Büchern habe ich sogar eines, nämlich das über Innistrad. Damit habe ich auch schon eine Kampagne geleitet, für die ich es mir explizit gekauft hatte. Das Buch ist wirklich toll, vor allem auch wegen der Texte. Im Grunde sind die Bücher eigene „kleine“, systemagnostische Setting-Bände; das gefällt mir an denen. Vielleicht sollte ich mir auch noch einmal die anderen ansehen.
@ weitere Artbooks:
Zu Hause habe ich, abgesehen von dem Innistrad-Buch, noch das Artbook von
Might & Magic Heroes VI (das gab es damals in der Collector’s Edition) und
The Legend of Zelda: Art & Artifacts, das ich vor ein paar Jahren meiner Freundin geschenkt hatte. Die könnte ich mir auch mal wieder ansehen.