Stufenbeschränkungenin hohen Stufen sind relativ irrelevant. Besser ist das Rasse-als-Klasse-Konzept, wo der Elf halt ein ZAK-Kämpfer ist und auf der 1. Stufe so ziemlich alles kann:
Zaubern in Vollrüstung, hauen wie ein Kämpfer, RW sind so schlecht auch nicht, Infravision, dreiundzwölfzig Sprachen sprechen, Keine Ghul-Lähmung fürchten usw. usf. Aber wenn es Erfahrungspunkte gibt, dann ist man mit gerade in der 2. Stufe, wenn alle schon die dritte oder vierte geknackt haben. Nicht schlimm? Nö. Der Kämpfer hat dann 20 TP, man selbst 10 und Ghullähmung ist tatsächlich nicht so das Problem - denn man überlebt den Schaden, den die machen eh nicht ...
Das ist eine Einschränkung für die Vorteile, die man hat. Aber ein Elfen-Kämpfer in AD&D kann alles, was ein menschlicher Kämpfer kann - nur noch ein bischen mehr davon.
Alternativ kann man die Methode zum Erwürfeln von AD&D1-Charaktere (ist Methode V im Unearthed Arcana, S. 74) nutzen:
Halbmenschen würfen alle Attribute mit 4W6 (schlechtester weglassen), Menschen suchen sich die Klasse zuerst aus und würfeln dann als Kämpfer z.B. mit die Stärke mit
9W6 und suchen sich die höchsten drei aus! Das gibt dann schon eher mal Kämpfer mit Stärke 18/% oder Diebe mit Geschicklichkeit 18 als das bei den Halbmenschen der Fall ist. Das 9W6 ist immer das Primärattribut, andere sind dann 8W6, 5W6 usw., aber nie unter 3W6.