Die Magier sind in die Gesellschaft integriert, d.h. Magie ist normal und kann auch von ihr gehändelt werden inklusive Missbrauch, ggf Charaktergerichte ihre Integration in Arbeit, Wirtschaft, Politik etc ist normal usw
Ja, so etwas ginge dann wohl in Richtung "bekannt" und mit der Integration ständen dann auch ordnungstreue Vertreter zur Abwehrbereit.
7) Spezialisten würde zumindest verhindern, dass ein Magier in der gruppe alles an sich zieht – wenn dann nicht letztlich alles nur oberflächlich bemantelt wird -> Hero, wo es quasi dieselben Effekte dann in jeder „Spezialsiation“ gibt, nur der Name und die Optik geändert wurde.
Das sorgt dafür, dass Magier letztlich nur seltener und damit mangels Opposition noch gefährlicher werden. Und die „wichtigen“ Figuren inkl. SC sind dann von der nominellen Einschränkung ja meist eh befreit. Also genau einer der Varianten, welche ich nicht wollte.
9) +10) Entweder kosmetisch oder läuft auf die irrsinnig gefährlich und unfallträchtig Ausschlussvariante raus.
11) Einfache Gegenmaßnahmen und ggf begrenzte Dauern wären eine Möglichkeit.
12) Entweder sind es einfach weitere Zauberwirker oder wir sind bei der Göttervariante
13) Gegenmagie würde es mit verbreiteter Magie wohl auch so geben. Es kommt dann halt auf das rechtzeitige Erkennen ungewünschter Effekte an. Innerweltlich wünschenswerte, aber Spiel und Settingbild störende Effekte kann man damit nicht limitieren.
14) Über so aufzuteilende Macht könnte/müsste man nachdenken.
15) Das wirkt wieder über selten und unbekannt.
16) ?
17) gefährlich und unfallträchtig Ausschlussvariante
18) prinzipiell gefährlich und unfallträchtig Ausschlussvariante, wobei man zu einem gewissen Limit auch das mit dem Umfelddrain mit reinnehmen könnte
19) Hmm, badkarma wäre zum limitieren von direkten Schädigungen denkbar. Ich schätze die Leute würden dann kreativ. Es hilft aber nicht gegen den positiven Settingwandel.
20) Das würde nur ein paar Zauber aus der Hand oder genau in die Hand von SCs bringen oder aber insgesamt Magie zufällig von der Zuteilung durch welche Institution die Umstände verteilt abhängig machen. Hört sich für mich gar nicht gut an.
21) Das verschiebt nur die Zeiten, wo es seltsam wird und stärkt die Effekte ggf sogar, wenn die Ggegenspieler zu den Zeiten schwach sind.
22) macht Magie erst einmal nur wieder selten.
23) Keine eskalierenden Lebenspunkte. Dann ist abenteuertaugliche Magie, insbesondere Flächenmagie,nicht sofort gleichzeitig der sichere Tod für alles Ungelevelte.
Nachsatz:
Ich wollte schon das Magier eine interessante und nicht nur auf eine Freakrolle beschränkte (SC)-Option bleiben und Magie ein Teil vieler Gesellschaften ist, aber ich wollte die dicken Bruchstellen, wo Magier letztlich für alles die naheliegende bestimmende Lösung sind im taktischen (aka Abenteuerherausforderungen) wie strategischen Bereich (Versorgung und Transport auf gesellschaftlicher Basis) werden und das Bild damit völlig in eine andere, magiedominante Richtung schieben.
Nebenbetrachtung:
In unserer alten AD&D-Runde war Magie als Blaster eigentlich nur so im Bereich als fireball und lightningbolt frisch kamen dominant. Davor und danach waren die Kämpfer, gerade auch Bogenschützen, deutlich fiesere damagedealer. Der (ja immer noch in der Zahl seiner möglichen Anwendungen limitierte) Blitzschlag war da eher der Bodyguard des Magiers, wenn doch mal ein Monster durchbrach. Und danach haben auch zu viele wichtige Monster und NSC für anderen Kram zu oft ihre Rettungswürfe geschafft.