Wenn man die nicht wenigstens nach tauglichen Personen aussortiert und durch ein brauchbares Training durchschleust, kann man sich es auch gleich sparen, ihnen überhaupt Kniften in die Hände zu drücken. Die kämpfen unter anderem gegen sowas wie Tyrraniden, Orks und Chaos-Gezücht, da braucht man mit so einem Gerümpel auf Volkssturm-Niveau gar nicht erst anzurücken.
So ein bisschen gesiebt wird da schon noch; es kommt nicht jeder Strafgefangene in eine Straflegion (irgendwer muss ja auch noch in den Minen wurzeln und so
).
Und sicher bekommen die "Externen" (also jene, die nicht aus der Imperialen Armee kommen) eine grobe Ausbildung.
Aber Volkssturm trifft es schon ganz gut und völlig egal, gegen wen die kämpfen: in einem industrialisierten oder gar mechanisierten Krieg sind die außer in Ausnahmesituationen ziemlich wertlos.
Der klassische 40K-Unsinn ist dann eher das übliche "wer ist die allerfieseste Mistsau", das Supersöldner hier anspricht:
Zivile umfasst hierbei aber auch Knallharte Mörder vor denen Durchschnittliche Soldaten Angst haben ,Psychopathen die Orks schlachten und dabei nach mehr schreien und Gangs die so Gefährlich sind das sie mit Hilfe von Space Marine s Gefangen werden mussten.
Der "typische" Schwerverbrecher ist nun mal kein guter Soldat.
Für Kanonenfutter im
PervitinFrenzonrausch reichts, aber da ist eben die Nützlichkeit schwer begrenzt.
Und sobald die nicht aus eh schon vor Ort befindlichen Einheiten oder der lokalen Bevölkerung stammen, sondern transportiert werden müssen, ist das ein irrsinniger Aufwand für fast nichts. Das ist dann viel eher eine kulturelle Geschichte und die theoretische/ideologische Bedeutung der Rehabilitation folglich wesentlich größer als die praktische.