Jein, mit Tokens oder Markern und sowas wie einer Battlemap.
Das ist der heutige Stand, einige Zeit lang habe ich auch mit "richtigen" Miniaturen gespielt und mich bei meinen Warhammer-, Descent- und WoW-Brettspiel-Miniaturen bedient, besonders als wir D&D 4 (und auch Rolemaster) gespielt haben.
DnD 5 habe ich häufiger als Theater of the Mind gespielt.
Aktuell verwende ich (wie oben grob angedeutet) Halma-Kegel für die SC und farbige W6 für NSC/ Monster, wobei ich bei größeren Monstern auch 2x2 oder mehr Würfel verwende. Zur visuellen Unterstützung nutze ich bei Pathfinder 2 die Bestiary Battlecards.
Ich hatte mir auch die erste Bestiary Pawn Box gekauft, aber allein die Aussicht, bei den Bestiaries (bei Verwendung der Pawns) auf die Monster der Größenkategorie "gigantisch" (z.B. Runenriese, Neothelid, Olethrodaemon oder die Linnorns) verzichten zu müssen, gefällt mir nicht unbedingt. Außerdem hat man häufig nur (wenn es hochkommt) nur 2 Exemplare eines Monsters (wobei es bei der Pawn Collection das eine oder andere Monster 4 Mal gibt ()... aber die Karten nehmen weniger Platz weg als die Pawns und die monster aus der Collection müssen irgendwo untergebracht werden... und sortieren sollte man sie auch irgendwie...)
Ich finde, die Kombination Halmakegeln, Würfeln und Bodenplan schafft einen guten Kompromiss aus "Wir wissen genau, wer wo steht" (und wie sich die Bewegung, Sichtlinie, Reichweite/Wirkungsbereich usw. auswirkt) und "Theater of the Mind" (Die Bilder der Battlecards auf den Spieltisch übertragen)