Autor Thema: realistische Preise für out of prints  (Gelesen 1417 mal)

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Offline Rollenspielotter

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realistische Preise für out of prints
« am: 12.10.2020 | 11:31 »
Hallo zusammen,
ich weiß das es eine sehr subjektive Frage ist, aber was haltet ihr für einen fairen bzw. angemessenen Preis für ein altes Rollenspielprodukt? Die Frage kam bei mir auf, weil auf der einen Seite z.B. FFG Star Wars gerade einen Ausverkauf macht (knapp 50%) und auf der anderen Seite ältere Regelwerke preistechnisch zu explodieren scheinen. Aufgefallen ist mir das, da ich die DSA 4 Lederedition vom Liber Cantiones habe (quasi mein einzig "wertvolles" Buch) und das vor ein paar (1-2) Jahren für 80€ bei eBay verkauft wurde. Jetzt habe ich nur noch 3 Angebote ab 208€ gefunden. Da stellt sich mir (nicht ohne Hintergedanken) die Frage: wie viel ist ein fairer Preis.
Ich weiß, Angebot und Nachfrage und so, aber ich finde überteuerte Angebote falsch. Ich habe zu Studienzeiten schon mitbekommen wie Kommilitonen Restbestände aufgekauft haben, nur ums sie direkt danach zum doppelten/dreifachen Preis weiter zu verkaufen... Und das kann es doch nicht sein! Was also ist ein realistischen Preis (out of print, Sammlerstück,...) ohne Ausnutzung.

Samael

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #1 am: 12.10.2020 | 11:33 »
Kann man nicht allgemein beantworten, das kommt immer auf den konkreten Fall an.

Man kann aber sagen, dass der Markt im Bereich OOP Rollenspiele für mich gesund aussieht. Hohe Preise kommen von geringer Stückzahl und hoher Nachfrage und eher nicht von Spekulantentum.
« Letzte Änderung: 12.10.2020 | 11:39 von Samael »

Offline Rollenspielotter

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #2 am: 12.10.2020 | 11:37 »
Kann man nicht allgemein beantworten, das kommt immer auf den konkreten Fall an.
Dann gerne bei der DSA 4 Lederedition vom Liber Cantiones.

Offline Selis

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #3 am: 12.10.2020 | 11:41 »
man kann die Preise eh nicht von außen beeinflussen.

Das eh nur per pod angebotene Ghosts of Albion wurde auf Amazon stellenweise für 2k Euro angeboten, kauft hoffentlich nie ein Mensch.
Beim Fiend Folio der der AD&D first edition musste ich nur lange genug warten, dann hab ich es für unter fünf Euro bekommen.

Zu einem Typen, der seine Minis verkaufen wollte, meinte ich nur das ich sicherlich nicht den zehnfachen Preis bezahlen werde, nur weil er behauptet die seien "pro painted", für gebrauchte Figuren zahle ich sicherlich nicht mehr als den Neupreis. Mensch, war der beleidigt.
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Offline 1of3

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #4 am: 12.10.2020 | 11:45 »
Dann gerne bei der DSA 4 Lederedition vom Liber Cantiones.

Ich vermute bei der :T:-Bay aufm :T:reffen käme dafür irgendwas zwischen 5€ und 25€ zusammen... Und jetzt stelle ich mir Dreamdealer vor, wie er versucht das schmackhaft zu machen.

Offline Antariuk

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #5 am: 12.10.2020 | 11:45 »
Man kann aber sagen, dass der Markt im Bereich OOP Rollenspiele für mich gesund aussieht. Hohe Preise kommen von geringer Stückzahl und hoher Nachfrage und eher nicht von Spekulantentum.

Eine Ausnahme sehe ich bei Call of Cthulhu, wo es ja nicht unüblich ist, dass Bände mittelfristig komplett ausverkauft sind, auch weil es einige Sammler gibt die dann mehrere Exemplare bestellen, die später zu Apothekerpreisen verkauft werden. Da steckt schon System dahinter, bzw. es hat sich ein solches entwickelt.
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Samael

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #6 am: 12.10.2020 | 11:47 »
Ich bin kein DSA Experte, aber vor 2 Wochen ging eine für 63€ über den Tisch:
https://www.ebay.de/itm/DSA-4-Das-schwarze-Auge-Liber-Cantiones-Deluxe-mit-Ledereinband/124334744738?hash=item1cf2eda4a2:g:B-sAAOSw4PNfXD5A#vi__app-cvip-panel

Bei eBay Kleinanzeigen starten die Angebote bei 65€ (geht hoch bis 150€, aber das sind ja keine erzielten Verkaufspreise...)

200€ scheint mir daher überzogen.

Samael

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #7 am: 12.10.2020 | 11:48 »
Antariuk, ja, bei CoC deutsche Ausgabe habe ich das such schon mal gehört. Ist aber denke ich wirklich ne Ausnahme.

Offline Hotzenplot

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #8 am: 12.10.2020 | 11:54 »
Hi,
für das "normale" Liber Cantiones Deluxe bitte auf keinen Fall mehr als 75 Euro ausgeben! Die Wucherer versuchen es immer wieder und manchmal finden sie einen Dummen. Ich habe für meine 5 Exemplare zwischen 40 und 65 Euro gezahlt, wobei der für 40 ein Ausreißer nach unten war von einem sehr netten Tanelorni.
Man muss etwas Geduld haben und ein bisschen verhandeln.
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Offline Rollenspielotter

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #9 am: 12.10.2020 | 11:54 »
Aber schon irgendwie spannend wie die Preise auseinandergehen 5-60€+...
Das 200€ übertrieben sind sollte jedem klar sein (hoffe ich)

Samael

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #10 am: 12.10.2020 | 12:14 »
5€ war jetzt eine scherzhafte Übertreibung.

Realistischer Marktpreis ist offenbar um 60€.

Offline Hotzenplot

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #11 am: 12.10.2020 | 12:17 »
Aber schon irgendwie spannend wie die Preise auseinandergehen 5-60€+...
Das 200€ übertrieben sind sollte jedem klar sein (hoffe ich)

Nicht vertun: Die genannten 5 Euro bezogen sich auf das Tanelorn Treffen, bei dem sich traditionell niemand für DSA interessiert. Das ist ja eine Versteigerung. Ich habe da mal den DSA 4.0 Liber für glaube ich ganze 15 Euro versteigert.  ;)
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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #12 am: 12.10.2020 | 12:45 »
Nicht vertun: Die genannten 5 Euro bezogen sich auf das Tanelorn Treffen, bei dem sich traditionell niemand für DSA interessiert. Das ist ja eine Versteigerung. Ich habe da mal den DSA 4.0 Liber für glaube ich ganze 15 Euro versteigert.  ;)

Die :t: Treffen'lornies sind aber bei DSA echt eine toughe Crowd, kaufen hingegen aber jeden Indie "Hot Shit" der sogar noch in-print ist für mehr den aktuellen Preis... Hier bekommt man auch "einzigartige Supplements für Forstzone" sprich den kostenlosen Nabu-Flyer für nen Fünfer verkauft. Also  :t: Bay definitiv nicht für Referenzpreise nutzen.
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Offline Ninkasi

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #13 am: 12.10.2020 | 12:53 »
Ich finde es erstaunlich, wieviele Rollenspielspekulanten scheinbar unterwegs sind. Also nicht mal ein gebrauchtes, nicht mehr benötigtes Buch loswerden wollen, sondern neue, verschweißte Ware.
Ich mein z.B. so ein Rollenspielbuch für 50€ kaufen und jahrelang lagern, um es dann eventuell wiederholt feilbieten auf diversen Platformen und verpacken, versenden. Für 60 € lohnt sich es dann nicht und für 150 € ist es Wucher, also was dann?
Nicht absichtlich in Bücher Geld anlegen.  :P

Offline tartex

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #14 am: 12.10.2020 | 13:09 »
Nicht vertun: Die genannten 5 Euro bezogen sich auf das Tanelorn Treffen, bei dem sich traditionell niemand für DSA interessiert. Das ist ja eine Versteigerung. Ich habe da mal den DSA 4.0 Liber für glaube ich ganze 15 Euro versteigert.  ;)

Aber ist das fair für den Verkäufer?  :'(
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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #15 am: 12.10.2020 | 13:11 »
Ich finde es erstaunlich, wieviele Rollenspielspekulanten scheinbar unterwegs sind. Also nicht mal ein gebrauchtes, nicht mehr benötigtes Buch loswerden wollen, sondern neue, verschweißte Ware.
Ich mein z.B. so ein Rollenspielbuch für 50€ kaufen und jahrelang lagern, um es dann eventuell wiederholt feilbieten auf diversen Platformen und verpacken, versenden. Für 60 € lohnt sich es dann nicht und für 150 € ist es Wucher, also was dann?
Nicht absichtlich in Bücher Geld anlegen.  :P

Manchmal sind Bücher auch noch eingeschweißt, weil das Leben anders gekommen ist als geplant. Die SaWo Bücher die ich dato im Crowdfounding gekauft habe, sind beispielsweise noch eingeschweißt, weil die Gruppe für die ich es dato gekauft habe zum Zeitpunkt der Auslieferung bereits auf SpliMo gewechselt war und das System bis heute bei mir verbrannte Erde ist. Diese Zeilen zu schreiben reicht bereits um meinen Blutdruck zu erhöhen. Siehe Prometheus Crowdfounding Thread.  >:(

Ich hab schon mehrfach vor dem Regal gestanden und überlegt sie einfach wegzuwerfen, aber solange das Regal noch nicht voll ist und ich Platz für neues Brauche, wirds wohl eingeschweißt im Regal bleiben.
« Letzte Änderung: 12.10.2020 | 16:20 von CAA »
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Offline tartex

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #16 am: 12.10.2020 | 13:13 »
Ich finde es erstaunlich, wieviele Rollenspielspekulanten scheinbar unterwegs sind. Also nicht mal ein gebrauchtes, nicht mehr benötigtes Buch loswerden wollen, sondern neue, verschweißte Ware.

Also ich habe relativ viel Zeug verschweißt im Regal rumstehen, weil ich mir mal eingebildet habe es zu brauchen, aber dann nie Zeit hatte es mal durchzublättern. Und besonders bei Kickstartern mache ich öfters nur mit um den Verlag zu unterstützen. Wenn ich eh schon die PDFs gelesen habe, brauche ich die zugeschickten Bücher auch nicht auspacken. (Inzwischen verzichte zum Glück wenn möglich gleich darauf mir was physikalisch zuschicken zu lassen.)
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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #17 am: 12.10.2020 | 14:08 »
Geht mir ähnlich. Einiges habe ich mir geholt, um es mal selbst zu spielen, anderes für (Ex-)Bekannte mitbestellt, die es dann doch auf einmal nicht mehr haben wollten.

 Nur bei meinem Guilty Pleasure 'Shadowrun - Die komplette Sammlung' habe ich etliches 2-3x gekauft, um da die eingangs verratzt gekauften Ausgaben gegen neuere, schönere auszutauschen. Einiges sind auch Bücher aus gekauften Sammlungen, aus denen ich nur 2-3 Bücher brauchte. Die Erlöse der anschließend wieder verkauften Bücher nutze ich, um die Sammlung zu Ende zu finanzieren. Sind ja zum Glück mittlerweile nicht mehr so viele Bücher.  8)
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Offline Rev. Bilk

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #18 am: 12.10.2020 | 15:44 »
Zitat
Zu einem Typen, der seine Minis verkaufen wollte, meinte ich nur das ich sicherlich nicht den zehnfachen Preis bezahlen werde, nur weil er behauptet die seien "pro painted", für gebrauchte Figuren zahle ich sicherlich nicht mehr als den Neupreis. Mensch, war der beleidigt.

Unter Umständen zu Recht. Gehen wir jetzt mal echt von "pro painted" aus steckt da viel Zeit und Liebe drin. Das kann man schon mit etwas Schmerzensgeld versüßen...

Zitat
Manchmal sind Bücher auch noch eingeschweißt, weil das Leben anders gekommen ist als geplant. Die SaWo Bücher die ich dato im Crowdfounding gekauft habe, sind beispielsweise noch eingeschweißt, weil die Gruppe für die ich es dato gekauft habe zum Zeitpunkt der Auslieferung bereits auf SpliMo gewechselt war und das System bis heute bei mir verbrannte Erde ist. Diese Zeilen zu schreiben reicht bereits um meinen Blutdruch zu erhöhen. Siehe Prometheus Crowdfounding Thread.  >:(

Ich hab schon mehrfach vor dem Regal gestanden und überlegt sie einfach wegzuwerfen, aber solange das Regal noch nicht voll ist und ich Platz für neues Brauche, wirds wohl eingeschweißt im Regal bleiben.

Tu ein gutes Werk damit... oder gebe den Fluch weiter, wie Du willst... >;D  Ich habe schon mal RPG Sachen in den lokalen Bücherschrank gestellt, ein paar Würfel dazu, fertig. Im schlimmsten Fall schmeisst es dann ein anderer weg, im besten Fall züchtest Du neue Rollenspieler heran. Oder pack das ganze für 1€ auf eBay und schau, ob jemand dort die Sachen noch abnimmt.

« Letzte Änderung: 12.10.2020 | 15:49 von Rev. Bilk »
Intelligenz und intelligentes Handeln müssen sehr weh tun. Warum sollten sich ansonsten so viele Menschen zwanghaft dumm anstellen, wenn sie damit nicht die Schmerzen vermeiden wollten?

Offline General Kong

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #19 am: 12.10.2020 | 15:51 »
Ist immer eine Frage, mit welcher Intention man Minis kauft. Ich will die selber bemalen. Daher bin ich generell nicht bereit Geld für bemalte Minis auszugegeben, pro-painted oder dummbeschmiert.

Wer sich die als Schaustück ins Regel setllen will, sollte für professionel bemalte Minis schon was berappen - da steckt echt viel Zeit drin, die so hinzukriegen. Ich habe nun bewusst nicht Arbeit geschrieben, denn für mich ist das ja der Spaß an der Sache.

Ich bemale im übrigen ganz gut - aber gemessen an wirklichen "Profis" (gibt es Leute, die damit ihr Brot verdienen?) ist das talentierter Dillentantismus. Aber mir gefällt's und macht mir Spaß.
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Offline Selis

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Re: realistische Preise für out of prints
« Antwort #20 am: 12.10.2020 | 16:16 »
Unter Umständen zu Recht. Gehen wir jetzt mal echt von "pro painted" aus steckt da viel Zeit und Liebe drin. Das kann man schon mit etwas Schmerzensgeld versüßen...

Man kann es versuchen, wenn man die Minis aber über einen langen Zeitraum nicht verkauft bekommt, sollte man sich Gedanken drum machen, warum nicht.
Und silber bemalte Skaven, naja auch nicht so passend, hätte die dann eh überpinseln müssen.
Es mag sein, das es Kunden für pro painted oder nur für painted (die Anführungszeichen hatte ich nicht umsonst gesetzt) Minis gibt aber 500 Öcken für eine einzelne Einheit ist lächerlich.

Wenn es dann auch noch um einen satten Aufpreis geht, dann will ich als Kund Details sehen, wenn es so teuer ist, von jedem Millimeter und keine schlecht aufgelösten Bilder in einem Forum.
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