Wenn ich lange genug überlege, fällt mir bestimmt ein Beispiel ein, wo das mal in einer meiner Runden vorkam.
Ich musste da tatsächlich auch ein bißchen überlegen. Wenn wir mal von ein paar D&D3-Runden der Frühzeit absehen, wo der Waldläufer sein nutzloses Pet mit rumschleppte und mehr damit beschäftigt war, es am Leben zu halten, als es einzusetzen.
Die wichtigste Rolle haben in meiner Karriere wohl die Greifen gespielt, die wir in einer AD&D2-Kampagne aus Käfigen befreit hatten und uns gewogen machten. Diese majestätischen Kreaturen dienten in erster Linie der schnellen Überbrückung großer Strecken, aber kamen auch im einen oder anderen Luftangriff oder Luftlandeoperation zum Einsatz. Und einmal retteten sie uns mit Sicherheit das Leben, da wir gerade in Mulmaster waren, als dieses auf einmal von Meteorschlägen heimgesucht wurde.
Der Greif einer Mitspielerin hieß Schneeflocke, meiner hieß Purzel. Die anderen weiß ich nicht mehr. ^^
Anyway, die Stats der Greifen kamen dennoch nicht zum Einsatz, außer um auszurechnen wie weit sie an einem Tag fliegen konnten.
Ansonsten ist das einzige andere Beispiel, das mir einfällt, eine PF-Runde in der der Magier einen Eulen-Familiar hatte. Den Magier samt seinem Spieler haben wir nach ein paar Monaten gechasst, aber der Kauz verließ seinen Herrn, blieb bei uns, geriet in den Genuss eines Awaken und wurde unser Spymaster. ^^
Paladin: "Will Elric einen Keks?"
Kauz: "Pf! Was erlaubst du dir! Etwas mehr Respekt wenn ich bitten darf, ich bin doch kein dämliches Tier mit dem man so reden kann!"
Paladin: "
Willst du einen Keks?"
Kauz: "Nagut."