Ich bringe mal zum Spaß ein paar Beispiele, was zwischen den Abenteuern passieren kann.
1.Ein Spieler, möchte mit seiner Figur eine persönliche Beziehung "pflegen".
(Familie, Freunde, Geliebte, Vorgesetzte, Konkurrenten, Feinde whatever )
(Ein "Du hast deinen Vater schließlich gefunden. Ihr habt euch gut verstanden."(überspitzt )
Würde hier nicht ausreichen.
Die Spieler wünschen sich hier idR. schon dass die NSC Begegnungen zumindest etwas vorgestellt bzw. gespielt werden.
(Damit man auch ein Bild von der Figur und ihrer Beziehung hat)
(Zufallsbegegnung braucht man dafür nicht zwingend. Vielleicht auf dem Weg dorthin )
2. Die Figuren wollen irgendwo hinreisen.
(Da bieten sich Zufallsbegegnungen für Reisen schon eher an. )
3. Eine Figur muss einen wichtigen persönlichen Auftrag erledigen, der auch mit Gefahren verbunden ist. (Einbruch, Botengang etc. )
(Hier wird man um Würfel idR. nicht herumkommen )
Ausspielen muss man aber nicht alles zwingend -es sei denn, da sind wichtige NSC involviert.
Es sollte halt ein Bild entstehen, wie das Ganze abgelaufen ist.
Häufig macht es mEn. aber mehr Sinn, persönliche Dinge der SC als Nebenplot, neben dem Abenteuer laufen zu lassen, als sie zwischen die Abenteuer zu stopfen.
So, dass 2. ,bei uns zumindest, das ist, was am häufigsten zwischen zwei Abenteuern abgehandelt wird.
1 und 3 kann man auch gut mit dazu packen.
Bei größeren Zeitsprüngen (mehrere Jahre in der Spielwelt) sieht es natürlich anders aus.
Edit.
Dann gibt es noch
4. Erledigungen.(Geschäfte und Co)
Dazu zähle ich " Einkaufen" , "Dinge in Auftrag geben", "Lernen und Studieren/Fortbilden. " etc.
(Die kommen idR. auch ohne Zufallsbegegnung aus).
Und müssen in den seltensten Fällen peinlich genau ausgespielt werden.