Ja, Soulsmith ist großartig. Wie alle Bücher mit genug spotlight für Eithan.
Da liegt auch so ein wenig mein Problem mit anderen Vertretern. Will Wight schreibt einige unterhaltsame Figuren, die das Ganze sehr auflockern.
Ich habe bisher Mother of Learning, Forge of Destiny Stand Mai, den ersten Band Mage Errant und ein paar Kapitel aus der Arcane Ascension Reihe gelesen.
AA habe ich relativ direkt abgebrochen, da mich Rätsel im Dungeon irgendwie nicht wirklich angesprochen haben. Mother of Learning war schon in Ordnung, allerdings hat die gesamte Prämisse immer wieder an meiner grundsätzlichen Akzeptanz der Geschichte gerüttelt.
Forge of Destiny ist wohl ein fortlaufendes Projekt, dessen Verlauf irgendwie durch Questoptionen und eine Art Forenspiel (?) beeinflusst wird. Das klang so weit spannend und geht deutlich mehr in Richtung cultivation. Dialoge, Figuren, die mMn nicht sonderlich gelungenen Innenperspektiven und die schwer verfolgbaren Actionszenen haben mich dann schließlich zur Aufgabe gebracht.
Den ersten Mage Errant fand ich grundsätzlich nicht schlecht, wirklich zum weiterlesen war ich jedoch auch nicht animiert. Das Magiesystem konnte mich nicht so recht fesseln und mir fehlte dann so ein wenig die Dynamik zwischen dem Personal, um das zu überbrücken. Andererseits schafft Cradle das auch erst mit Soulsmith. Vielleicht sollte ich der Sache nach Reaper nochmal eine Chance geben.