Das Imperium teilt Welten ja eine Funktion zu
Supersöldner, du willst hier ernsthaft diskutieren, worüber sich so ein unterbezahlter Hobbyautor beim "schnell mal Abgabetermin enhalten" echt keinen Kopf gemacht hat und ein billiges (schlecht recherchiertes bzw. aus Weltanschauungsgründen kontaminiertes) Versatzstück einer 18-Jahrhundert Zuckerplantagen-Ökonomie verwurstete?
ja, das können wir machen
hat dann aber echt nichts mehr mit den Publikationen zu tun
Welten mit atembarer Atmosphäre und fruchtbaren Böden+Wasser haben auch immer Rohstoffe. Zur Not im Asterioidengürtel.
das ganze Landstriche nur für Agrar genutzt werden - ja
das die benötigte Tech/Maschinen importiert werden muss? Fängt ja beim Pflugschmied und Kumet-Stopfer an und hört beim Claasen-Landmschinenbauer auf (und die arbeiten auch nur und zaubern nicht).
Also, wie billig soll den der Raumtransport sein
damit sich das lohnt? wie blockadefrei sind denn solche Handelswege?
wäre es nicht effizienter, nee halbe Milliarde unproduktiver Mäuler von einer Molochwelt zu einer dünnbesiedelten Welt auszusiedeln und dort die eigene Parzelle bewirtschaften zu lassen?
War einer der Mechanismen, aus dem früher Bevölkerungs-Überschuss aus Europa in die ganze Welt geschickt wurden.
realistisch wäre also:
echte sich selbst überlassene Primitvwelt, wo man gelegentlich ein paar Entbehrungen-gewöhnte Hirten als "Waldläufer"Scouts fürs Militär rekrutiert.
Hier steckt niemand Ressourcen in stellare Logistik rein und das ist halt der Grund für "Primitivwelt".
Mangel an Kapazität als "Plan" - ist übrigens weit verbreitet
hochgesicherte Fabrikwelten, die Schlüsseltechnologie (Kampfschiffe/komplexe Lostech Waffen) produzieren und schiffsladungsweise Rohstoffe und Agrarprodukte verbrauchen - weil der Sicherungsaufwand für die Fabriken so hoch ist,
lohnt sich das Rankarren von Agrarprodukten
- aber nicht zum Durchfüttern von unproduktiven Massen
die siedelt man dorthin aus, wo sie für sich selbst sorgen können
Agrarwelten mit genügend Tech, um halt Überschüsse an Lebensmitteln produzieren zu können und ohne Logistikressourcen zu fressen, weil ein paar Landmaschinen/Werkzeuge geliefert werden müssen.
Außerdem muss es Leistungsanreize für eine wachsende Industrie/Technologieerwerb geben, damit irgendwann eine neues Rüstungszentrum zur Verfügung steht.
es gäbe also "Reservewelten" (kümmern wir uns später mal drum...) und "Vergessenewelten"
"Wachstumswelten" mit ganz vielen Parzellen (los hier Massen, wer nicht ackert, muss auch nicht essen...)
"IndustrieBestandswelten" mit alter Schlüsseltechnologie und ganz viel Sicherungsaufwand (strategische Fallen: der Feind muss uns hier angreifen, um uns treffen zu können! also erwarten wir ihn hier zur Schlacht! Muhahahah....)
ansonsten ist es halt Warhammer 40k, wo eine gewiesse Priese Häresie (im wirtschaftlichen Sinne), Wahnsinn (mal mit Methode, mal ohne) und natürlich Chaos mit dazugehört