Autor Thema: Ab wann werden Nachkommen von Halbelfen und Elfen wieder zu Elfen?  (Gelesen 7367 mal)

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Offline Breston

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Hallo,

es geht hier um den regeltechnischen Aspekt.
Das elfische Erbgut ist laut Regeln wohl bis in die 7te Generation vorhanden, so das die Kinder bis dahin als Halbelfen gelten können, wenn sie sich bis dahin immer nur mit einem menschlichen Partner vermehren.

Wie sieht aber der Umgekehrte Fall aus?
Wenn ein Halbelf mit einem Elfen Kinder hat sind diese ja 3/4 Elf und 1/4 Mensch. Ab wann könnte man sagen sind die Kinder, vorausgesetzt die folgenden Generationen vermehren sich wieder mit reinen Elfen, wieder Elfen?

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Offline AlucartDante

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So ne Rassenkunde ist absichtlich und zum Glück nicht verregelt. Kinder von Halbelfen und Elfen können nach Meisterentscheid sowohl Elfen, als auch Halbelfen sein, werden dann aber entsprechende typische Merkmale haben. Genauso können Kinder von Halbelfen und Menschen Menschen und Halbelfen sein. Entsprechende Menschen sind dann aber immer noch häufig so etwas wie Magiediletanten...

Offline Breston

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Wenn es nicht verregelt ist, ist es ein Punkt für Hausregeln.

Bei uns in der Runde ist es gerade die Frage, weil ein SC-Halbelf und eine Elfe zusammen gekommen sind und wir über den Status der Kinder und ggf Kindeskinder diskutieren.
Da wir in verschiedenen Zeitlinien spielen und wohl einer der Nachkommen als SC für die aktuelle Zeitlinie 1041 BF auftreten soll.
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Offline Runenstahl

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Sofern ihr keine Hausregeln für 3/4 Elfen machen wollt würde ich dazu raten das ihr entweder abstimmt ob das Kind als Halbelf oder als Elf zählt, oder die Würfel entscheiden laßt.
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   Gareth (aus der Serie "Galavant")

Offline aikar

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In der Realität können sich ja auch die Merkmale von Vater oder Mutter stärker durchsetzen oder sogar Merkmale von Vorfahren sichtbar werden, die eine Generation übersprungen haben.

d.h. was dann schlagend wird, also welche Regeln zum Tragen kommen, ist dann entweder Zufall oder Spielerentscheid.

Ein guter Kompromiss wäre ein Halbelf mit einem höheren magischen Potential (Halb- oder Dreiviertel-Zauberer, keine Ahnung wie das jetzt bei DSA5 heißt).
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Offline Megavolt

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Wenn ein Halbelf mit einem Elfen Kinder hat sind diese ja 3/4 Elf und 1/4 Mensch.

Müsste sich das nicht ausmendeln? Also so, dass bei vier Kindern drei Elfen und ein Halbelf herauskommen usw.?

Online Maarzan

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Müsste sich das nicht ausmendeln? Also so, dass bei vier Kindern drei Elfen und ein Halbelf herauskommen usw.?

Das käme darauf an, wie viele Gene da in dieser Frage mitspielen.
Aber die Frage finde ich interessant.
Das taucht ja öfters auf, wenn eine Figur eine entsprechend komplizierte Vorgeschichte in der Richtung hat, sei es erspielt oder designed.

Oder auch beim Erstellen der Hintergrundstabellen: Was wenn ich nun mal seit ein paar Generationen ein halbes Dutzend zumindest grob vermehrungskompatible Rassen in meinem Settingsbereich habe.
6! Kombinationen schon in der ersten Generation zu pflegen sind eher unhandlich... 
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Offline Faras Damion

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Es wird in der Spielpraxis ja nicht wichtig sein, ob man als 4/5 Elf 67 oder 71% elfische Merkmale hat.

Interessant ist, ob ein SC in elfischer Repräsentation zaubern kann. Das geht einfach über Vorteile. Kauf ihr zweistimmigen Gesang und die Repräsentation und sie kann das. Sonst nicht. Punkt.

Das zweite Interessante finde ich, wie die Welt auf solche Sonderfälle reagiert. Ist man vollständiges Mitglied der Elfensippe? Wie reagiert ein Dorf, wenn plötzlich elfische Merkmale dominieren. Das kann Charakter-Motivation, Abenteuer-Aufhänger und Meisterperson-Glaubwürdigkeit beeinflussen. Hier braucht man im Einzelfall einen Gruppenkonsens.

Im konkreten Beispiel ist z.B. sehr interessant, wie vermenschlicht die beiden Elternteile sind, wo das Kind aufwachsen wird und vor allem, ob ihr Drama durch Konflikte wollt.

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ErikErikson

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Interessante Frage. Genetisch wäre das "Elfentum" wohl als Kombination mehrerer Gene zu behandeln, die vermutlich auch interagieren. Also eine sehr kompliziert zu beantwortende Frage.

Ich denke, das kann die Wissenschaft selbst heutzutage nicht beantworten. Bei Autismus z.B. , der sich ähnlich tradiert, ist es bis heute ungeklärt, wie die Vererbungsprozesse genau aussehen.

Man kann das wohl nur näherungsweise aus der Statistik ableiten, aber selbst da müsste hier wohl ein Humangenetiker mit gerade diesem Spezialgebiet auftauchen, um eine wissenschaftlich fundierte Antwort geben zu können.   

Wenn sich das bis in die siebte Generation hält, ist allerdings klar, das das Elfentum sehr robust ist, also auch dann noch auftritt, wenn nur wenige Elfen-Gene vorhanden sind. ich würde daher grob behaupten, dass es auch sehr schnell wiederauftritt.
« Letzte Änderung: 13.07.2020 | 08:43 von ErikErikson »

Offline Hotzenplot

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Ich würde sowas auch auf keinen Fall verregeln, sondern ad hoc für den Spieltisch im gewünschten Fall eine Entscheidung treffen, die für alle angenehm ist.

Eins der interessantesten Merkmale in dem Zusammenhang ist ja die Zweistimmigkeit und die Fähigkeit, am Salasandra teilzunehmen. Wenn beides der Fall ist, wäre es in meinem Aventurien den Elfen glaube ich relativ gleich, wie viel Anteile Mensch noch in der Person sind.
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Mein größenwahnsinniges Projekt - Eine DSA-Großkampagne mit einem Haufen alter Abenteuer bis zur Borbaradkampagne:
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Offline Megavolt

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Also auch beim vertieften Nachdenken halte ich die Mendel-Kiste für die praktikabelste Variante. Am Ende kommt eine bestimmbare Spezies heraus und man hat kein Geschiss. Einen 71% - Elfen o.ä. zu spielen, das wird komplex werden, ohne dass es echte Vorteile hätte.

Online nobody@home

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Ich würde sowas auch auf keinen Fall verregeln, sondern ad hoc für den Spieltisch im gewünschten Fall eine Entscheidung treffen, die für alle angenehm ist.

Eins der interessantesten Merkmale in dem Zusammenhang ist ja die Zweistimmigkeit und die Fähigkeit, am Salasandra teilzunehmen. Wenn beides der Fall ist, wäre es in meinem Aventurien den Elfen glaube ich relativ gleich, wie viel Anteile Mensch noch in der Person sind.

Würde ich wohl auch so machen, wenn ich DSA-Spieler wäre. Schließlich geht's hier um die konkreten Nachkommen zweier ebenso konkreter Einzelcharaktere, nicht um die kommerzielle Spitzohrzucht.

Offline Issi

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Naja sowie man den Anteil Elf kleiner rechnen kann, kann man umgekehrt auch den Anteil Mensch kleiner rechnen.
Sprich : Wie oft müssen sich Elf/Mensch Mischlinge mit Elfen paaren , bis der Anteil Mensch wieder klein genug ist. (Weil ganz weg geht er mathematisch nie. Er wird nur immer verschwindend geringer)


Es kommt also darauf an, wie hoch der Anteil Mensch war.
Bei einem 1/4 Elf,  liegt der Menschenanteil  bei 3/4.
Bei einem 1/2 Elf liegt der Menschanteil bei 1/2.
usw.

Die Frage ist, ab wieviel Prozent Mensch ein Elf wieder als "rein" gelten soll. Unter 1%?
Indem Fall würde das bei einem 1/4 Elf auch an die 8 Generationen brauchen, bis das der Fall ist. (Falls ich mich nicht verrechnet habe)

Du teilst praktisch den Anteil Mensch, in jeder neuen Generation durch 2.
Solange, bis ein Wert unter 1% rauskommt.
 ~;D

Offline Sashael

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Wenn Elfenvorfahren sich 7 Generationen lang noch bemerkbar machen, dürfte das Elfenerbgut deutlich dominanter sein als das menschliche. Liegt wahrscheinlich an der Magie. ;D

Heisst: Aus Halb-Elfen und Elfen entspringen immer Elfen, weil das Elfenerbgut dem Menschenerbgut einfach kräftig was aufs Mau.... also ihr versteht schon.
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline OldSam

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es geht hier um den regeltechnischen Aspekt.

...Erbgutregeln im RPG wären mal was Neues, das hab ich noch nicht in die Finger gekriegt bisher!  :P

Und ja, im Prinzip müsste man dann wirklich auch Regeln für den 3/4 Elf einführen, v. a. wenn es eine Vererbungslehre mit bestimmten genetischen Anteilen gibt, wäre der Sprung zwischen halb und voll sonst recht unlogisch. Oder zumindest ne wirklich gute Begründung haben, warum es das nicht gibt ;)


--

Was ich mich aber grad bzgl. allgemeiner Setting-Logik frage: Wenn die aufgestellte These zutreffen sollte, dass das Elfenerbgut dominanter ist, müsste dann nicht folgerichtig auch deren Population zunehmen? Wird das irgendwo beschrieben? (In den Gebieten wo sich Menschen und Elfen mischen).

- Wann erscheint nochmal der Erweiterungsband "Fortpflanzung in Aventurien"?  ;)

« Letzte Änderung: 13.07.2020 | 14:48 von OldSam »

Offline Lichtschwerttänzer

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IIRC Halbelfen - Elfen Nachfahren in DSA3 und 4 waren immer Halbelfen
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Pyromancer

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...Erbgutregeln im RPG wären mal was Neues, das hab ich noch nicht in die Finger gekriegt bisher!  :P

Erbgutregeln gibt's in Traveller5 und - glaub ich zumindest - auch schon in Traveller4: Pocket Empires. Das kann man für dynastisches Spiel über mehrere Generationen durchaus relevant machen.

Online Maarzan

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Die Designer-Kanisterkinder aus Kaufsystemen sind ja noch relativ pflegeleicht.

Aber erklär mal dem KK18-Vater in einem so etwas nicht berücksichtigenden Würfelsystem, warum sein Nachwuchs nur KK7 hat obwohl Mutter auch schon KK15 ...  ~;D


Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Online nobody@home

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IIRC Halbelfen - Elfen Nachfahren in DSA3 und 4 waren immer Halbelfen

Klingt sehr ähnlich wie seinerzeit bei AD&D2 (sogar ganz offiziell im Spielerhandbuch). Das Dumme an diesem Ansatz ist, daß er das aus der Realität nicht ganz unbekannte Vorurteil, daß ein Tropfen "minderwertigen" Blutes eine ganze "reine" Stammline auf ewig ruinieren können soll, direkt zur Spielwelttatsache erhebt -- denn was anderes ist es denn, wenn ein menschlicher Vorfahre alle noch so fernen Nachkommen in direkter Abstammung dazu verdonnert, bestenfalls gerade noch "halbe" Elfen sein zu dürfen?

Mit deswegen würde ich das selbst dann anders halten, wenn aus der DSA5-Redaktion von ganz weit oben doch mal ein darauf hinauslaufender höchstoffizieller Ratschluß zum gewöhnlichen Spielleiterpöbel heruntertrudeln sollte.

Offline Faras Damion

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Die DSA Elfen haben aber wenig mit dem klassischen Bild des arroganten Elfen mit reiner Stammbaum zu tun.

Nicht, dass es ein wirklich einheitliches Bild gäbe, aber Konsens ist meines Wissen schon, dass vor allem wichtig ist, ob man am Salasandra teilnehmen kann (Crunchvorteile) und darf (Fluffabsprachen).
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Offline OldSam

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Erbgutregeln gibt's in Traveller5 und - glaub ich zumindest - auch schon in Traveller4: Pocket Empires. Das kann man für dynastisches Spiel über mehrere Generationen durchaus relevant machen.

Stimmt, guter Punkt, da scheint sowas echt sinnvoll zu sein, interessant... Habe aber auch noch keine Erfahrungen mit Traveller, nur mal ganz oberflächlich was gelesen.

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Die DSA Elfen haben aber wenig mit dem klassischen Bild des arroganten Elfen mit reiner Stammbaum zu tun.

Ergäbe für mich vor allem keinen biologischen Sinn. Man überlege mal:

1.) Elfen und Menschen haben genügend Gemeinsamkeiten, um überhaupt auf die ganz normale Art (ohne ein magisches Speziallabor oder ähnliche Hilfe beanspruchen zu müssen) miteinander Kinder haben zu können. Das scheint in den meisten Settings, die überhaupt Halbelfen haben, ja stillschweigend vorausgesetzt zu werden.

2.) Gleichzeitig aber soll menschliches Erbgut für Elfen so "giftig" sein, daß es sie potentiell auch noch in homöopathischen Dosen vom Richtig-Elf-Sein disqualifiziert?

Das paßt doch außerhalb von Verschwörungstheorien irgendwie überhaupt nicht zusammen :P -- und allein schon deswegen braucht's ein besseres Modell.

Offline jom

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Ergäbe für mich vor allem keinen biologischen Sinn. Man überlege mal:

1.) Elfen und Menschen haben genügend Gemeinsamkeiten, um überhaupt auf die ganz normale Art (ohne ein magisches Speziallabor oder ähnliche Hilfe beanspruchen zu müssen) miteinander Kinder haben zu können. Das scheint in den meisten Settings, die überhaupt Halbelfen haben, ja stillschweigend vorausgesetzt zu werden.

2.) Gleichzeitig aber soll menschliches Erbgut für Elfen so "giftig" sein, daß es sie potentiell auch noch in homöopathischen Dosen vom Richtig-Elf-Sein disqualifiziert?

Das paßt doch außerhalb von Verschwörungstheorien irgendwie überhaupt nicht zusammen :P -- und allein schon deswegen braucht's ein besseres Modell.


genau. Und was ist mit Kindern zwischen Zwerge und Elfen? Ist ja seit der Hobbittrilogie ein echtes Thema. Oder Zwergen und Menschen? Was wird da draus?
Ich denke diese neue Kombi von Halbrassen ist viel zu wenig erforscht. Nur immer diese öden Elfen/Menschen-kombos. Liegt wahrscheinlich daran, daß alle Rollenspiel-Eitelhubers mit spitzen Ohren und Fotomodel-Aussehen rumlaufen wollen.

Offline aikar

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Oder Zwergen und Menschen? Was wird da draus?
Bei Verbotene Lande werden daraus Oger  ~;D
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Offline unicum

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Das elfische Erbgut ist laut Regeln wohl bis in die 7te Generation vorhanden, so das die Kinder bis dahin als Halbelfen gelten können, wenn sie sich bis dahin immer nur mit einem menschlichen Partner vermehren.

Wenn man davon ausgeht das es anderstherrum genauso ist braucht es auch 8 generationen bis die Menschlichen Merkmale wieder verschwunden sind.
Es sei denn es ist irgendwo geklärt das eines der beiden Erbgute domninanter ist.