Rezension Rabenkrieg I Die Zähne des KaimansInklusive einiger Betrachtungen aus Sicht einer PoC
Vorabbemerkung: Ich bin eine PoC (Mutter weiß, Vater "schwarz"). Ich habe mich jahrelang (heißt: nach der G7) nicht besonders eingehend mit dem Metaplot beschäftigt. Ebenso habe ich zwar die RSH zum tiefen Süden sehr gerne gelesen, mich allerdings kaum mit den dort stattfindenden Abenteuern beschäftigt. Das liegt unter anderem (aber nicht nur) daran, dass ich mich als PoC mit der Darstellung der „Moha“ in den letzten Jahren unwohl gefühlt habe und die (mangelnde) Repräsentation von nichtweißen Menschen in den Abenteuern und Quellenbänden nicht gut fand.
Mit großem Interesse erwarte ich die neue RSH mit den „dampfenden Dschungeln“, auch im Hinblick des zurzeit stattfindenden Umdenkens der Darstellung von Ethnien im Rollenspiel. Deshalb überbrücke ich die Zeit mit dem Lesen dieses Abenteuers und schreibe nebenbei diese Rezension (wobei ich mit Rezensionen keine großen Erfahrungen habe). Mein besonderes Augenmerk gilt dabei eben der Darstellung von Nichtweißen.
Da ich mit DSA5 nur wenig Spielerfahrung habe (ich habe bisher erst drei Abenteuer gespielt, keins davon geleitet), spare ich mir Bemerkungen zu den DSA5-Werten und Mechaniken.
Shop-Artikelhttps://www.f-shop.de/das-schwarze-auge/rollenspiel/abenteuer/1692/rabenkrieg-1-die-zaehne-des-kaimansKlappentext:Bereits seit einiger Zeit gärt es im Süden Aventuriens. Während das Kemi-Reich durch einen blutigen Bürgerkrieg und interne Zwistigkeiten geschwächt ist, plant der Schwarze General Oderin du Metuant ein riskantes Unternehmen: einen zu Land und zur See geführten Feldzug, der das kleine Dschungelkönigreich
endlich unter al’anfanische Kontrolle bringen soll. Einen Feldzug, der die Rückschläge und Niederlagen der Vergangenheit vergessen machen und das Imperium von Al’Anfa zu neuer Größe führen soll.
Aber Kemi ist in der Goldenen Allianz mit dem Horasreich verbündet. Deshalb gilt es, das Überraschungsmoment zu nutzen und schnell zu handeln, ehe der Angriff die Horasier auf den Plan ruft und sich zu einem großen Krieg ausweitet, der für alle Seiten unabsehbare Folgen birgt. Zugleich versuchen im Schatten der Invasion manch andere Gruppierungen, mit allen Mitteln, ihre Ziele zu erreichen …
Im Kampf um Macht und Vorherrschaft in der Region erwachen alte Feindschaften und neue Allianzen entstehen. Doch Kriege werden nicht allein auf dem Schlachtfeld gewonnen. Nicht selten sind es die heimlichen Taten Weniger, die im entscheidenden Augenblick über Sieg oder Niederlage bestimmen. In diesem ersten Abenteuer der Rabenkrieg-Kampagne werden Verbündete und Feinde der Helden eingeführt. Es bildet den Auftakt für einen großangelegten militärischen Konflikt im aventurischen Süden. Die Zähne des Kaimans ist jedoch auch losgelöst aus dem Kampagnenhintergrund spielbar.
Allgemeines:(ich habe das PDF vorliegen)
DAS 5
64 Seiten, bunt
Die Illustrationen gefallen mir durchweg gut
Das Cover gefällt mir bis auf den SC im Vordergrund gut
Illustrationen im Hinblick auf Nichtweiße: Zunächst Mal ist es gut, dass ein wichtiger NSC (Said) eine PoC ist, ohne in ein rassistisches Klischee zu verfallen. Das passiert dann mit der Illustration auf S. 18 (5 Personen, eine davon PoC und diese ist kaum bekleidet und stellt eine „typische“ Rolle schwarzer Menschen dar: die exotische und geschmeidige Kundschafterin, die halt kaum Klamotten braucht). Für sich genommen betrachte ich dieses Bild also relativ kritisch. Da es aber auch andere Darstellungen im Buch gibt, ist diese Darstellung zum Glück etwas entkräftet - dafür muss man aber das Gesamtwerk betrachten. Im Bewusstsein der aktuellen Rassismus-Debatten wünsche ich mir, dass die Ulisses-Redaktion da in Zukunft sensibler dran geht und von Vornherein in der genannten Illustration eine PoC Rolle besetzt, die nicht diesem typisierten Bild entspricht (z. b. die Korgeweihte, eine Armbrustschützin oder dergleichen). Dennoch: Ich gestehe Ulisses zu, dass man hier bewusst verschiedene Darstellungen von PoC wählen wollte und dabei darf dann ruhig auch manche eben genau dem Klischee entsprechen. Es ist letztendlich die Illustration für sich genommen, die dieses Vorhaben konterkariert.
Die ikonischen SC haben mit Mirhiban al´Orhima ja eine Nichtweiße Person „an Bord“, obwohl es gerade für diese Region natürlich schön gewesen wäre, wenn es eine „schwarze“ Person bei den ikonischen Helden gegeben hätte. Außer den oben bereits genannten Illustrationen gibt es noch eine weitere Darstellung einer PoC (ein Novadi, dazu unten mehr).
EinleitungAuf den ersten Seiten wird dem zukünftigen Spieler mit wenigen Worten etwas zum Hintergrund der Kampagne erklärt. Ich finde es gut, dass dies nicht in einer prosaisch anmutenden Schwafelei passiert, in der das allzu oft in bisherigen DSA-Editionen zum guten Ton zu gehören schien. Die wichtigen Informationen werden schlicht präsentiert, daneben gibt es die üblichen Infoboxen als Auflockerung und Hervorhebung zugleich. Meine größte Enttäuschung war der Hinweis, dass der Ausgang der Kampagne feststeht. In gewisser Weise war das – wenn man den Metaplot wie bisher fortführen möchte – zwar irgendwie klar, aber es ist dennoch eine Enttäuschung. Wir befinden uns also in einer riesigen, sechsteiligen Eisenbahn, auch als Railroad bekannt. Puh, das muss man erstmal verdauen. Hier würde ich mir wünschen, dass Ulisses in Zukunft die bisherige Vorgehensweise überdenkt. Aber hey, das wünsche ich mir schon seit ungefähr 30 Jahren. Was soll´s.
Zurück zum Abenteuer: Wir erfahren, dass es einen vordergründigen Strang (Feldzug und Spezialeinheiten-Rolle) und einen hintergründigen Strang (Intrige und Verschwörung) in der Kampagne gibt. Auch hier ist mir die Beschreibung der Handlungen schon viel zu detailliert. Da wird gesagt, dass die Helden dies tun werden (Sabotage Hafenverteidigung) und als nächstes das und dann wieder jenes. Willkommen bei der Bahnfahrt!
Das Abenteuer ist hier gut zusammengefasst und bereitet die Spielleitung auch gut auf das Kommende vor.
Anschließend wird jeweils die Lage in Kemi und Al´Anfa gut erklärt. Auch hier finde ich es – wie bereits von anderen Publikationen unter DAS 5 gewohnt – dass dies ohne viel pseudo-prosaische Schwafelei und ganz nüchtern passiert. Dadurch sind die Informationen viel leichter bekömmlich. Sehr gut! Man darf hierbei nicht vergessen, dass auch die Rabenkrieg-Kampagne als weitere Quellenbände lediglich den Almanach verlangt. Das ist ein zweischneidiges Schwert und führt zwangsläufig zu einer Dopplung von Informationen.
Dennoch habe ich das Gefühl, dass DSA-Neulinge ohne Kenntnis der Region mit den Beschreibungen ihre Probleme haben werden. Das lässt sich aber wohl kaum vermeiden, ohne eine weitere Dopplung zu haben. Immerhin wird auf den aventurischen Boten und den Roman-Zweiteiler Rabenerbe und Rabenbund verwiesen.
Nach Kemi und Al´Anfa wird auf die Verschwörer eingegangen, die eine weitere Partei in der Kampagne bilden. Auch das wird in knappen Worten gemacht, inklusive der Beziehung zwischen Verschwörern und Helden, die für meinen Geschmack auch wieder bereits viel zu detailliert darauf eingeht, was die Helden erreichen werden und was nicht.
Als letztes wird auf die Rolle der Horasier eingegangen, die dritte der drei großen Parteien (Al´Anfa, Kemi, Horasreich). Auch das ist in knappen Worten gut gemacht worden. Hier mit der Besonderheit, dass, falls die Helden auf Seiten der Horasier agieren, bestimmte Abschnitte besonders für diese Gruppen gekennzeichnet werden.
Die folgende Überschrift „Die Einzelabenteuer“ ist etwas irreführend. Ich hatte erwartet, dass hier beschrieben wird, welche Einzelabenteuer die Kampagne enthält und eine Kurzfassung davon, was deren Inhalt ist. Dem ist nicht so. Hier wird lediglich beschrieben, was in diesem Abenteuer passiert, welches der Bezeichnung nach in Einzelabenteuer aufgeteilt ist. Sinnvoll wäre es m. E. an dieser Stelle gewesen, die Spielleitung darüber zu unterrichten, was der rote Faden in der Gesamtkampagne ist.
Der Abschnitt „Geeignete Helden“ bietet das Notwendige zur Heldenauswahl. Einige Worte sind dem Umstand gewidmet, dass man die Kampagne auf verschiedenen Seiten spielen kann, was m. E. ein großer Pluspunkt ist. Sehr gut finde ich schon allein die pure Existenz des Kastens „Der Krieg und die Moral“, in dem auf die Motivation und mögliche Problematiken der Spielgruppe (nicht der SC) im Hinblick auf Patriotismus, Dogma des al´anfanischen Boronglaubens und dergleichen eingegangen wird. Es ist wichtig, so etwas im Rahmen eines „Gruppenvertrages“, m. E. in Session Zero, zu besprechen und deshalb auch gut, dass diese Hinweise Teil des Produktes sind. Möglicherweise fehlte hier der Mut, auch das schwierige Thema Rassismus bzw. Kolonialismus anzusprechen, denn es gehört genau hierher. Das wird so ein bisschen umschifft, so mein Gefühl.
Was hier hin gehört, ist m. E. ganz deutliche eine Motivation der Gruppe zur Kampagne. Das sollte eigentlich jeder Kampagne vorangestellt werden. Was wollen die SpielerInnen, was will die Spielleitung? Für wen ist die Kampagne geeignet, für wen nicht? Dazu ist es hilfreich, ihren Inhalt zu benennen und klar Stellung zu beziehen. Im Grunde hätte hier stehen müssen: Diese Kampagne ist stark plotgetrieben und hat ein festgeschriebenes Ende. Wenn du es anders machen willst, hier hast du die Werkzeuge dazu.
KriegsvorbereitungenDer erste Teil beschäftigt sich mit den Rekrutierungsmöglichkeiten der Helden auf Seiten der Al´Anfaner und der Horasier. Die dargereichten Möglichkeiten sind für sich genommen plausibel, kurz und ausreichend, dargestellt.
Anschließend wird mit „Auf dem Korfeld“ (ein Bett im Korfeld, das ist immer frei *sing*) in die Handlung eingestiegen. Das ist m. E. an der Stelle nicht gut. Man hätte zunächst weiter Informationen für die Spielleitung aufbereiten sollen. Diese kommen jetzt genau so daher, wie es leider auch früher üblich war und was mir die Haare zu Berge stehen lässt: Zunächst Mal eine 1,5seitige Textspalte mit Vorlesetext. Ich hatte gehofft, sowas nie mehr sehen zu müssen, aber man ist offenbar der Auffassung, dass Spielleitungen diese Vorlesetexte brauchen. Keine Ahnung, für wie viel Prozent das gilt (wäre mal interessant zu wissen, wer da wirklich vorliest). Mir graut es nur dabei.
Danach kommen „Gerüchte“. Die sind zwar nett gemacht, m. E. aber auch ein Relikt aus den 90ern, was Aufbereitung von Infos in Abenteuern angeht. Wie die Informationen an die Gruppe kommen, sollte doch bitte der Spielleitung überlassen bleiben. Für eine Übersicht, und sei es nur für diese Rezension, sind Vorlesetext und Gerüchte jedenfalls weniger nützlich als eine komprimierte und nüchterne Darstellung der Informationen. Gerne nehme ich kurze Hinweise, wer von wem was hält.
Im Unterkapitel Begegnungen soll die Stimmung in der Stadt transportiert werden. Die Texte sind durchaus gut und geben das auch her, allerdings hätte ich mir auch hier eine andere Aufbereitung der Informationen gewünscht. Manche Spielleitungen werden sich aber sicher auch über die Darreichungsform freuen, die schon für Bilder bestimmter Szenen im Kopf sorgt. Teil dieses Kapitels ist übrigens auch eine Beschreibung der Nachrichtensperre, die leider nur auf den „nichtfantasy“-Anteil der Sperre (kein Schiff verlässt den Hafen, kein Horasier verlässt die Stadt) eingeht. Ich fürchte, mit Magie und karmalen Wirken ist es sehr wohl möglich, Informationen aus einer Stadt zu schmuggeln.
Im Kapitel Unter dem Rabenbanner wird zunächst beschrieben, wie der Befehlshaber der Rabenkrallen, Said Bonareth, die Helden prüfen wird, je nach Profession. Danach wird auf diesen NSC selbst eingegangen. Wie bereits bei den Illustrationen erwähnt handelt es sich hier um eine Person of Color (Vater oder Mutter gehört der Ethnie der Waldmenschen an). Es wird hier der Begriff „Waldmenschenmischling“ verwendet. Ich unterstelle mit wohlwollender Lesart, dass diese Bezeichnung inneraventurisch, sozusagen ingame, gemeint ist. Outgame müsste man bedenken, dass diese Bezeichnung mindestens eine rassistische Konnotation enthält.
Ich finde diesen NSC als PoC gut. Warum? Weil die Hautfarbe keine Rolle spielt. Said entspricht keinem der üblichen „Waldmenschen“-Klischees, sondern bricht diese.
Von dieser Betrachtung abgesehen, halte ich Said für einen gut gemachten NSC, da er ambivalent ist und gegenüber verschiedenen SC interessant einzusetzen ist (moralische Dilemmata zum Beispiel). Schade, dass diese Figur auch nur ein Gast auf der Schienenfahrt ist.
Unter Neue Kameraden werden dann weitere NSC der Rabenkrallen in Kurzform dargestellt. Die Auswahl der NSC finde ich gut, zur Illustration, auf der 5 dieser NSC zu sehen sind, habe ich oben schon das meiste gesagt. Es ist eben etwas unglücklich, wenn man nur die Illustration selbst betrachtet (und das ist eben das erste, was man auf der Seite sieht).
Das nächste Unterkapitel widmet sich der Eilausbildung der Helden und heißt auch so. Hier werden verschiedene Bereiche vorgestellt, in denen die Helden noch was lernen können (z. B. Kulturkunde, Verhörtechniken). Außerdem gibt es eine Infobox zu militärischen Rängen (klassischer Fall einer Redundanz durch die Maßgabe, alle notwendigen Infos in ein Abenteuer zu packen, ansonsten hätte ein Verweis auf einen Quellenband an der Stelle gereicht).
Als nächstes widmet man sich mit „Boron will es!“ dem Kreuzzug äh sorry Boronszug des ganzen Vorhabens. Gut, dass man hier im Hinterkopf hat, solche Dinge vorher mit der Gruppe zu besprechen.
Im nächsten Kapitel „Unter schwarzen Segeln“ wird zunächst knapp die Gesamtstrategie Al´Anfas erläutert. Hier erfahren wir auch, warum das Abenteuer so heißt, wie es heißt: „Kaiman“ ist der Deckname des Truppenteils, die die bedeutende Hafenstadt Qinsay angreifen soll. Hier ist auch erklärt, was die erste Aufgabe der Helden ist. Dem Stoßkeil Kaiman ist dann noch auf etwa einer halben Seite nochmal etwas genauer ein Kapitel gewidmet.
Für die Art des Abenteuers ist das gut gemacht. Wenn man es hätte offen leiten wollen, hätte man sich spätestens hier wohl dafür entscheiden müssen, wie stark man Strategien, Taktiken und Ressourcenmanagement in das Spiel, beeinflussbar durch die Gruppe, einfließen lässt. Dann hätte man mehr Informationen gebraucht. Da wir hier aber plotgetriebenes Storyspiel betreiben, sind die Informationen vollkommen ausreichend und vermitteln ein gutes Bild, was ungefähr passieren soll. Danach folgen die wichtigsten NSC, mit denen es die Helden zu tun haben. Diese NSC sind in gewohnter Manier funktional und ansprechend dargestellt. Sie haben jeweils eine persönliche Agenda und genug Anknüpfungspunkte für verschiedene Helden.
Mit „Der Auftrag“ und „Der Informant“ kommen wir der Abenteuerhandlung näher. Hier wird erklärt, was geplant ist und was die Helden zu tun haben. Wie oben bereits gesagt, halte ich das Gesamtvorgehen, so detailliert den Plot zu benennen, für eher kontraproduktiv. That said: Hier wurde wieder angenehm kurz und knackig beschrieben, was der Plot will. Dieser Abenteuerteil scheint mir eher für die zwielichtigen Schleicher und dergleichen in der Gruppe gemacht, denn es wird „Diskretion“ befohlen. Anschließend folgt eine erste, oben bereits erwähnte Beschreibung der „horasischen Perspektive“, falls man eine Gruppe hat, die auf dieser Seite spielt. Das finde ich gut gemacht.
Das nächste Kapitel, „Anlanden“, erklärt zunächst die Ausrüstung der Rabenkrallen-Helden. Hier warten einige Überraschungen und leider weitere (etwa halbseitige) Redundanzen auf. Letztere hätte man sich wieder mit einem Verweis sparen können.
Als nächstes prügelt man sich durch den Mangrovenwald. Ja, ich schreibe das mit einem Lächeln, denn diesen Eindruck gewinnt man, da die nächsten Seiten mit klassischen Zufallsbegegnungen bzw. deren Werten zugepflastert sind (3 Seiten mit Wertekästen, eine Seite mit „neuen“ Vorteilen und Sonderfertigkeiten). Auch hier: Redundanz, ick hör dir trapsen. Liebe Leute, überlegt euch da für die Zukunft bitte was. Sonst gibt´s noch ne Anzeige von Greenpeace wegen Papierverschwendung.
Als nächstes stolpere ich über einen Vorlesetext, der den Satz „Der Schrei eines Affen zerreißt die Stille“ enthält. Da musste ich laut auflachen. Sorry Leute, mehr klischeehaftes 90er Pen an Paper geht echt nicht. Als nächstes kommt noch ein „infernalisches Kreischen“ daher.
Im nächsten Kapitel geht es um „Wege in die Stadt“. Das ist gut gemacht und enthält alle nötigen Informationen, um ein Eindringen in die Stadt spannend zu gestalten.