Ersetze das eher durch Protagonist. Das Protektorat in Worm rückt praktisch immer mit Unterstützung von PRT-Einheiten aus. Die Protagonistin ist natürlich eine Schurkin und ihre Gang hat zunächst mal kein Fußvolk.
Interessanter Punkt. (Bezugslose Ahnungslosigkeit: Wo ist bei einer Gang ohne Fußvolk denn die Gang?
)
Protagonisten müssen aber nicht immer Fußvolk-los unterwegs sein, bzw können dieses, so vorhanden, durchaus verheizen. Das gilt nur für Helden, würde ich sagen. Für die böse Gegenseite fällt mir kein beschreibender Begriff ein, auch wenn es das natürlich auch hin und wieder geben kann.
Speziell fürs RPG kommts natürlich va darauf an, ob man mit Gefolge spielt. Ohne wird es schwierig, jemanden zum Verheizen zu finden, außer in bestimmten Situationen, egal ob gut oder böse. Sind halt nur wenige Rollenspiele darauf angelegt, dass ein General auf die Frage "Du und welche Armee?", mit "Die da!" antworten kann.
Was man da bespielen will, kA. Wenn man die Henchmen in den Vordergrund stellen will, ist es wenig hilfreich, wenn die Oberhoschis des Settings nicht nur mehr zu sagen haben, sondern wortwörtlich Übermenschen sind. In jeder entscheidenden Situation sind die Henchmen schon durch das Setting auf die Position von Zuschauern oder Opfern beschränkt. Klingt unspannend.