Autor Thema: Hypothese: Charaktertode sind überholt (und doof) ((und öde))  (Gelesen 28340 mal)

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Offline Rhylthar

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Also das "Leitmedium" der letzten 10 Jahre war wohl eher Game of Thrones als die von dir genannten 1990iger Serien.
Game of Thrones hat darin mehr oder weniger ein Alleinstellungsmerkmal...taugt als "Leitmedium" da doch mMn eher weniger.

Gilt btw. auch bei den Romanen.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Moonmoth

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Ich glaube, man sollte "Charaktertod in einem Roman oder Film" wohl gesondert von "Charaktertod in einem (Rollen-)Spiel" betrachten, weil wir hier von komplett anderen Medien reden. Weitermachen :)
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Online Maarzan

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Es läuft letztlich wieder darauf hinaus, dass Weg (Ich will eine bestimmte Situation erleben und dann schauen,was ich daraus machen kann) und Ziel (ich will eine bestimmte Vorlage nacherleben) zwei quasi inkompatible unterschiedliche Hobbies sind - spätestens wenn wir vom Sonderfall "Tod" auf "unschönen Verlauf" verallgemeinern.
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Offline Jiba

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Es läuft letztlich wieder darauf hinaus, dass Weg (Ich will eine bestimmte Situation erleben und dann schauen,was ich daraus machen kann) und Ziel (ich will eine bestimmte Vorlage nacherleben)...
Nur dass beides in derselben Runde existieren kann. Es gibt viele Rollenspiele, die bestimmte Bereiche eines Settings offenlassen und andere kanonisch festlegen.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline nobody@home

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Bei häufigem Charaktertod vielleicht mit einem Knochenhaufen und auf viele Arten sterbenden SCs vor dem Drachen, dazu einer Person, die das Schwert einer Leiche aufnimmt, und sich damit dem Drachen entgegenstellt.

Ich hätte da vielleicht ein kurzes Video anzubieten... ;D

Offline takti der blonde?

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also nicht von erwürfeltem Tod?

Wer erwürfelt denn den Tod der Personnagen? Dem coup de grace gehen doch meist jede Menge andere Entscheidungen voraus. Die Reduktion auf einen Wurf scheint mir der Komplexität nicht gerecht zu werden.

Offline Blizzard

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... Spielleiterfehler oder Vorsatz ...  .
Woran machst du das fest, dass es ein SL-Fehler oder Vorsatz des SL war?

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Wie wäre es mit Satz zu Ende lesen?!
Was soll die vorwurfsvolle Frage ? Abgesehen davon, dass ich den Satz sehr wohl zu Ende gelesen habe, ist es dennoch keine Antwort auf meine Frage, was denn ein "korrekter" Charakter-Tod im RPG wäre.
"Wir leben nach den Regeln, wir sterben nach den Regeln!"

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Erbschwein

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Hallo,

Ich finde man muss mit Dinge Umgehen. Wenn Ich gut Würfle muss ich weiter machen, habe ich Würfel-Pech muss Ich mit Umgehen. Dafür sollte ich einen Kopf zum Denken haben. Es gibt auch andere Ziele, die man Verfolgen kann.

Ich kann Lieber mich Verdrücken, oder Hilfe holen oder auch eingestehen, der Ist Besser als Ich. Also, Ich brauche einen anderen Lösungsweg. Ob der Gegner oder die Hörde eigentlich Simpel ist. Nur wenn ich was falsch mache. Sollte ich dann Sagen, das habe ich 100-Mal gemacht das sollte klappen da ich ein Wert von 1000 habe.

Fehler oder das Schlecht Würfeln könnte auch was anderes Symbolisieren, es sagt ja keiner das der Gegner Leicht zu Besiegen ist.

Online Maarzan

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Nur dass beides in derselben Runde existieren kann. Es gibt viele Rollenspiele, die bestimmte Bereiche eines Settings offenlassen und andere kanonisch festlegen.

Es geht ja nicht um das Setting, sondern die sich ergebende Handlung  und ob die nun quasi fix aber "qualitätsgesichert" oder aber sich frei ergebend aber damit auch potentiell absturzgefährdet gestaltet werden soll.

Woran machst du das fest, dass es ein SL-Fehler oder Vorsatz des SL war?
Was soll die vorwurfsvolle Frage ? Abgesehen davon, dass ich den Satz sehr wohl zu Ende gelesen habe, ist es dennoch keine Antwort auf meine Frage, was denn ein "korrekter" Charakter-Tod im RPG wäre.

Wie kann das keine Antwort sein? Oder zweifelst du an, dass es solche Fälle gibt?
Wobei spätestens der Fehlerteil wohl jedem schon einmal unterlaufen sein kann/wird und das daher aus Eigenperspektive als SL schon gegeben sein sollte - sei es als Regelfehler oder aber auch in der schnelle irgendetwas am Setting übersehen.
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Offline tartex

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Game of Thrones hat darin mehr oder weniger ein Alleinstellungsmerkmal...taugt als "Leitmedium" da doch mMn eher weniger.

Gilt btw. auch bei den Romanen.

Zumindest gilt Game of Thrones weithin als die erfolgreichste TV-Serie der letzten 10 Jahre. Das sollte man nicht unter den Tisch kehren.

Wieviele anderen Serien das nachgemacht haben, kann ich schlecht sagen, weil ich wenig schaue. Ich erinnere mich allerdings, dass bei Lost das Ableben diverser Charaktere auch dadurch gespoilert wurde, weil die Schauspieler (wieder) in LA gesichtet wurden.

Abgesehen davon: ich sage auch nicht, dass TV-Serien wie Rollenspiele sind, aber wenn jemand Hercules hinter dem Ofen hervorholt um gegen Charaktertod im Rollenspiel zu argumentieren, muss man doch mit GoT kontern.
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Offline Jiba

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Zumindest gilt Game of Thrones weithin als die erfolgreichste TV-Serie der letzten 10 Jahre. Das sollte man nicht unter den Tisch kehren.

Und man sollte auch nicht unter den Tisch kehren, dass sich doch gerade "Game of Thrones" irgendwann an die "Es kann jeden treffen"-Prämisse nicht mehr gehalten hat. Nach der Wiederauferstehung von John Schnee war das Pulver verschossen und die Sache unglaubwürdig geworden. Wenn du ein Beispiel für "Der Tod kommt zu jedem" haben willst, dann musst du schon "The Walking Dead" nehmen.
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Erbschwein

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"Zufällige" Charaktertode gibt's letztendlich in so ziemlich keinem Fiktionsgenre. Um mal einen von Einsteins Sprüchen sinngemäß etwas abzuwandeln: Autoren würfeln nicht.
Hallo,

Wer möchte schon von einer Grippe sterben oder zu sehen, weil es keinen Schönen Aspekt hätte.

Offline Issi

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"Zufällige" Charaktertode gibt's letztendlich in so ziemlich keinem Fiktionsgenre. Um mal einen von Einsteins Sprüchen sinngemäß etwas abzuwandeln: Autoren würfeln nicht.
So ist es.

(Solche Tode können trotzdem mitnehmen und/ oder den Autor selbst  überraschen)
Wobei es entbehrliche und weniger entbehrliche Figuren gibt.

Die SC sind aber (um den Vergleich zu ziehen) allesamt Hauptfiguren keine Nebenfiguren.
Oder sollten es zumindest sein.
« Letzte Änderung: 4.05.2021 | 18:39 von Issi »

Erbschwein

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So ist es.

(Solche Tode können trotzdem mitnehmen und/ oder den Autor selbst  überraschen)
Wobei es entbehrliche und weniger entbehrliche Figuren gibt.

Die SC sind aber (um den Vergleich zu ziehen) allesamt Hauptfiguren keine Nebenfiguren.
Hallo,
Sorry!!!!

Was hat Gandalf zu Bilbo auf der Lichtung gesagt, nach dem Sie sich Verabschiedet haben?? Bilbo ging dann nach Hause...

Offline Issi

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Und man sollte auch nicht unter den Tisch kehren, dass sich doch gerade "Game of Thrones" irgendwann an die "Es kann jeden treffen"-Prämisse nicht mehr gehalten hat. Nach der Wiederauferstehung von John Schnee war das Pulver verschossen und die Sache unglaubwürdig geworden. Wenn du ein Beispiel für "Der Tod kommt zu jedem" haben willst, dann musst du schon "The Walking Dead" nehmen.
"Es kann jeden Treffen" gab es mMn. nie bei GOT.
G. R. R. Martin hat seine Lieblinge nur besser getarnt.
Zumindest Anfangs.(Viele Figuren.- Viele Stränge-)

Dazu kommt, dass die Serie nicht sein Ende abbildet. (Das steht ja noch aus)

Offline tartex

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Wenn du ein Beispiel für "Der Tod kommt zu jedem" haben willst, dann musst du schon "The Walking Dead" nehmen.

Ich habe in den 90igern auch gerne Daily Soaps geschaut, weil - durch die Produktsbedingungen erzwungen - jede neue Familie, die in der Serie aufgetaucht ist innerhalb von spätestens drei Jahren durch Tode, Schicksalsschläge und im besten Falle (für die Charaktere) der Flucht ins Exil vollkommen zerlegt worden ist.

Das gab mir Genugtuung.

(Natürlich weiß ich, dass mit Daily Soaps als Beispiel im Tanelorn mir meine eigene Argumentation zerschieße, weil das Genre im Vergleich zu meisterlich geschriebenen Forgotten-Realms-Romanen und dramaturgisch hochgezüchteten DSA-Abenteuer qualitativ zu sehr abstinkt.  8])
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Tarendor

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Auch Autoren würfeln:
Die Duelle des Fantasy-Romans "Das Paradies der Schwerter" von Tobias O. Meißner basieren auf ausgewürfelten Kampfszenen, die dann 1:1 so in Romantext umgewandelt wurden.
Welche Charaktere am Ende überleben, das war für den Autor gar nicht im Vorfeld klar und blieb völlig dem Würfel überlassen.

Offline flaschengeist

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Ohne die Möglichkeit des Charaktertods geht mir viel Spannung flöten. Ich erinnere mich z.B. noch heute an den Tod des Charakteres eine Mitspielers vor 10 Jahren, der in einen Kampf auf Messers Schneide den Fehler gemacht hatte, die sich zurückziehenden Gegner im Wald zu verfolgen, ohne uns anderen die Gelegenheit zu geben, rechzeitig aufzuschließen. Diese Entscheidung hat der Charakter mit dem Leben bezahlt und der Abend endete in sehr gedrückter Stimmung. Der Lohn dafür war, dass kein einziger Abend der noch lange dauernden Kampagne frei von Spannung war (wofür dieser Charaktertod allerdings nur ein notwendige und keine hinreichende Bedingung darstellte).
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann (frei nach Antoine de Saint-Exupéry). Ein Satz, der auch für Rollenspielentwickler hilfreich ist :).
Hier findet ihr mein mittelgewichtiges Rollenspiel-Baby, das nach dieser Philosophie entstanden ist, zum kostenfreien Download: https://duodecem.de/

Supersöldner

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so eine Daöly soaps Stadt müsste man doch nur ein wenig aufbessern. um sie spielbar zu machen. zb etwas Magie oder die SC versuchen heraus zu finden warum die Stadt so verrückt und vom Schicksal heimgesucht ist. oder die Stadt ist nur scheinbar auf der Erde und in Wahrheit dient sie der  Menschen Erforschung durch Aliens.  natürlich mit SC Tod.

Offline Gunthar

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Hat eigentlich schon wer vorsätzlich durch den SL seinen Charakter verloren? Zum Beispiel durch Instanttod? Ich einmal, weil der Charakter zu tieflevelig in die Gruppe einsteigen musste und das zweite Mal beim gleichen SL durch übelstes Metagaming einen Charakter unspielbar machte.
Spieler in D&D 5e: "8 + viel, trifft das?"

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I propose that we rename the game "The One Ring" to become "The Eleven Ring" ;)
Three Rings for the Elven-kings under the sky,
Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone,
Nine for Mortal Men doomed to die,
Eleven Rings to roleplay the one...

Achamanian

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Direkt zum Eingangsbeitrag:

Ich finde, der Tod im Rollenspiel wird da zu sehr nur von der mechanistischen Seite (also was auf Regelebene passiert, nämlich, dass ein Spieler i.d.R. durch ihn erst mal ohne SC dasteht) betrachtet. Klar, das ist ein Aspekt des Charaktertods, aber in meinen Augen eher ein nebensächlicher und einer, für den schon viele gute Problemlösungen gefunden wurden und praktiziert werden, von der vorübergehenden Übernahme von NSC über "Assistenz-SL" Rollen für Betroffene bis hin zu: "Wir machen jetzt einfach mal gemeinsam Pause und planen, wie wir einen neuen SC in die Gruppe bringen, und beim nächsten Mal geht's weiter."

Entscheidend ist für mich, dass der Tod einfach ein extrem starkes Storyelement ist, wenn das für Hauptfiguren kategorisch ausgeschlossen ist, dann fällt schon eine ganze Menge an potenziell tollen Rollenspielsituationen einfach weg. Ich hatte erst vor kurzem selbst einen relativ unerwarteten Charaktertod im Aufwärmkampf des Abenteuers und bedaure das kein bisschen, im Gegenteil: Mein gefallener Charakter ist dadurch, obwohl er nur kurz gespielt wurde und nichts besonders Heldenhaftes bei seinem Tod geleistet hat, zu einer kleinen Legende in unserer Runde geworden, einfach, weil sein Bruder (auch ein SC) um ihn trauert. Das war toll für alle Beteiligten, und es hat so auch nur funktioniert, weil es einfach passiert ist - niemand hätte "entschieden", dass der Charakter jetzt "aus Storygründen" im Aufwärmkampf gegen ein paar norbardische Söldner fallen soll, das hätte gar keinen Sinn ergeben. Aber im Rückblick war's halt toll.

Von daher: Ich schätze gerade die ungeplanten und scheinbar undramatischen Tode (und behaupte mal: Kein SC-Tod ist undramatisch, wenn man ihn als Spielereignis halbwegs ernst nimmt) und möchte sie im RSP nicht missen. Man kann sich natürlich auf anderes einigen - Gruppen, in denen es aus Prinzip keinen Charaktertode gibt, haben dann halt andere tolle Spielerlebnisse. Aber "Charaktertode sind überholt" halte ich als These definitiv für Unsinn.

Offline ArneBab

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Finde ich übrigens völlig legitim.
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Offline ArneBab

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G. R. R. Martin hat seine Lieblinge nur besser getarnt.
Ich bin nicht sicher, ob die Überlebenden wirklich seine Lieblinge waren. Plot-Technisch ist GoT genial gemacht — es sind immer die gestorben, die der Plot nicht mehr brauchte, aber das war selten vorhersehbar.
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Offline ArneBab

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Ja. Ich war SL. Ist jetzt über 20 Jahre her. Ich sehe es bis heute als einen meiner großen SL-Fehler.
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Offline Blizzard

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Ja. Ich war SL. Ist jetzt über 20 Jahre her. Ich sehe es bis heute als einen meiner großen SL-Fehler.
Weil du den Spieler damit "bestrafen" wolltest-oder warum ?
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