Autor Thema: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!  (Gelesen 9606 mal)

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Offline Tudor the Traveller

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #25 am: 18.04.2021 | 12:20 »
Man kann das Problem dadurch lösen, dass man entsprechende Immunitäten/Resistenzen verteilt und dafür Waffen einführt, die als "magisch" zählen, aber keinen weiteren Bonus bringen. Und die man dann halt entsprechend häufiger findet (so wie im Hobbit oder Herrn der Ringe, schon im ersten Grab in das sie stolpern) - oder halt nicht, je nachdem wie man das Setting anlegen will.

Sehe nicht, was das Problem sein soll.

Jo. Aber verkraftet das das jeweilige System einfach so? Denn hier ist ja auch etwas dran:

Und es besteht die Gefahr, magische Charaktere weiter zu bevorzugen, und die stehen ja editionsübergreifend nicht so schlecht da. Und was natürlich auch Thema ist: Wenn man weiß, welcher Trick nötig ist, ist es wahrscheinlich relativ trivial so ein Monster dann auszuschalten.

Ich denke, das war auch ein Punkt, der ins Design eingeflossen ist. Weniger Magieabhängigkeit, um die Mundanen zu stärken.

edit: ist vielleicht auch so das Problem, dass alle Charakterkonzepte immer funktionieren sollen. Ich würde ja sagen: in einer magischen Welt braucht ein Krieger eben ne magische Waffe: Kommt einer mit nem Knüppel zur Schießerei...
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 12:22 von Tudor the Traveller »
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Offline chad vader

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #26 am: 18.04.2021 | 12:36 »
Welche Mechanismen wären denkbar, um übernatürliche Kreaturen mit eigentlich unverletzbaren Körpern abzubilden, ohne dass sie direkt unbekämpfbar sind?
Merkst du nicht, wie paradox deine Frage ist? Schaden ist die Ressource in einem D&D-Kampf. Sieg heißt, einfach ausgedrückt, dass man davon der Gegenseite genug verpasst hat, bevor man selbst zu viel davon kassiert hat.

Lös dich doch mal von dem Gedanken, so ein "Bezwingen des Unbekämpfbarenverletzbaren" mit Kampfregeln abbilden zu müssen.

Edit: Angepasst.
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 12:41 von chad vader »

Offline Tudor the Traveller

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #27 am: 18.04.2021 | 12:40 »
Meine Frage ist nicht paradox. Mir wiederum ist unverständlich, was du nicht verstehst. Es geht um "mit normalen Waffen" nicht zu verletzen, und gerade eben nicht um "unbekämpfbar". Bitte lies meine Beiträge richtig.
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Offline Maarzan

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #28 am: 18.04.2021 | 12:41 »

Welche Mechanismen wären denkbar, um übernatürliche Kreaturen mit eigentlich unverletzbaren Körpern abzubilden, ohne dass sie direkt unbekämpfbar sind?


Das hört sich für mich jetzt nach dem Ruf nach dem einen großen AusnahmeMcGuffin oder der einen Supertaktik/-schwäche(TM), welche sich der SL ausgedacht  hat, an.
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Offline Ainor

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #29 am: 18.04.2021 | 12:42 »
allerdings anders als bei Skeletten, die in der 3.x DR hatten. Aber ich schrieb ja auch ganz deutlich, dass ich auch die 3.x nicht befriedigend finde.

5E Skelette haben doppelt so viele Trefferpunkte und Verwundbarkeit gegeb Wucht. Ist doch genau dasselbe.

Ja, genau das ist ja mein Problem. Die Erwartungshaltung ist: Untote sind trotzdem durch simple Waffengewalt tötbar. Das ist in meinen Augen in sich paradox.

Nicht tötbar sondern zerstörbar. Genau wie ein Roboter. Man kann verschieden Erklärungen finden wie Skelette jetzt genau funktionieren, aber es ist doch recht nachvollziehbar dass man sie zerstören kann indem man genug Knochen bricht.

Das mit dem haben oder nicht haben ist aber imo schon bedeutsam, weil es auf der Ressourcenebene eben eine wichtige strategische Entscheidung ist. Aber hier scheine ich auch zu einer Minderheit zu gehören, da das Gros der Spieler anscheinend eine Vereinfachung des Ressourcenmanagements befürwortet (hat).

Wieso ist es eine strategische Entscheidung ob man magische Waffen findet ? Und wieso eine Frage des Ressourcenmanagements ? In 3.5 war DR ja etwas komplizierter, aber mit genug Schaden konnte man trotzdem alles platt machen.


Das mit der Schaffbarkeit ist im Übrigen für mich kein soides Argument. Man brauchte auch nie zwingend eine richtige magische Waffe, es ging auch immer temporär über den Zauber "magic Weapon".

Das ist nichts anderes als "man braucht halt Magie". Aber das ist tendentiell nicht besonders interessant vom Ressourcenmanagement. Wenn man den Zauber absolut braucht dann gibt es nicht
viel zu entscheiden.

edit: ist vielleicht auch so das Problem, dass alle Charakterkonzepte immer funktionieren sollen. Ich würde ja sagen: in einer magischen Welt braucht ein Krieger eben ne magische Waffe: Kommt einer mit nem Knüppel zur Schießerei...

Klar kann man das so machen. Hat damals auch geklappt. Aber es ist halt nur für das Worldbuilding gut. Nicht für das Spiel.
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
Meine 5E Birthright Kampagne: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,122998.0.html

Offline YY

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #30 am: 18.04.2021 | 12:43 »
Welche Mechanismen wären denkbar, um übernatürliche Kreaturen mit eigentlich unverletzbaren Körpern abzubilden, ohne dass sie direkt unbekämpfbar sind?

Irgendeinen der genannten Tode muss man sterben.

Entweder ist das "eigentlich unverwundbar" hinfällig, weil es durch magische Waffen (die man relativ flott ziemlich zuverlässig zur Verfügung hat), halben Schaden etc. ausgehebelt wird,
oder einzelne SCs sind bei einer Begegnung X dann eben mal Zuschauer,
oder das Ganze ist mehr ein Rätsel oder eine mehrstufige Aufgabe als ein Gegner.

Ich könnte mit den letzteren beiden leben, solange es selten genug auftritt - das hat die Nebenwirkung, dass solche Kreaturen neben der relativen Unverwundbarkeit auch durch die Seltenheit etwas Besonderes bleiben.

"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
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Offline Rhylthar

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #31 am: 18.04.2021 | 12:52 »
Ich muss mal kurz nachhaken (habe evtl. etwas überlesen):

Geht es jetzt darum, dass Kämpfe generell ein wenig zu langweilig sind aufgrund mangelnder "Fähigkeiten" mancher Monster (evtl. im Vergleich zu anderen Editionen)?

Wie immer (meistens ;) ) verweise ich da gerne mal auf Drittanbieter, die mir dann sowas liefern:

Zitat
SHADOW SKELETON
Medium undead, neutral evil
Armor Class 13
Hit Points 52 (8d8 + 16)
Speed 30 ft., swim 40 ft.
STR DEX CON INT WIS CHA
10 (+0) 16 (+3) 15 (+2) 9 (−1) 11 (+0) 9 (-1)

Damage Resistances: fire, piercing, slashing
Damage Immunities: poison
Condition Immunities: exhaustion, poisoned
Senses: darkvision 60 ft., passive Perception 10
Languages: understands all languages it knew in life butcan’t speak
Challenge 2 (450 XP)

ACTIONS
Multiattack. The shadow skeleton makes two scimitar attacks.
Scimitar. Melee Weapon Attack: +5 to hit, reach 5 ft., one creature.
Hit: 7 (1d8 + 3) slashing damage.

Finger Darts. Ranged Weapon Attack: +5 to hit, range 30 ft., one
target. Hit: 5 (1d4 + 3) piercing damage plus 3 (1d6) necrotic
damage.

If the target is a creature other than an undead or a
construct, it must make a DC 12 Constitution saving throw. On a
failure, the target is surrounded by a shadowy aura for 1 minute.
While surrounded by the aura, the target takes an extra 7 (2d6)
necrotic damage when hit by the scimitar attack of a shadow
skeleton. Any creature can take an action to extinguish the
shadow with a successful DC 12 Intelligence (Arcana) check. The
shadow also extinguishes if the target receives magical healing.

Eine weitere Immunity und Fähigkeiten, die über das normale Maß (MM) hinausgehen.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Tudor the Traveller

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #32 am: 18.04.2021 | 12:56 »
5E Skelette haben doppelt so viele Trefferpunkte und Verwundbarkeit gegeb Wucht. Ist doch genau dasselbe.

Wenn das so ist, ok. Habe ich jetzt nicht nachvollzogen. Wie gesagt, ist die Lösung aus 3.x für mich auch nicht befriedigend. Nochmal: es geht mir nicht um Bashing irgendeines Systems.

Nicht tötbar sondern zerstörbar. Genau wie ein Roboter. Man kann verschieden Erklärungen finden wie Skelette jetzt genau funktionieren, aber es ist doch recht nachvollziehbar dass man sie zerstören kann indem man genug Knochen bricht.

Finde ich halt nicht, ich sehe da schon einen Unterschied zwischen einer mundanen Maschine und einer übernatürlichen Kreatur. Wenn das für dich plausibel ist, ist es ja gut. Aber vielleicht ist das ein wichtiger Aspekt: wie funktionieren Skelette denn eigentlich? Vermutlich möchte man das gar nicht konkretisieren und dann bleibt natürlich auch die Frage "wie mach ich es kaputt?" vage.

Wieso ist es eine strategische Entscheidung ob man magische Waffen findet ? Und wieso eine Frage des Ressourcenmanagements ? In 3.5 war DR ja etwas komplizierter, aber mit genug Schaden konnte man trotzdem alles platt machen.

Naja, das FINDEN hat man ja nicht in der Hand. Aber die Frage, wofür man Geld ausgibt, ist dann schon strategisch. Und aus strategischer Sicht ist es auch wichtig, wieviel Schaden dann trotz DR ankommt, weil davon ja abhängt, wie schnell das Ding down geht.

Das ist nichts anderes als "man braucht halt Magie". Aber das ist tendentiell nicht besonders interessant vom Ressourcenmanagement. Wenn man den Zauber absolut braucht dann gibt es nicht
viel zu entscheiden.

Wie ich schon mehrmals schrieb, ist es bislang in meinen Augen ja auch nicht gut gelöst worden. Trotzdem ist es interessant, wieviele Slots der Magier für den Fall der Fälle mit Magic Weapon bereit hält oder die Party lieber direkt in eine Waffe investiert. Ich steh da halt mehr auf das erwähnte Stein-Schere-Papier-Prinzip.

Irgendeinen der genannten Tode muss man sterben.

Ja, möglich. Wobei ich es so sehe, dass der erste Punkt Spielräume aufweist. Kann aber natürlich gut sein, dass andere solche Dinge nicht reizen. Ich steh ja auch auf 3.x Wizards, weil ich darauf abgehe, mir über die beste Slotbelegung Gedanken zu machen.  ;)
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Offline chad vader

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #33 am: 18.04.2021 | 12:57 »
Es geht um "mit normalen Waffen" nicht zu verletzen, und gerade eben nicht um "unbekämpfbar". Bitte lies meine Beiträge richtig.
Hab ich oben korrigiert. Das ändert in meinen Augen aber nix am Paradox.

Klar kannst du jetzt für jedes solcher Monster spezielle Schadensquellen definieren (Knoblauch vs. Vampir, Schwamm vs. Wasserelementar, Salzfass vs. Schleim) und mit konkreten Schadenswerten quantifizieren. Aber das wird sehr feingranular und trotzdem vergebene Mühe, denn es wird nie alle Spielerideen abbilden können. Und wofür denn?

Lass es offen. Hör auf Hitpoints zu zählen, wenn die eh nicht gut passen. Mach eine Skill Challenge draus. Sollen doch die Spieler sich was ausdenken, wie ihre Charaktere den Luftgeist wieder zurück in die Flasche bekommen. Aber sowas als Combat Encounter zu verzapfen ist echt die Quadratur des Kreises.
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 12:59 von chad vader »

Offline Tudor the Traveller

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #34 am: 18.04.2021 | 13:02 »
Ich muss mal kurz nachhaken (habe evtl. etwas überlesen):

Geht es jetzt darum, dass Kämpfe generell ein wenig zu langweilig sind aufgrund mangelnder "Fähigkeiten" mancher Monster (evtl. im Vergleich zu anderen Editionen)?

Danke. Es ist weniger dass Kämpfe langweilig sind, sondern mehr die Beliebigkeit der Gegner auf Grund ihrer Eigenschaften - mag am Ende aber auf langweilig hinauslaufen, ja. Der Unterschied zwischen einem Level 1 Gegner und einem Level 1 Untoten ist für mich eben genau der, dass der Untote halt untot ist. Ich wünsche mir da mehr Impact auf die Eigenschaften, die wiederum die taktische Vorgehensweise der Gruppe verändern sollen. Also geht es irgendwie auch darum, dass die Gruppe nicht mit 0815 Vorgehen gegen jeden beliebigen Gegner einfach weiterkommt. Das scheint mir aber seit der 4e zunehmend so zu sein.
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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #35 am: 18.04.2021 | 13:09 »
Das ist interessant. In meinem Verständnis gibt es eben einen fundamentalen Unterschied zwischen einer nichtmagischen Waffe und einer magischen, weit über das mechanische Plus hinaus. Magische Waffen funktionieren eben auch auf magischer Ebene, wo sie ihren Schaden anrichten. Das ändert in meinen AUgen am "spitzen Stock" schon etwas drastisch, gibt ihm sozusagen eine zweite Dimension.

Nun -- damit landen wir letztendlich wieder beim Handwedeln mit "Magie ist nun mal besser und damit basta!", zumal dieses ganze "magische Ebenen"-Gedöns dann seltenst bis nie tatsächlich irgendwo näher erklärt wird. Ganz klassisch kommt speziell im D&D-Fall dann eventuell noch die gesamte "Plus-Hierarchie" dazu, nach der bestimmte (meist übernatürliche) Monster grundsätzlich nur mit Waffen bekämpft werden können, die auch gegen Normalsterbliche gleich mindestens soundso viel Extrawumms mitliefern -- wobei gleichzeitig zwei verschiedene Monster, gegen die man beispielsweise mindestens eine +2-Waffe braucht, ihrerseits bis auf diese eine Eigenschaft so gut wie nichts gemein haben mögen (wieso kann also genau dieselbe magische Waffe eine bewegliche Gasmasse genauso gut verletzen wie eine magisch belebte Statue?)...

Kurz gesagt: Ja, das ist so in etwa tatsächlich der "klassische" D&D-Standpunkt. Der ergibt aber bei genauerem Hinsehen auch nicht mehr Sinn als i-welche "modernere" Interpretationen, nur das genaue Fingerwackeln beim Handwedeln fällt ein bißchen anders aus.

Offline Tudor the Traveller

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #36 am: 18.04.2021 | 13:10 »
Aber sowas als Combat Encounter zu verzapfen ist echt die Quadratur des Kreises.

Ich finde deinen Ansatz ja durchaus sinnvoll, aber Skillchallenges haben bei uns leider noch nie gezündet. Dass man das nicht als Kampf abhandeln MUSS, ist aber ein richtiger Gedanke.

Klar kannst du jetzt für jedes solcher Monster spezielle Schadensquellen definieren (Knoblauch vs. Vampir, Schwamm vs. Wasserelementar, Salzfass vs. Schleim) und mit konkreten Schadenswerten quantifizieren. Aber das wird sehr feingranular und trotzdem vergebene Mühe, denn es wird nie alle Spielerideen abbilden können. Und wofür denn?

Das ist klar etwas überspitzt. Aber wenn das dann deine Anregungen sind: ok. Vielen Dank.


ps: das "verzapfen" empfinde ich hier irgendwie als aggressive Wortwahl; du vermittelst mir anhand deiner Beiträge insgesamt den Eindruck, als würdest du mein Thema irgendwie als "dumm" betrachten...  finde ich in einem Diskussionsforum eine suboptimale Herangehensweise.

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #37 am: 18.04.2021 | 13:13 »
Nun -- damit landen wir letztendlich wieder beim Handwedeln mit "Magie ist nun mal besser und damit basta!", zumal dieses ganze "magische Ebenen"-Gedöns dann seltenst bis nie tatsächlich irgendwo näher erklärt wird. Ganz klassisch kommt speziell im D&D-Fall dann eventuell noch die gesamte "Plus-Hierarchie" dazu, nach der bestimmte (meist übernatürliche) Monster grundsätzlich nur mit Waffen bekämpft werden können, die auch gegen Normalsterbliche gleich mindestens soundso viel Extrawumms mitliefern -- wobei gleichzeitig zwei verschiedene Monster, gegen die man beispielsweise mindestens eine +2-Waffe braucht, ihrerseits bis auf diese eine Eigenschaft so gut wie nichts gemein haben mögen (wieso kann also genau dieselbe magische Waffe eine bewegliche Gasmasse genauso gut verletzen wie eine magisch belebte Statue?)...

Kurz gesagt: Ja, das ist so in etwa tatsächlich der "klassische" D&D-Standpunkt. Der ergibt aber bei genauerem Hinsehen auch nicht mehr Sinn als i-welche "modernere" Interpretationen, nur das genaue Fingerwackeln beim Handwedeln fällt ein bißchen anders aus.

Also einfach hinnehmen und keine Fragen stellen? Wäre doch schade für jede Diskussion ;)
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Offline Rhylthar

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #38 am: 18.04.2021 | 13:21 »
Danke. Es ist weniger dass Kämpfe langweilig sind, sondern mehr die Beliebigkeit der Gegner auf Grund ihrer Eigenschaften - mag am Ende aber auf langweilig hinauslaufen, ja. Der Unterschied zwischen einem Level 1 Gegner und einem Level 1 Untoten ist für mich eben genau der, dass der Untote halt untot ist. Ich wünsche mir da mehr Impact auf die Eigenschaften, die wiederum die taktische Vorgehensweise der Gruppe verändern sollen. Also geht es irgendwie auch darum, dass die Gruppe nicht mit 0815 Vorgehen gegen jeden beliebigen Gegner einfach weiterkommt. Das scheint mir aber seit der 4e zunehmend so zu sein.
Also suchst Du quasi was bei der "Defense" der Gegner?

Kann man machen und z. B. die Schwächen in der Verteidigung mittels "Knowledge"-Check rausfinden lassen. Also z. B. die Resistenz gegen X oder die Empfindlichkeit gegen Y. Ist aber schon etwas frickelig und nicht sonderlich populär.
Bei D&D ist es für mich eher wie mittlerweile häufig in der NBA (amerikanische Basketball-Liga, nicht "Night´s Black Agent"): Schlagabtausch der Offensiven. Nicht "Rocket Tag" wie in 3.X, aber offener Schlagabtausch. Heisst halt, dass die Monster jeglicher Art auch offensiv etwas mehr drauf haben, was die SC fordert (evtl. auch die Spieler). Und da bieten für mich die Kobold Press-Bücher sehr gute Ansätze.
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 13:24 von Rhylthar »
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #39 am: 18.04.2021 | 13:38 »
Also einfach hinnehmen und keine Fragen stellen? Wäre doch schade für jede Diskussion ;)

Hm. Eine Frage, die sich mir bei "unverwundbaren" Gegnern gelegentlich mal stellt (da mag die Vertrautheit mit gewissen anderen Systemen mit hineinspielen), ist: Müssen die SC auf den überhaupt persönlich und immer mit ihren Lieblingswaffen draufhauen, bis er irgendwann umfällt? Gibt's denn gar nichts anderes, was sie an nichtmagischen Kampftaktiken versuchen können? Beispielsweise den unkaputtbaren Gegner einfach nur zurückzudrängen, bis man die Tür zumachen kann/er über den Klippenrand stürzt(*)/sonstwas in der Art? Oder wie sieht's mit schlichten Rückzugsmöglichkeiten aus -- muß man sich den Kampf überhaupt erst antun, oder kann man den vielleicht auch einfach umgehen?

(*) Was nebenbei auch noch eine kleine Detailfrage aufwirft: wie gut steckt so eine nicht flugfähige Kreatur mit Immunität gegen nichtmagische Waffen eigentlich Fallschaden weg? >;D

D&D mag nun editionsunabhängug nicht gerade eins der Systeme sein, die rein regeltechnisch im Kampf durch die Unterstützung anderer Optionen als "Draufhauen oder Zaubern" besonders glänzen, aber ein paar Tricks sollten da eigentlich schon noch drin sein. Vorzugsweise, ohne daß erst jemand X Feats in seinen "Build" investieren muß, um die Taktik überhaupt erst freizuschalten.

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #40 am: 18.04.2021 | 13:40 »
Hallo,
@Tudor the Traveller

Bei Rolemaster haben Untote Konstitution Abzug. Was nach Regel an Hitpoints, Erschöpfungspunkte und Fertigkeiten sich ausarten kann. Nach Art sehr langsam oder langsam oder im Auge des Betrachters. Es wird auch wie ein Fluch behandelt der Konstitution-Abzug. Der Mal nicht so Wiederkommt.
Bei Skeleten ist noch Stichwaffen zu nennen. Bei Konstrukten gibt es eine Tabelle die für Zauber "Wände" sind, aber auch mit benutzt werden kann gegen Konstrukte.

Die Gegner sind auch gegen Benommenheit und Blutungen Immun. Mehr fällt mir Regeltechnisch, Im Kopf Nicht ein.

Zu Deiner Frage, wegen Messer und andere Waffen gegen Konstrukte. Hört sich schon Komisch an. Bei Rolemaster gibt es nur ein OB Abzug. Eventuell ein Bonus. Aber genauer ein zugehen.
Bei Konstrukte sind ja Maschinell was eventuell an den Zahnräder sich Äußert. Ein Golem der Erweckt wurde, ändert eventuell die Form. Das es sich ausdrückt wie, dass der Stein sich In sich dreht. Das sich Schlitze sich als Bild äußert und mit ein Messer wenn durch oder hinein Schneidet Schaden Entwickelt. Das ist auch den Anderen Elementare so.

Eigentlich sollte dieses Bild verstörend sich Zeigen. Was man eventuell der Wort und Bildlich nicht sagen will, wollte oder möchte. Das dieses Bild nicht für RPG-Interessierte normal an diesem Hobby, zeigen könnte usw.. Hätte damit auch zutun.

Eigentlich ist vieles der RPG spielt verstörend. Der Eine Kann Zauber, die sind Unsterblich und Wunderschön und die anderen Fressen beim lebendigen Leib auf. Für mich ????

In diesem Sinne:   ~;D

Erbschwein

  • Gast
Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #41 am: 18.04.2021 | 13:52 »
Hallo,
@Tudor the Traveller

Dann kommt das noch das Mit Magischen Waffen. Das man sie nur so Töten darf, oder besser zutreffen sind.
Das ist ein Bild der verstörend ist. Ohh Magie, dann brauchen wir welche die die Herstellen können von Konstrukte Zaubern können. Die Eventuell auch Mächtig sind um manipulieren können.

Ein Bild was man nicht Versteht und schwer zugreifen ist.

Offline ghoul

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    • Ghoultunnel
Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #42 am: 18.04.2021 | 13:55 »
Gut, lassen wir 3.5 mal als suboptimales Gegenbeispiel beiseite: Welches System macht das denn wie genau besser?

Ich bin da wirklich neugierig, weil wenn man mich gefragt hätte, welche Systeme für so ein Problem Lösungen bietet, dann hätte ich genau auf die angesprochenen + Pathfinder verwiesen. In Savage Worlds suchst du nach sowas vergeblich.

Ich sehe das Problem nicht bei den Monstern, sondern an der Bagatellisierung magischer Waffen in den späteren Editionen, als mind. ab D&D 3.0.
Sind magische Waffen nicht kaufbar und nicht en masse zu finden, sind sie auch nicht "nur ein spitzer Stock", sondern "Woah magisch! Damit kann man sogar unverwundbare Kreaturen verletzen!" MAGIE!
Tactician: 96%
PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #43 am: 18.04.2021 | 14:02 »
Hallo,

Wegen den Öffnungen der Kreaturen, die sich In sich Drehen und durch Magie entstanden wurden. Sollen ein Kern in sich haben der magisch ist und warum sollten sie nicht durch Magie, oder magische Waffen Treffer bekommen. Mit Magischen Waffen ist das auch Plausibel. Was ist Magie oder wie ist sie Auszudrücken?? Es soll die Essenz sein.

Von was???? Feuer, Wasser, Erde und Luft. Wenn man dieses mal nicht zuordnet. Dann, wäre es, eine Gabe.

Offline Isegrim

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #44 am: 18.04.2021 | 14:04 »
Ein Skelett kann man aber imo eben nicht "töten", weil es schon tot ist.

Wenn mans zu Knochensplittern zerleget braucht der Nekromant schon einiges an Talent... ;)

Bei körperlosen Wesen versteht ich das Problem ja noch ein bischen, aber bei denen ist es doch eh ne Frage der Konvention, was die jetzt nicht ab können, und damit abriträr. Belebte Leichen kann man immer noch physisch so zerstören, dass sie keine Gefahr mehr sind. (Ich mag ja auch die Story, dass man Toten die Beine bricht, damit man einen Vorteil hat, sollten sie als Wiedergänger wieder aufstehen...)
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Offline Arldwulf

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #45 am: 18.04.2021 | 14:09 »
Aus ein paar D&D 4 Abenteuern würde mir da was einfallen, beispielsweise Gegner welche entweder solange unverwundbar sind bis man XYZ macht oder aber Gegner und Kämpfe mit variabler Herausforderungsstufe von "Ihr habt nix gemacht oder es schlimmer gemacht, jetzt wird er euch alle töten" zu "alles klar, eure Vorbereitung macht daraus einen schaffbaren Kampf"

Wenn ich quasi unsterbliche Untote in meiner Welt haben wollte würde ich wohl auch so vorgehen und mir halt überlegen welche Möglichkeiten die Charaktere haben sollen um diese Kreaturen dann doch besiegen zu können und diese als Quest, Skillchallenge oder was auch immer umsetzen.

Aber naja...sparsam einsetzbar. Ich glaube es wird schnell langweilig wenn quasi jeder solche Gegner nur auf "besondere" weise getötet werden kann. Es nimmt dem ganzen einfach die Besonderheit.

Besser ist es dies nur manchmal einzusetzen und einfach eine der D&D Editionen mit etwas höherer Tödlichkeit (AD&D / 4e) zu spielen bei denen auch diese Monster schon von Haus aus sehr gefährlich sein können.


Offline Rhylthar

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #46 am: 18.04.2021 | 14:10 »
Ich sehe das Problem nicht bei den Monstern, sondern an der Bagatellisierung magischer Waffen in den späteren Editionen, als mind. ab D&D 3.0.
Sind magische Waffen nicht kaufbar und nicht en masse zu finden, sind sie auch nicht "nur ein spitzer Stock", sondern "Woah magisch! Damit kann man sogar unverwundbare Kreaturen verletzen!" MAGIE!
Sind sie nicht kaufbar, nimmt man den entsprechenden Zauber. Geht seit D&D 1E, war da ein wenig schwieriger, da höheres Spell-Level, aber natürlich möglich.

“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Alexandro

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #47 am: 18.04.2021 | 14:14 »
Ich finde es... suboptimal, wenn man ohne magische Waffen (zumal wenn diese nicht leicht zu finden sind) nichts ausrichten kann. Das hat was von einem "Problemlösungscoupon" und entwertet daher das Gruppenspiel - entweder alle haben magische Waffen (was zur Magieinflation beiträgt) oder alle ohne magische Waffen nehmen effektiv nicht am Kampf teil, stehen nur als Cheerleader am Rand und rufen dem Krieger mit dem magischen Schwert zu "Auf geht's Regdum, du schaffst das!".

Gut finde ich das tatsächlich bei SW gelöst: ohne die spezielle Schwäche eines unverwundbaren Monsters kann man dieses Angeschlagen machen (zurückdrängen, seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, etc.), aber nur die Schwäche kann es verwunden.

Bei D&D-artigen Systemen könnte man das so regeln, dass solche Monster HP verlieren (entweder normal oder nochmal mreduziert), aber auch bei 0 HP noch weiterkämpfen und weiteren Schaden einfach ignorieren. Auf diese Weise können die nicht-magischen Gruppenmitglieder etwas zum Erfolg beitragen, aber der "Todesstoß" muss durch den Krieger mit dem magischen Schwert erfolgen.
Wer beim Rollenspiel eine Excel-Tabelle verwendet, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Offline Isegrim

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #48 am: 18.04.2021 | 14:15 »
(*) Was nebenbei auch noch eine kleine Detailfrage aufwirft: wie gut steckt so eine nicht flugfähige Kreatur mit Immunität gegen nichtmagische Waffen eigentlich Fallschaden weg? >;D

Es ist ja bekanntlich nicht der Fall, der die Leute umbringt, sondern der Boden. Ist also die Frage: Ist der Boden magisch? Ist es sinnvoll, Dämonenbeschwörer nicht einfach nur vom Balkon ihres Zauberturms zu werfen, sondern darauf zu achten, dass sie dabei mitten in ihrem Beschwörungspentagramm aufschlagen (vorzugsweise, gekachelt...)? Tun sich Naturgeister, die in einem Zauber-Elfenwald aussem Baum fallen, mehr weh als solche, d ie es in einem normalen Wald tun? Fragen über Fragen... ;)
"Klug hat der Mann gehandelt, der die Menschen lehrte, den Worten auch der Anderen Gehör zu schenken."  Euripides

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #49 am: 18.04.2021 | 14:22 »
Hallo,

das schöne ist auch, das sie nicht noch durch Magie in einem Menschen noch Angst auslösen können. Was ziemlich eine Nummer härter wäre. Was aber möglich wäre oder veränderbar sein kann.
Das andere ist auch das schöne, dass man nicht einfach Mal 1000 Skelette machen kann. Erstens muss man sie haben, dann noch als Nekromant muss man Schlafen. Wodurch die Kontrolle schnell weg sein kann über die Untote und die gleich auf alles was Lebt Angreift.