Ereignisgeschichtliche Abhandlungen in Setting-Beschreibungen. "Und dann hat im Jahre 1894 nach dem Fall des definitiv-nicht-römischen Reichs Dagobert der Erste dem Dogabert dem Fünften das goldene Ei unterm Hintern weg geklaut. Daraufhin..." Schnaaaaarch. Das ist noch langweiliger als eine rein ereignisgeschichtliche Betrachtung unserer realen Historie, raubt in der Regel nur Platz und fügt dem Spiel absolut nichts hinzu.
Ich schließe mich auch der Abneigung ggü d 100-Systemen an. Find ich erstmal grundsätzlich doof mit noch dööferen Ohren!
Patzer. Ey. Wenn ich Slapstick haben will, guck ich mir ne Clown-Show an.
Das obligatorische "Was ist eigentlich Rollenspiel und wie sieht das am Spieltisch aus wenn Bernd, Johanna, Martin und Peter sich im Keller treffen?"-Kapitel in jedem Regelwerk, egal wie nischig oder obskur es auch sein mag. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das jemals irgendwer hilfreich fand und es fühlt sich beim Lesen auch immer so latent peinlich und zum Fremdschämen an.