Herr Kaiser mischte sich nun auch mit ein: "Messiah, ich denke, daß wir die Vidphone-Nummern der Band nicht brauchen. Wenn wir sie kontaktieren, dann ist eh jegliche Geheimhaltung verloren. Soweit ich das verstanden habe, soll unsere Teilnahme an der Bewachung von Weechuck so wenig Personen wie möglich bekannt sein. Mitgliedern einer Rockband trau ich nicht gerade viel Diskretion zu." Er wandte sich an Herrn Bellmarck: "Was unsere Befugnisse angeht, so denke ich doch, daß wir alles nutzen dürfen und sollen, um dafür zu sorgen, daß Weechucks Gesundheitsstatus und sein Ruf so unangetastet wie möglich bleiben.
Da unser Auftrag lautet, die Teilnahme Weechucks am Konzert zu garantieren, sollte uns seine Gesundheit aber besonders am Herzen liegen. Tot oder verletzt kann man schlechter auftreten als mit einer miesen Presse."