Sklaven (Kammertürken, Kammermohre, exotische Haremsfrauen etc.) hält man sich genau wie eine riesige Dienerschaft, von denen die meisten nur dumm herumstehen, doch nicht, um diese arbeiten zu lassen!
Die Tatsache, dass sich jemand all diese exotischen, lebendigen Spielzeuge halten kann, in dieser Zahl und Qualität, gut gebaut, jung, schön, von entfernte Welten, dazu noch gut "dressiert" und allzeit dienend, spiegelt die Macht, den Reichtum und den Status des Besitzers wieder.
Sklaven als Arbeitstiere einzusetzen ist nur dann sinnvoll, wenn man sie nicht adequat durch Maschine ersetzen kann. Lohnarbeiter/ Angestellte sind da viel günstiger - keine Anschaffungkosten, oft keine Ausbildungskosten, motiviert und leicht abzustoßen, wenn man sie nicht mehr braucht.
Ja klar: Sklaven vermehren sich oft von alleine. Aber dennoch kommt der Besitzer für ihren Unterhalt auf. Und Ausbildung. Und Bewachung. Auch wenn sie alt werden oder verunglücken.
Und billig waren Sklaven historisch (und auch aktuell - siehe ISIS-Herrschaft in Syrien oder Sklavenmärkte in Libyen) nur dann, wenn man sie kostenfrei "einfangen" kann, z.B. als Kriegsgefangene.
Droiden? Kann sich doch jeder mit etwas Geld leisten. Das sind Arbeitsmaschinen, nichts, womit man angegeben kann - Einzelsonderexemplare einmal ausgenommen. Aber selbst dann ist das etwas zum "Damit-Machen", nichts, womit man als Mensch von Welt angeben kann.