Autor Thema: [Rant-thread] Eure größte (irrationale) Abneigung im Rollenspiel ist...  (Gelesen 64526 mal)

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Offline ghoul

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Tja, dann taugt wohl die Generierungsmethode nicht viel -- entweder das, oder die Leute dahinter haben ein sehr merkwürdiges Bild von einer Fantasylandschaft. ;) Letzten Endes gilt ja für jede leere Burg, daß die erstens jemand gebaut haben muß (Burgen entstehen normalerweise nicht durch natürliche physikalische oder auch nur natürliche magische Prozesse -- selbst ein "einfaches" Holzfort kostet schon Arbeit, Zeit, und wahrscheinlich auch Geld) und daß die zweitens einen Grund haben muß, leerzustehen; schließlich kann selbst jemand, der den Bau gar nicht militärisch nutzen will, ihn immer noch zum schlichten Wohnen verwenden. Wenn also nicht eh schon die ganze Gegend unbewohnt ist (und was machen die Banditen dann ausgerechnet da, wo sie niemanden überfallen können?), wieso steht ausgerechnet eine ausgemachte Festung leer?

Ganz im Gegenteil. Das sind die verlassenen Stützpunkte früherer TPK-Abenteurergruppen. Ergibt für AD&D total Sinn.
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QuantizedFields

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Keine Ahnung, ob es irrational ist, aber ich möchte in keiner geregelten Runde mehr spielen, in der man im Kampf nicht improvisieren darf. Das gilt jetzt eher für die traditionellen Systeme wie D&D 5e oder Pathfinder. Wenn ein SL nicht zulässt, dass der Charakter mehr kann, als was auf dem Charakterbogen steht, dann macht mir das überhaupt kein Spaß. Im Kampf darf ich kein Manöver ausprobieren, wie dem Ork die Sonne ins Gesicht strahlen, oder Sand in die Augen werfen, oder auf seine Körperteile zielen, oder einen Sprungangriff versuchen? Mir ist bewusst, dass es eine valide Spielweise ist, aber nichts, womit ich mich anfreunden kann :)

Offline Radulf St. Germain

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Ich finde nicht, dass alles gebalanced sein muss aber es gibt zwei Sachen, die regen mich immer wieder auf:

  • Jeder Charakter kann sich einen Dolch kaufen für ein paar Pfennig und nutzt dann seinen Waffenskill. Will ich Klauen, die den gleichen Schaden machen, dann zahle ich mit teuren Feats, Talenten etc. und brauche vielleicht noch einen zweiten Skill neben dem allgemeinen Waffenskill. OK, man kann mich nicht entwaffnen ohne mir die Finger abzuschneiden - aber ist das wirklich ein Vorteil?
  • Ich finde es immer besonders toll, wenn ein Magier am Anfang einen Schadensspruch hat, der wertvolle Spellslots/points/etc kostet und vom Nutzen her völlig vergleichbar ist zu einer leichten Schusswaffe, die der Magier ebenso benutzen kann. Dem Powergamer ist das egal, alle andere zahlen für ihre Immersion.

Ich gebe dann auch gerne mal einen magischen Gegenstand raus, der dem Spruch entspricht ohne Kosten. Ich glaube ich würde auch Klauen eher verschenken, aber das ist dann schon eine Regeländerung und mit House Rules bin ich eher vorsichtig.

Offline Eadee

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Was mich viel mehr stört, wenn in einem Abenteuer diese Hintergründe haarklein erklärt werden, obwohl niemand das je erfahren wird, und die Spieler schon gar nicht
Ich finde sowas dagegen äußerst hilfreich.
Klar, wenn man eine Horde pubertierender Spieler hat die als Mörder-Hobos plündernd durchs Land ziehen und man eh nie wieder an den Ort des Abenteuers zurrückkehrt ist der Hintergrund egal.

Wenn man aber Spieler hat die sich mehr für den Hintergrund interessieren als dafür welche Gegner sich ihnen in den weg stellen,  die auch nach dem Abenteuer noch ingame Nachforschungen anstellen bzw den Bevölkerungen der Nachbardörfer länger unter die Arme greifen um mit den Folgen des Abenteuers umzugehen... dann können solche informationen sehr hilfreich sein. Vor allem wenn man sie sofort da hat wenn der erste Spieler bereits während dem Abenteuer eine Frage aufwirft deren Antwort eigentlich einen Hinweis auf den Hintergrund darstellen müsste.

Man kann für sich als SL den Hintergrund ja trotzdem über Bord werfen wenn er einem nicht passt und hat damit kaum mehr Aufwand als wenn man sich ohnehin selbst einen ausdenken muss.


Offline Niedertracht

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Welche völlig irrationalen Abneigungen hegt Ihr insgeheim im Rollenspiel? Jetzt könnt Ihr sie endlich loswerden!  ~;D
Personen, die die Begriffe "Char" oder (noch schlimmer) "Chara" verwenden.
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Offline Isegrim

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Das ist kein Begriff, das ist eine Abkürzung. Wenn Leute aber tatsächlich von "Kars", "Karras" oder Karrys" reden...
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Offline nobody@home

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Personen, die die Begriffe "Char" oder (noch schlimmer) "Chara" verwenden.

Oh, ich weiß nicht. Wenn ich mal so kurz auf Wikipedia stöbere, komme ich irgendwie zu dem Schluß, daß "Char" zumindest für Spieler, die schon zu voll sind, um "Charakter" noch sauber aussprechen zu können, einen gewissen Sinn ergeben mag... ~;D

Offline Rorschachhamster

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Ich finde sowas dagegen äußerst hilfreich.
Klar, wenn man eine Horde pubertierender Spieler hat die als Mörder-Hobos plündernd durchs Land ziehen und man eh nie wieder an den Ort des Abenteuers zurrückkehrt ist der Hintergrund egal.
Das ist ein völlig valides Beispiel, aber die Formulierung ist schon etwas elitär-herablassend, weil nicht dein Spielstil, was?  ;D
Zitat
Wenn man aber Spieler hat die sich mehr für den Hintergrund interessieren als dafür welche Gegner sich ihnen in den weg stellen,  die auch nach dem Abenteuer noch ingame Nachforschungen anstellen bzw den Bevölkerungen der Nachbardörfer länger unter die Arme greifen um mit den Folgen des Abenteuers umzugehen... dann können solche informationen sehr hilfreich sein. Vor allem wenn man sie sofort da hat wenn der erste Spieler bereits während dem Abenteuer eine Frage aufwirft deren Antwort eigentlich einen Hinweis auf den Hintergrund darstellen müsste.
Nein, auch dann sind Informationen "die die Spieler nie erfahren werden" sinnlos
Zitat
Man kann für sich als SL den Hintergrund ja trotzdem über Bord werfen wenn er einem nicht passt und hat damit kaum mehr Aufwand als wenn man sich ohnehin selbst einen ausdenken muss.
Klar, bei jeder Raumbeschreibung werfe ich die 2 Spalten Beschreibungstext weg, welcher Handwerker den spät-unkolidischen Sekretär entworfen hat, und das ist ja auch überhaupt kein Aufwand, vor allem wenn mittendrin noch wichtige Informationen verborgen sind. Sehr, sehr schnell gemacht...  ::)

Negativbeispiel ist die Originoolbox zum Undermountain/Unterberg. Echt tolle interessante Details, kaum Spielbarkeit ohne massive Reduktion von min. 75% des Textes.  :P Liebe ich trotzdem, weil allein die Karten es wert sind, aus Nostalgie und es mich eine Menge gelehrt hat. Zum Beispiel, weniger ist mehr.  ~;D
Rorschachhamster
DMG Pg. 81 " The mechanics of combat or the details of the injury caused by some horrible weapon are not the key to heroic fantasy and adventure games. It is the character, how he or she becomes involved in the combat, how he or she somehow escapes — or fails to escape — the mortal threat which is important to the enjoyment and longevity of the game."

Offline Feuersänger

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Das ist kein Begriff, das ist eine Abkürzung. Wenn Leute aber tatsächlich von "Kars", "Karras" oder Karrys" reden...

"Kara" geht ja noch, aber beim "Tschar" krieg ich die Krätze.
Der :T:-Sprachführer: Rollenspieler-Jargon

Zitat von: ErikErikson
Thor lootet nicht.

"I blame WotC for brainwashing us into thinking that +2 damage per attack is acceptable for a fighter, while wizards can get away with stopping time and gating in solars."

Kleine Rechtschreibhilfe: Galerie, Standard, tolerant, "seit bei Zeit", tot/Tod, Stegreif, Rückgrat

Offline nobody@home

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"Kara" geht ja noch, aber beim "Tschar" krieg ich die Krätze.

"Kara" geht schon mal gar nicht. Da gibt dann der nächste Witzbold seinem Prachtexemplar doch nur den Namen "Ben Nemsi"... 8]

Online Kurna

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"Kara" geht schon mal gar nicht. Da gibt dann der nächste Witzbold seinem Prachtexemplar doch nur den Namen "Ben Nemsi"... 8]

Der eine sagt "Ben Nemsi", die andere "Danvers". Dann hat man zumindest schon einmal Männlein und Weiblein unterschieden.  ;)
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Offline ghoul

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"Kara" geht ja noch, aber beim "Tschar" krieg ich die Krätze.

Die Benutzung des Begriffs "Tschar" oder "Tscharr" wurde von der PESA bereits im Jahre 2006 untersagt, ebenso wie "Tschärri". Ich erlaube mir aus dem aktuellen PESA-FAQ zu zitieren:
Zitat
Held, Figur oder „Charaktär“?

Da sind die uPESA-Richtlinien für inklusive Sprache ganz eindeutig: Personnage (die). Speziell für Cthulhu der siebten Edition gestattet die uPESA auch die Nutzung des Begriffs Investigateur (der).
:D
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Offline Jiba

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Personarschen. Einzahl: "die Personarsch".  >;D
« Letzte Änderung: 31.01.2022 | 15:51 von Jiba »
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline unicum

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Auch so eine Abneigung im Rollenspiel sind (für mich),...
absolut bescheuerte Namen von "Personagen"

zum Beipspiel:

"Heinz Ketchup"
"Fred Ihannokai" etwas dielektisch für "Ich hab noch keinen" als nachnamen

(ich glaub das war in einer Mittelerdekampange oder etwas vergleichbaren, es war nicht etwa Warhammer wo ich sowas noch im ansatz ok finden würde)

Vieleicht bin ich auch verwöhnt von einigen anderen Spielern welche immer wieder schöne Namen für Spielfiguren haben.

Offline Zanji123

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es gibt einen Unterschied zwischen "Hintergrund" wie: das machen die NPCs so am Tag, das und das wird passieren, basic infos über die Region

und kleinteilig detailierte dinge die im aktuellen Abenteuer eigentlich voll sinnfrei sind bzw. soweit hergeholt das die Spieler dies nie rausbekommen KÖNNTEN (wie viele der früheren DSA Abenteuer)
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.... die zehnte sitzt in der Ecke und summt die Pokécenter Melodie

Offline Megavolt

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Möchte kurz zur Bereicherung der Debatte anführen, dass es im Bereich C++ wohl wirklich üblich ist, "char" (etwa: "Buchstabe") wie "tschar" auszusprechen.

Vielleicht ist das der missing link, der die verbreitete Fehlverwendung und Falschaussprache auf Rollenspieler an den IT-Fakultäten zurückführt (oder sonstwie in Relation setzt), und zwar unter mildernden Umständen, und sie dadurch erklärt. Diese Theorie ist meiner bescheidenen Meinung nach zwar unwahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen.
« Letzte Änderung: 31.01.2022 | 16:29 von Megavolt »

Offline Weltengeist

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Möchte kurz zur Bereicherung der Debatte anführen, dass es im Bereich C++ wohl wirklich üblich ist, "char" (etwa: "Buchstabe") wie "tschar" auszusprechen.

Vielleicht ist das der missing link, der die verbreitete Fehlverwendung und Falschaussprache auf Rollenspieler an den IT-Fakultäten zurückführt (oder sonstwie in Relation setzt), und zwar unter mildernden Umständen, und sie dadurch erklärt. Diese Theorie ist meiner bescheidenen Meinung nach zwar unwahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen.

Interessante (und korrekte) Beobachtung - Informatiker sprechen tatsächlich von "tschar" ("kärr" klänge auch irgendwie sch***e). :d
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Offline Niedertracht

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Möchte kurz zur Bereicherung der Debatte anführen, dass es im Bereich C++ wohl wirklich üblich ist, "char" (etwa: "Buchstabe") wie "tschar" auszusprechen.

Vielleicht ist das der missing link, der die verbreitete Fehlverwendung und Falschaussprache auf Rollenspieler an den IT-Fakultäten zurückführt (oder sonstwie in Relation setzt), und zwar unter mildernden Umständen, und sie dadurch erklärt. Diese Theorie ist meiner bescheidenen Meinung nach zwar unwahrscheinlich, aber nicht völlig auszuschließen.
Es ging hier ja um "irrationale" Abneigungen - und sowohl die schriftliche (Augenkrebs) als auch mündliche Verwendung (french nails auf einer Schultafel) bereiten mir körperliche Schmerzen. ;)
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Nur bezeichnet halt ein "char" im IT-Bereich eine Variable, die immer nur ein Zeichen auf einmal enthalten kann. Das wäre für einen ganzen Rollenspielcharakter selbst bei Minimalstsystemen schon etwas dünn. ~;D

Offline Haukrinn

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Nur bezeichnet halt ein "char" im IT-Bereich eine Variable, die immer nur ein Zeichen auf einmal enthalten kann. Das wäre für einen ganzen Rollenspielcharakter selbst bei Minimalstsystemen schon etwas dünn. ~;D

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Offline Weltengeist

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Nur bezeichnet halt ein "char" im IT-Bereich eine Variable, die immer nur ein Zeichen auf einmal enthalten kann. Das wäre für einen ganzen Rollenspielcharakter selbst bei Minimalstsystemen schon etwas dünn. ~;D

Die nicht abgekürzte Version "character" allerdings auch...
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Offline Megavolt

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Nur bezeichnet halt ein "char" im IT-Bereich eine Variable, die immer nur ein Zeichen auf einmal enthalten kann. Das wäre für einen ganzen Rollenspielcharakter selbst bei Minimalstsystemen schon etwas dünn. ~;D

Die Idee ist halt: Wenn du als Informatiker im Bereich der Informatik gewohnt bist, "char" wie "tschar" auszusprechen, dann sprichst du auch im Bereich des Rollenspiels "char" wie "tschar" aus.

Es gab eine Zeit, da kam ein wahrnehmbarer Teil der Rollenspieler aus der Informatiker-Ecke. Der rollenspielende Informatiker würde hier also nur  einen (lässlichen) Übertragungsfehler machen.

Ich finde die Überlegung auch dünn, aber sie hat ihren Reiz. :)


Offline Maarzan

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und XX ist dann halt schon ungut, weil tot.
     
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline ghoul

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Die nicht abgekürzte Version "character" allerdings auch...

Und deswegen ist "Tschar" auch in der IT Quatsch. Sorry, mitlesende IT-ler.
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Online schneeland

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Es gab eine Zeit, da kam ein wahrnehmbarer Teil der Rollenspieler aus der Informatiker-Ecke. Der rollenspielende Informatiker würde hier also nur  einen (lässlichen) Übertragungsfehler machen.

Besser als dem NPC ergeht's der Spielfigur so allemal, denn der ist oft nur ein kläglicher Integer ;)
« Letzte Änderung: 31.01.2022 | 18:03 von schneeland »
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