Autor Thema: V5 Anarch ... Überzeugt mich das es kein schlechter Ergänzungsband ist  (Gelesen 6142 mal)

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Supersöldner

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und ein weiteres mal bin ich überzeugt ich werde die V5 nicht kaufen. 

Offline Czechbot

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Wobei ich dazu neige, dafür müßte ich jetzt nochmal tiefer in Crowley und was der abzog abtauchen, dass Haus Ippissimus so in die Richtung "Hippy mit Blutritualen" gehen.


Nooooo. Das sind Misanthropen übelster Couleur. Vertreter einer ritualisierten Rape-Culture usw. Nichts mit Hippies. Protofaschisten.

Du erwähnst auch öfter "die Bewegung". Die gibt es m.E. einfach nicht. Aber es stimmt, die Anarchen sind nun die Gegensekte zur Camarilla. zumindest zur Zeit. Aber auch diese Dualität wird schon mit dem Cults of the Blood Gods aufgehoben. Da ist der Hecata Kult nun ein neuer Player.

Vitel ist sicher kein Anarch. Ein Autarkus mit gewaltigem Ego, der Sabbat und Camarilla gegeneinander ausspielt.

Meinen ersten Anarchen habe ich 1995 gespielt und damals war das eher lame. Habe damals auch nicht verstanden, warum es diese Gruppe überhaupt gibt. Heute ist das anders.
« Letzte Änderung: 23.04.2021 | 20:03 von Czechbot »

Offline Teylen

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Du erwähnst auch öfter "die Bewegung". Die gibt es m.E. einfach nicht. Aber es stimmt, die Anarchen sind nun die Gegensekte zur Camarilla. zumindest zur Zeit.
Ich habe doch öfter erwähnt das ich die Bewegungen meine?
Mit mehreren Beispielen?

Zitat
Aber auch diese Dualität wird schon mit dem Cults of the Blood Gods aufgehoben. Da ist der Hecata Kult nun ein neuer Player.
Ich finde es auch merkwürdig, dass die Hecata nicht bei den Anarchen sind; sondern auf Unabhängig machen.
Zumal es merkwürdig ist, dass das Promise scheinbar "transferable" ist.

Zitat
Viel ist sicher kein Anarch. Ein Autarkus mit gewaltigem Ego, der Sabbat und Camarilla gegeneinander ausspielt.
Autarkis sind keine Autarkis, wenn sie eine Stadt regieren. Dann sind sie eher Autokraten ^^;

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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Bei Autarkis denk ich zuallererst an jene Vampire, die so alt sind, dass sie fast schon außerhalb der Gesamtstruktur stehen.
Autarkis sind so wie ich das Verstehe Vampire die völlig komplett außerhalb aller Struckturen stehen und politisch zu keiner Sekte und keinem Clan gehören.

Das kann ein mächtiger Alter Vampier sein, aber mMn auch ein junger der sich irgendwo ein Ruhige Ecke abseits des Rests der Vampiergesellschaft gesucht hat.
Merke: Neue Regeln zu erfinden ist nicht schwer, unnötige Regeln zu erkennen und über Bord zu werfen erfordert bedeutend mehr Mut und Sachverstand.

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Offline Czechbot

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Insgesamt finde ich den Band überhaupt nicht schlecht, wenn man ihn als Abriss der Breite der Anarchen als solche betrachtet. Wer Spielwerte und neue Powers erwartet, wird enttäuscht sein.
Für mich ist das Buch sehr geeignet, da ich in meinen Runden sehr gerne Philosophie, Entfremdung und existentielle Fragen aufwerfe, für die ich hierin manch gute Inspiration finde. Ebenso für seltsame Praktiken, die einen Sense of Wonder durchaus bedienen können.

Offline Koronus

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Da muss ich Czechbot zustimmen. Der Anarchenband ist halt wirklich wie so vieles von V5 als Inuniverse wie bei Shadowrun geschrieben. So quasi ist die Metaerzählung des Buches, dass die Anarchen schon damals nie wirklich eine Struktur hatten und noch mehr wie andere Vampire die Vergangenheit verklären wenn es doch nicht so super lief.
Also das V5 Anarchen Buch sagt dir mach was du willst, es ist sowieso egal da du jung sterben wirst also kannst du dir auch gleich ne geile Zeit machen.
Womit es damit praktisch wie Cyberpunk 20x ist.
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Offline Teylen

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Naja, die Vignetten sind bisher noch nichts was ich so erwarten würde.
Zudem habe ich nicht etwas gegen etwas Fluff, sondern wenn es nur noch Fluff ist. Was nach meiner Kenntnis nicht bei Shadow Run der Fall ist, und auch bei früheren VtM Bänden so nicht der Fall war. Selbst bei Sachen wie den Clanbüchern gab es dahingehend noch Hinweise.

Nun, und einzelne Gruppen sind durchaus strukturiert.
Ich denke da an den Tankie-Brujah aus Rußland. Nur verrät einem das Buch nichts über die Struktur. Womit es dann bei dem "Baron-Camlight" Ding bleibt.
Und das "jung sterben" passt imho weder zum Punk-Aspekt, noch dazu das in der V5 deutlich das glass ceiling abgebaut/demontiert wurde. Ebenso wie das da auch ältere Anarchen gibt, sowie erfolgreiche Anarchen mit Strukturen (Berlin).
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Offline Koronus

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Nicht mehr bei SR5. Bei SR 4 waren viele Fluff Bücher wie der Almanach der 6. Welt oder die Städtebücher praktisch nur Fluff. Mit SR5 kam die Vermischung von Fluff und Crunch (wieder).
Aber ich stimme dir zu, dass diese ganze Erzählung nie so wirr war wie im Anarchen Buch.
Selbst in den Wirren SR5 Büchern wo sich die Bücher teilweise direkt widersprechen und das noch im selben Buch war es nie so Substanzlos wie im V5 Anarchenbuch. Das V5 Anarchen Buch wirkt wie eine Shortstoryssammlung die nicht mal so interessant zu lesen ist und wo man vieles mit Absicht offen lies um dem ST Anreize für Plots zu schaffen ala den WH 40.000 RPG Books nur halt hier die Plothooks so klein und teilweise uninteressant sind, dass man wie beim Novapuls in SR das Gefühl hat, der ganze Aufwand dafür ist es nicht wert.
Meine andere Idee ist, die Leuten waren schon bezüglich der Loreänderungen im GRW so dermaßen angepisst, dass die Schreiber aus Angst vor einem Shitstorm oder einfach weil sie sich nicht die Mühe machen wollten das ordentlich nachzuschlagen Blabla schreiben und das damit begründen, dass es der unzuverlässige Innerweltliche Erzähler ist und Vampire sowieso die Eigenschaft haben sich die Geschichte so zurechtzubiegen wie sie es gerne hätten.
"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Offline Teylen

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Meine andere Idee ist, die Leuten waren schon bezüglich der Loreänderungen im GRW so dermaßen angepisst, dass die Schreiber aus Angst vor einem Shitstorm oder einfach weil sie sich nicht die Mühe machen wollten das ordentlich nachzuschlagen Blabla schreiben und das damit begründen, dass es der unzuverlässige Innerweltliche Erzähler ist und Vampire sowieso die Eigenschaft haben sich die Geschichte so zurechtzubiegen wie sie es gerne hätten.
Beide Bände, also Anarch und Camarilla, wurden mit der Veröffentlichung des Grundregelwerks und vor den Kontroversen geschrieben, respektive lösten die Kontroversen aus.
Der Camarilla Band, während er ebenfalls Fluff-Geblubber ist, bietet zumindest Hinweise zur Struktur und größere Plotansätze.
Zudem ist der Band Anarch von Personen geschrieben worden, die solide links sind (politisch als auch im Rahmen des "Kulturkriegs").
Weshalb mich das ganze Buch derart irritiert @.@

Ist als würde ich mir Tank Girl Comics kaufen, und anstelle von anarchischer Action, würde sich einmal Tank Girl mit Jet Girl gegenseitig verbal den Bauchpinseln während sie nix sonst machen. Ebenso wie man den mutierten Kangaroos bei totalen Belanglosigkeiten zu schaut. Sowie einen zufälligen Bewohner verfolgt, der auch nichts ungewöhnliches macht. Und das jetzt nicht so als ein "Scherz für eine Ausgabe" (was passen würde ^^), sondern über mehrere hinweg. @.@
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Ich versteh ja immernoch nicht ganz warum du "die Autoren sind aber links" als Punkt anführst. Der "Tankie" (dämliches Wort aber whatever) in mir würde sagen, dass sie gerade deswegen Probleme haben sich große Organisationsstrukturen die länger als zwei Wochen bestehen können auszudenken  :P
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Ich versteh ja immernoch nicht ganz warum du "die Autoren sind aber links" als Punkt anführst.
Weil sie es einerseits bei Enlightenment in Blood besser hin bekommen haben, andererseits jetzt eher nicht auf der "bringt eh nichts" Seite stehen  ^^;
Zitat
Der "Tankie" (dämliches Wort aber whatever) in mir würde sagen, dass sie gerade deswegen Probleme haben sich große Organisationsstrukturen die länger als zwei Wochen bestehen können auszudenken  :P
Tankie bezeichnet eigentlich Linke, welche die UDSSR absolut super toll fanden. Wie der Soviet Brujah.
Gerade die haben Strukturen. Über bzw. wegen den würde ja auch Animal Farm geschrieben ^^;

Bei Anarcho Syndikalisten würde ich es eher verstehen. Wobei selbst die dahingehend Konzepte bzw Vorstellungen haben ^^
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Ich wage mal die Behauptung das wer bei diesem Band kein spielrelevantes material findet einfach keine gute Spielleitung ist und sich vielleicht mit weniger anspruchsvollen Spielen beschäftigen sollte.
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Nun, ich hätte als SL schon lieber aufgearbeitetes Material in einem Quellenband, statt mir ein Romanreihe reinzuziehen und diese auszuschlachten.

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Da es sich um einen Quellenband handelt und nicht um einen Roman...
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Ich wage mal die Behauptung das wer bei diesem Band kein spielrelevantes material findet einfach keine gute Spielleitung ist und sich vielleicht mit weniger anspruchsvollen Spielen beschäftigen sollte.
Hast du für die Behauptung Argumente, oder ist es einfach ein "Wer dem Band nichts abgewinnen kann ist Scheisse und soll was anderes spielen"?

Da es sich um einen Quellenband handelt und nicht um einen Roman...
Es ist im Grunde primär eine Anthologie. Also quasi eine Sammlung an Mini Romanen.
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Eine Meinung muss man nicht weiter unterlegen, aber gut. Das Buch enthält genug Aufhänger, hintergrundinformationen und Inspiration das man meiner Meinung, meiner Erfahrung nach sich schon absichtlich mühe geben muss um nichts zu finden.

Und das buch ist eine quellensammlung mit in character sichtweisen auf die Anarchen. Kein Roman, keine Anthologie. Es gibt da unterschiede.
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Offline Ninkasi

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Klar gibt´s Unterschiede.
Wollte nur für mich feststellen, dass ich z.B. die alten Vampireromanreihen nehmen könnte und mir daraus ein Setting basteln könnte, aber wenn ich mir einen Quellenband über Anarchen kaufe, dann möchte ich da keine große Mühen reinstecken, um Material für eine Rollenspierunde zu finden.

Wenn die einen AnarchenDiaryBand im Stile von Becketts Diary rausbringen, okay, kann ich brauchen oder nicht, aber im V5-Startbundle (mit Grundwerk und Camarilla-Quellenbuch) fand ich die Art des Buches unpassend.

Offline Urias

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Weil sie es einerseits bei Enlightenment in Blood besser hin bekommen haben, andererseits jetzt eher nicht auf der "bringt eh nichts" Seite stehen  ^^;Tankie bezeichnet eigentlich Linke, welche die UDSSR absolut super toll fanden. Wie der Soviet Brujah.
Gerade die haben Strukturen. Über bzw. wegen den würde ja auch Animal Farm geschrieben ^^;

Bei Anarcho Syndikalisten würde ich es eher verstehen. Wobei selbst die dahingehend Konzepte bzw Vorstellungen haben ^^

Ich weiß schon was Tankie heißt, ich sehs nur als Kampfbegriff den RadLibs/RedLibs gern rumwerfen um darüber hinwegzutäuschen dass sie selber keine Revolution auf die Reihe kriegen aber seis drum... Ja da hätte man sicher was draus machen können.

Aber wenn wir jetzt mal das Buch als Kanon sehen und die dargestellten Geschichten als repräsentativen Querschnitt nehmen, dann sind die Anarchen nunmal kanonisch nicht die revolutionäre Avantgarde die du dir vorstellst. Das kannst du doof finden und sagen das is bei dir am Tisch anders aber recht viel mehr haben wir halt grad nicht
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Ich habe bisher nicht das Problem das das Buch keine Aufhänger bietet, als dass mir die bisherigen entweder zu klein sind, ich schon selber drauf kam oder der Biss fehlt.

Insofern könnte ich behaupten, dass SL die das Buch gut finden, offensichtlich schlechte SLs sind, die sich was einfaches suchen sollten.

"Quellensammlungen von Anarchen" sind so ziemlich das, was in meinen Augen eine Kurzgeschichten Sammlung ist.
Was, meines Erachtens, bisher die WoD Stories besser hin kriegen, sogar mit Anarchen.
Um ein repräsentativer Querschnitt zu sein, verträgt es sich für mich nicht mit dem was die Anarchen im V5 Setting erreicht haben, und wie sie in einem Fall explizit organisiert sind.

Ansonsten, ohne auf die Diskussion zum Begriff einzusteigen, eine Beschreibung des sowjetischen Brujah Anarchen Kader, jenseits der Bestätigung der Behauptung hinsichtlich Morden (die meisten Tankies die ich kenne sind entweder der Ansicht es wurde nicht viel gemordet oder das es die richtigen traf, geschweige den das man untereinander mordete), wäre gut gewesen.
Ich mein, klar kann ich mir Sekundärmaterial dazu kaufen/durchlesen und raten wie die es "mit Fängen" machten, aber dafür brauche ich dann kein Anarchen Band und es läuft dem übergreifenden World Building, wie es in VtM jetzt war, entgegen.
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[...] oder der Biss fehlt.
Ich weiß, es ist nicht hilfreich, aber: Gnihihi... das wäre bei einem Vampire-Buch fatal.

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einigen wir uns doch endlich darauf das V5 nicht so Gut ist wie V20.

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einigen wir uns doch endlich darauf das V5 nicht so Gut ist wie V20.
Okay, die V5 ist nicht so gut, sie ist deutlich besser...
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Politisch links (gerade auch auch im Rahmen des "Kulturkriegs") ist nun mal nicht äquivalent mit schriftstellerischen Fähigkeiten.

Ich hab jetzt nie Tank Girl Comics gelesen, aber bei dem was manche der heutigen Schreiber bei Marvel und DC so abliefern scheint mir der von dir beschriebene Plot nicht allzu absurd ...
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Ich hab jetzt nie Tank Girl Comics gelesen, aber bei dem was manche der heutigen Schreiber bei Marvel und DC so abliefern scheint mir der von dir beschriebene Plot nicht allzu absurd ...
Es ist kein Marvel, und war nur kurz bei DC in einem der Indie Labels wie Vertigo.
Ich habe dahingehend nur die "alten" Comics. Bei den neuen (nach 2000) habe ich so meine Probleme mit dem geänderten Stil (und iirc waren die, die ich lass weniger "anarchisch".
Wobei ich auf den neuen Film mit Margot Robbie gespannt bin ^^
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Tank Girl hat beweisen das mit Känguru Genen verbesserte Menschen absolut in der Lage sind in einer Welt   ohne Vampire die Spitze zu erklimmen. Auch würde ich Kampf gegen Bösen Konzern jetzt nicht  als Links Bezeichnen. Sondern als den Guten Alten Gut Böse Plot.