Autor Thema: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!  (Gelesen 9605 mal)

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Offline Arldwulf

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #50 am: 18.04.2021 | 14:24 »
Das Problem ist halt auch die Frage wie man die Gegner einsetzen will.

Das der Skelettkönig nur verwundbar ist wenn ich es vorher schaffe die verfluchte Krone welche ihn aus dem einstmals menschlichem Leib erschaffen hat aufsetze, die heiligen Worte des Lichts sag und diese dann zusammen mit seinem Haupt einschlage ist cool.

Funktioniert aber nicht bei einer Skeletthorde.

Ehrlich gesagt finde ich diese aber auch sehr hübsch und stimmungsvoll. Ich würde es also auch an der Anzahl festmachen in der diese Gegner vorkommen. Beim hundersten Skelett fände ich es langweilig immer wieder XYZ machen zu müssen um es niederzustrecken. Da würde ich eher so etwas sagen wie: wenn ihr nach dem Kampf nicht das Ritual des "Ruhe jetzt die Leute im Dorf wollen schlafen" macht stehen die Untoten wieder auf.

Halt etwas einmalig machbares das gleich für eine Gruppe dieser Skelette wirkt und nicht von jedem Dorfkrieger durchführbar ist.

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #51 am: 18.04.2021 | 14:32 »
Hallo,
@Arldulf

Ich weiß nicht ob das schön ist, Zaubern zu können und sich Schützen zu können. Um dann als Untoter zu werden. Der nur Hass und Filmrisse hat. Und nur Ansätze von seinem damaligen leben ab und an Erinnerungen bekommt Um nur wieder Komisch zu werden.

Naja, als Nekromant kannst du die Horde mal Los schicken und sich Verdrücken, solange machen die Untoten Ihre Aufgaben. Das wäre erstmal das Einfachste.
Solange du wieder die Kontrolle haben willst, für Größere Aufgaben.

-Edit:- Ich weiß auch nicht ob es schön ist nochmals zu sterben und zu Verbrennen als Untoter, oder doch dann als??.-
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 14:35 von Erbschwein »

Offline Arldwulf

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #52 am: 18.04.2021 | 14:38 »
Ich hab ganz ehrlich keine Ahnung was du mir sagen willst und welchen Zusammenhang dies mit meinem Posting oder denen davor haben soll.

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #53 am: 18.04.2021 | 14:38 »
Die 3.x war da imo einfach anders, indem bestimmte Optionen gegen bestimmte Kreaturen einfach zwecklos waren. Siehe z.B. auch Sneak Attack.
Also das mit der Sneak Attack Immunität ist ziemlich sicher abgeschafft, weil das Rogues in den entsprechenden Kämpfen völlig aus den Spiel genommen hat, und keine andere Klasse ähnliche Einschränkungen hatte.

Altzernative dazu wäre natürlich den Rogue so zu designen das er beim Schaden nicht so extrem von Sneak Attack abhängig (und nicht so stark in der Waffenwahl eingeschränkt) ist, aber damit tun sich die Designer bei DnD (und vielen Ablegern davon) irgendwie schwer.
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Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #54 am: 18.04.2021 | 14:43 »
Ich hab ganz ehrlich keine Ahnung was du mir sagen willst und welchen Zusammenhang dies mit meinem Posting oder denen davor haben soll.
Hallo,
@Arldwulf

wohl Nix. Wurde nur eine Abhandlung. Habe Ich wohl Was Falsch Verstanden, was Kein Angriff darstellen zu Ist.

Offline Rhylthar

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #55 am: 18.04.2021 | 14:49 »
Also das mit der Sneak Attack Immunität ist ziemlich sicher abgeschafft, weil das Rogues in den entsprechenden Kämpfen völlig aus den Spiel genommen hat, und keine andere Klasse ähnliche Einschränkungen hatte.

Altzernative dazu wäre natürlich den Rogue so zu designen das er beim Schaden nicht so extrem von Sneak Attack abhängig (und nicht so stark in der Waffenwahl eingeschränkt) ist, aber damit tun sich die Designer bei DnD (und vielen Ablegern davon) irgendwie schwer.
Es wurde später (Pathfinder?) abgeschafft bzw. reduziert (Feats?), aber es war in der 3.X noch deutlich vorhanden, sowohl beim Rogue als auch beim Ranger (Favored Enemy Damage; nur in 3.0).

Das "wäre" okay gewesen, wenn Sneak Attack sonst übermäßig gut gewesen wäre (was sie aber nicht war). So hat man aber den Rogue natürlich in bestimmten Kämpfen noch weiter abgehängt.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline nobody@home

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #56 am: 18.04.2021 | 15:10 »
Aber naja...sparsam einsetzbar. Ich glaube es wird schnell langweilig wenn quasi jeder solche Gegner nur auf "besondere" weise getötet werden kann. Es nimmt dem ganzen einfach die Besonderheit.

Besser ist es dies nur manchmal einzusetzen und einfach eine der D&D Editionen mit etwas höherer Tödlichkeit (AD&D / 4e) zu spielen bei denen auch diese Monster schon von Haus aus sehr gefährlich sein können.

Das Prinzip etwas weiter fortgeschrieben könnte auch darauf hinauslaufen, "Monster" insbesondere der offensichtlich "unnatürlichen" Kategorien allgemein gar nicht erst so oft zu verwenden. Was nicht mal die schlechteste Idee zu sein braucht: schließlich stellen sich Gewöhnungseffekte normalerweise zuallererst gerade bei den Dingen ein, mit denen man so oft konfrontiert wird, daß sie irgendwann zur reinen Routine werden... :think: -- Hinzu kann dann als Rechtfertigung noch kommen, daß es bei aller Artenvielfalt ja irgendwie doch Menschen und menschenähnliches Kroppzeuch ganz ohne spezielle Resistenzen und dergleichen sind, die die meisten D&D-Welten letztendlich recht offiziell dominieren; warum sollte sich diese kleine Tatsache also nicht auch in Abenteuerdesign und Begegnungstabellen niederschlagen?

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #57 am: 18.04.2021 | 15:18 »
Hallo,
@nobody@home

Vor allem Dann wenn man kein Paladin und Kleriker in der Gruppe hat.   :headbang:

Aber bitte,   :btt:

Offline Arldwulf

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #58 am: 18.04.2021 | 15:46 »
Das Prinzip etwas weiter fortgeschrieben könnte auch darauf hinauslaufen, "Monster" insbesondere der offensichtlich "unnatürlichen" Kategorien allgemein gar nicht erst so oft zu verwenden. Was nicht mal die schlechteste Idee zu sein braucht: schließlich stellen sich Gewöhnungseffekte normalerweise zuallererst gerade bei den Dingen ein, mit denen man so oft konfrontiert wird, daß sie irgendwann zur reinen Routine werden... :think: -- Hinzu kann dann als Rechtfertigung noch kommen, daß es bei aller Artenvielfalt ja irgendwie doch Menschen und menschenähnliches Kroppzeuch ganz ohne spezielle Resistenzen und dergleichen sind, die die meisten D&D-Welten letztendlich recht offiziell dominieren; warum sollte sich diese kleine Tatsache also nicht auch in Abenteuerdesign und Begegnungstabellen niederschlagen?

Ja, das macht durchaus Sinn. Aber ich glaube es ist auch davon abhängig wie vielseitig die einzelnen Monster sind. Dort gibt es ja auch große Unterschiede in den Editionen, wenn man beispielsweise den Charakteren problemlos fünf verschiedene Skelette entgegen schmeißen kann und alle machen etwas anderes ist es auch leichter zu sagen: oh, und bei diesem einen reicht draufhauen übrigens nicht.

Offline nobody@home

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #59 am: 18.04.2021 | 16:30 »
Ja, das macht durchaus Sinn. Aber ich glaube es ist auch davon abhängig wie vielseitig die einzelnen Monster sind. Dort gibt es ja auch große Unterschiede in den Editionen, wenn man beispielsweise den Charakteren problemlos fünf verschiedene Skelette entgegen schmeißen kann und alle machen etwas anderes ist es auch leichter zu sagen: oh, und bei diesem einen reicht draufhauen übrigens nicht.

Was prinzipiell ja gehen sollte, wenn man...die Mühe auf sich nähme, die fünf Skelette auch als Individuen zu modellieren und nicht bloß als "fünfmal das 08/15-Standardskelett von der Stange, bitte". (Nicht gleich aus jedem einmal ausgedachten Monster gleich eine komplette Spezies zu machen, wäre nebenbei auch so eine denkbare Hilfstechnik gegen die große Monsterinflation. Selbst ein Herakles kämpft nur einmal gegen den Nemäischen Löwen und die Hydra, nicht mal so eben gegen jeweils nur ein Exemplar unter Dutzenden. :))

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #60 am: 18.04.2021 | 16:42 »
Hallo,

ja genau, wenn man etwas Kenntnis von magischen Gegenstände hat. Und das Skelette hat Schuhe, mit Geschwindigkeit wo man Zweimal Angreifen kann. Da wollen alle gleich das Skelette angreifen und die Schuhe haben wollen. Wenn das Skelette noch ein Kettenhemd hat, ist klar. Das ist der Ober Boss und fällt gar nicht auf, dass das Kettenhemd -1 ist, oder.

Aber bitte,    :btt:

-Edit:- Oberboss, wäre Besser geschrieben.-   :-*
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 16:50 von Erbschwein »

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #61 am: 18.04.2021 | 16:50 »
Es wurde später (Pathfinder?) abgeschafft bzw. reduziert (Feats?), aber es war in der 3.X noch deutlich vorhanden, sowohl beim Rogue als auch beim Ranger (Favored Enemy Damage; nur in 3.0).

Das "wäre" okay gewesen, wenn Sneak Attack sonst übermäßig gut gewesen wäre (was sie aber nicht war). So hat man aber den Rogue natürlich in bestimmten Kämpfen noch weiter abgehängt.
Pathfinder hat nur die Anzahl der immunen Kreaturentypen reduziert.

Sneak Attack war ansonsten an sich schon gut, das Problem was er das der Rogue nur 3/4-Angriffsbonus hatte, die TWF-Regeln Mist waren und es keine Dex-to-Damage option gab (zumindestens nicht bis zu einem der letzten Splat-Books).
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Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #62 am: 18.04.2021 | 17:01 »
Hallo,

eventuell noch ein Trank, damit man Tote Erwecken kann???? Wenn man sich Erschrecken tut, in den Moment.
Naja einer von dreien der Tränke, die heilen sollten, sollte ja Reichen um sowas zum denken zubringen. Oder??


Bitte um,   :btt:

Edit:- Kennt Einer von Euch farbstoff?-
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 17:05 von Erbschwein »

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #63 am: 18.04.2021 | 17:37 »
Hallo,

dass kann man auch mit ein Trank der Untoten Erwecken auch machen. Nur wenn man es Trinkt und es kommt der Gedankengang Untote Erwecken. Da Kann das Überschreiten im Todesfall folgen haben.

In diesem Sinne:   ~;D

Offline Ainor

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #64 am: 18.04.2021 | 17:37 »
Finde ich halt nicht, ich sehe da schon einen Unterschied zwischen einer mundanen Maschine und einer übernatürlichen Kreatur. Wenn das für dich plausibel ist, ist es ja gut. Aber vielleicht ist das ein wichtiger Aspekt: wie funktionieren Skelette denn eigentlich? Vermutlich möchte man das gar nicht konkretisieren und dann bleibt natürlich auch die Frage "wie mach ich es kaputt?" vage.

Kann z.B. sein dass die Magie die sie animiert im Kopf sitzt. Ist der Kopf ab, dann funktioniert das Skelett nicht mehr. In jedem Fall gibt es keinen Grund anzunehmen dass das was man locker auf Stufe 5 erschaffen kann ein quasi unzerstörbares magisches Wesen ist. So ein Skelett gibt es auch, aber das heisst Lich.

Ich sehe das Problem nicht bei den Monstern, sondern an der Bagatellisierung magischer Waffen in den späteren Editionen, als mind. ab D&D 3.0.
Sind magische Waffen nicht kaufbar und nicht en masse zu finden, sind sie auch nicht "nur ein spitzer Stock", sondern "Woah magisch! Damit kann man sogar unverwundbare Kreaturen verletzen!" MAGIE!

Naja, also doppelter Schaden gegen eine Reihe Kreaturen ist auch ein Grund für WOW. Ich denke es ist sogar so: je öfter man nur halben Schaden macht, destso mehr kann man sich freuen wenn man vollen Schaden macht. Alles was zur Pflichtausstattung gehört hat selten einen WOW-Effekt, weil man das ja erwartet.

Gibt's denn gar nichts anderes, was sie an nichtmagischen Kampftaktiken versuchen können? Beispielsweise den unkaputtbaren Gegner einfach nur zurückzudrängen, bis man die Tür zumachen kann/er über den Klippenrand stürzt(*)/sonstwas in der Art?

Sowas bastelt man ja gerne mal als Begegnung. Aber im Monsterhandbuch kann ja schlecht stehen dass das Monster immer auf einer Klippe steht.

Bei D&D-artigen Systemen könnte man das so regeln, dass solche Monster HP verlieren (entweder normal oder nochmal mreduziert), aber auch bei 0 HP noch weiterkämpfen und weiteren Schaden einfach ignorieren. Auf diese Weise können die nicht-magischen Gruppenmitglieder etwas zum Erfolg beitragen, aber der "Todesstoß" muss durch den Krieger mit dem magischen Schwert erfolgen.

Das finde ich eine gute Idee. Wäre quasi Regeneration die von magischen Waffen gestoppt wird.
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
Meine 5E Birthright Kampagne: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,122998.0.html

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #65 am: 18.04.2021 | 17:42 »
Hallo,
bei Rolemaster gibt es ein Jagd Modus im Monsterhandbuch,

was Ich Nicht weiß ob sowas bei D&D geben tut. Also eine Überlegung Wert.

Offline Tudor the Traveller

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #66 am: 18.04.2021 | 17:56 »
In jedem Fall gibt es keinen Grund anzunehmen dass das was man locker auf Stufe 5 erschaffen kann ein quasi unzerstörbares magisches Wesen ist. So ein Skelett gibt es auch, aber das heisst Lich.

Ich weiß nicht, warum das immer kommt. Ich spreche nicht von unzerstörbar. Es geht um "mit normalen Waffen nicht einfach zu töten". Sprich: mit einem normalen Schwert kann ich da drauf hauen, solange ich will, das tut dem Wesen einfach nix. Wüsste jetzt nicht, wieso das unzerstörbar bedeutet.

Auch der Ansatz "wenn ich es kaputt kloppe, dann ist es zerstört KANN gehen, muss aber nicht. An der Stelle ist es wohl einfach eine Designüberlegung. Die Magie hat vorher ja schon aus einem losen Knochenhaufen ein animiertes Skelett gemacht; ob die Knochen da nun intakt sind oder nicht, muss nicht unbedingt eine Rolle spielen. Und was willst du bei einem Luftelementar kaputt kloppen? Es sei denn, es hat irgendeine Art von festem "Kern" natürlich.

Aber: die Verzahnung mit den Zaubern ist da natürlich nochmal ein Balance-Faktor, den man berücksichtigen muss, wenn man da etwas umstellt. Danke für den Hinweis.
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"Da ist es mit dem Klima und der Umweltzerstörung nämlich wie mit Corona: Wenn man zu lange wartet, ist es einfach zu spät. Dann ist die Katastrophe da."

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Offline nobody@home

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #67 am: 18.04.2021 | 17:58 »
Sowas bastelt man ja gerne mal als Begegnung. Aber im Monsterhandbuch kann ja schlecht stehen dass das Monster immer auf einer Klippe steht.

Im Monsterhandbuch nicht, im konkreten Abenteuer schon. Zumal Möglichkeiten zum taktischen Ausnutzen der Umgebung zu einem interessanten Kampf aus meiner Sicht eigentlich ohnehin dazugehören -- wenn ich dann als SL auch noch bewußt ein mit vorhandenen Spielercharaktermitteln "konventionell" praktisch unbesiegbares Monster auftreten lasse, dann wird das Anbieten entsprechender Möglichkeiten also allenfalls noch wichtiger als im sonstwie definierten Normalfall.

Offline ghoul

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #68 am: 18.04.2021 | 18:13 »
Hallo,
bei Rolemaster gibt es ein Jagd Modus im Monsterhandbuch,

was Ich Nicht weiß ob sowas bei D&D geben tut. Also eine Überlegung Wert.

Was macht denn der Jagdmodus?
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PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #69 am: 18.04.2021 | 18:22 »
Was macht denn der Jagdmodus?
Hallo,
@ghoul

Man kann die Fertigkeit Jagen lernen und im Monsterhandbuch gibt es ein Modifikator auf Jagen. Auch auf Monster. Es kommt auf die Häufigkeit an.
Bei anderen Fertigkeiten wie bei Wissen um Untote und Dämonen und um Tiere oder andere Wesen. Erklärt sich fast selbst.
Aber dadurch kann man die Fertigkeiten, Wissen und wie Ihre Motivation erfahren oder man hat es bekommen. Also man bekommt Ein Bonus.
Das könnte Sehr Hilfreich sein, bei der Jagd.

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #70 am: 18.04.2021 | 18:41 »
Hallo,
@ghoul

Etwas zu Erklärung,

Ein Jäger kann aber ein Verhalten Ablesen oder Interpretieren, durch das Verhalten des Wesen und bekommt ein Jagd-Bonus. Was nicht mit Wissen zutun haben muss.
Man muss auch Nicht Würfeln wenn man das Verhalten kennt. Also ein Wissensstand von ein wert von 2-3 Kreuzen. Das ist SL entscheid. Ein Kleriker könnte das Wissen und nur ein 1-2 Kreuze haben.
-Edit:- Oder auch "0" -Wert.

Ein Jäger der kein Wissen über von Untoten müsste es über der Fertigkeiten Jagen heraus bekommen.

-Edit:- Der Jäger wird zum Gejagten.-    ~;D
-Edit:- Vielleicht Würfelt man auch nur so deswegen, damit Wenn der Patzer, doch in der Stresssituation was durchaneinander gebracht hat.-
« Letzte Änderung: 18.04.2021 | 18:52 von Erbschwein »

Offline ghoul

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #71 am: 18.04.2021 | 19:07 »
Ah, ich dachte der Untote sei der Jäger. Danke!
Tactician: 96%
PESA hilft!
PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #72 am: 18.04.2021 | 19:09 »
Ah, ich dachte der Untote sei der Jäger. Danke!
Hallo,
@ghoul

...ja klar, kein prob.

Erbschwein

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #73 am: 18.04.2021 | 19:24 »
Hallo,
@ghoul,
dann Bin ich der gejagte und Hole das Kartenspiel heraus.

Offline Fezzik

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Re: Es ist ein Felsen, es hat keine verwundbare Stelle!
« Antwort #74 am: 18.04.2021 | 19:32 »
Hab den Thread mal überflogen. Ich denke im Bezug auf die 5E sind tatsächlich Resistance und Immunities der systemrichtige Weg. Alles andere würde wie schon gesagt zu "Trickgegnern" führen, die eher Hirnschmalz und Skills benötigen. Ansonsten gibts halt keine "leichten" Skelette, sondern nur welche die mit zum Beispiel, 5 TW Minimum daher kommen.
Wenn man sich jetzt den 1963er Film "Jason und die Argonauten" ansieht, da werden die Argonauten am Ende auch ganz schön von den Skeletten verdroschen und die haben weder magische Waffen, noch hätten die Skelette supertolle Fähigkeiten.

Ansonsten wären Golems oder Elementare halt "Bosse". Das heißt du machst auch einen regulären Encounter mit solchen Feinden zu einem (hoffentlich) denkwürdigen Ereignis und verwendest sie nicht als "mal ebenso" Gegner.
Siehe hierzu auch: https://coinsandscrolls.blogspot.com/2018/06/osr-boss-fight-design.html
SL: Labyrinth Lord
Spieler: Brindlewood Bay, Mausritter, Dungeon Crawl Classics
Genres: Pulp, (Dark) Fantasy, Horror, Steampunk

"Falls du mich meinst: Ich spiele Regelwerke und Settings, keine Bilder" - Weltengeist