Autor Thema: Systemsuche ganz allgemein gedacht: welche Fragen stelle ich der neuen Gruppe?  (Gelesen 2668 mal)

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Offline KhornedBeef

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Den Thread sollte es schon geben, können wir gerne zusammenlegen, wenn ihn einer findet.

Neue Gruppe, persönliche Freunde und ferne Bekannte gemischt, nahezu-Einsteiger, begrenzte Fantasy-Bildung: wie würdet ihr das passende Spiel aussuchen?
« Letzte Änderung: 14.11.2021 | 15:59 von KhornedBeef »
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Offline Infernal Teddy

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Die wichtige Frage wäre "Welche art von Fantasy schwebt euch vor? Mit medienbeispiele?" - gut, ich bräuchte wahrscheinlich nebendran einen browser mit Wikipdeia um mir die beispiele anzueignen, aber...
« Letzte Änderung: 14.11.2021 | 15:30 von Infernal Teddy »
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Swafnir

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Ich mache eine Liste von Sachen die ich anbieten könnte. Dann können die Spieler aussortieren, was sie auf gar keinen Fall spielen wollen. Anschließend kann jeder fünf mal Punkte verteilen (5 Punkte für Prio 1 bis 1 Punkt Prio 5). Das System das am Ende die meisten Punkte hat, wird genommen.

Wer Fragen zu den Systemen und Settings hat kann fragen oder sich vorab informieren.

Offline Gunthar

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Wollen Sie lieber ein einfaches oder ein komplexeres System. Fantasy oder Sci-Fi? D&D 5e wäre ein Vorschlag. Starterbox oder Basisbox holen. Bei D&D 5e hat man den Vorteil,  dass der Spieler nur ein bis 3 Bücher braucht.
Spieler in D&D 5e: "8 + viel, trifft das?"

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I propose that we rename the game "The One Ring" to become "The Eleven Ring" ;)
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Offline aikar

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Erste Frage ist normalerweise Fantasy, SciFi oder was ganz anderes
Wenn sie schon grundlegende RP-Erfahrung habe frage ich ob sie es lieber taktischer oder erzählerischer haben wollen (An Komplexität ist D&D5 bei mir eh die Obergrenze  ;)). Sonst erkläre ich erst mal was ich damit meine und frag dann nochmal.
Dann ist noch die Frage ob es um einen One-Shot oder eine Kampagne geht, manche Systeme sind besser für das eine, andere für das andere.

Dann suche ich aus meiner Sammlung basierend auf den Antworten ein paar Systeme/Settings auf die ich Bock habe und schreib jeweils einen kleinen "Primer", also eine Zusammenfassung von jeweils etwa 1/2-1 Seite und schick es aus und bitte um Punkte-Bewertung. Das was am meisten Punkte erhält, wird genommen. Wenn es um eine Kampagne geht mach ich meistens noch 3-4 Probe-One-Shots mit verschiedenen in Frage kommenden Systemen, bevor die Entscheidung fällt.

Bei D&D 5e hat man den Vorteil,  dass der Spieler nur ein bis 3 Bücher braucht.
Erfahrungsgemäß tut es bei einer Anfängerrunde auch ein Spielerhandbuch für die ganze Gruppe. Charakterbau sollte optimalerweise eh gemeinsam erfolgen.
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Offline foolcat

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Einfache Antwort: Ich nehme das System, was meiner Erfahrung nach einsteigerfreundlich genug ist, mir aber als SL die gewünschten Grade an Komplexität, Flexibilität, Einfachheit und Vielfalt bietet, so dass ich keine Sehnenscheidenentzündung vor lauter Handwedeln bekomme. (Also Savage Worlds. ;D)

Oder geht es dir vor allem ums Setting? Wenn’s denn primär um Fantasy gehen soll, ein paar Fragen:
- was ist denn aus Film und Fernsehen an Fantasy schon bekannt und—vor allem—beliebt? Und warum?
- gleiche Frage für Literatur.
- lieber strahlende, überlebensgroße Helden spielen, oder die unwahrscheinlichen Helden wider Willen?
- lieber zero to hero, oder gleich mit kompetenten Leuten loslegen?
- soll die Welt eher nobel und edel daherkommen, oder eher verrottet und korrupt?
  (eine beacons of light Welt kann ja durchaus beides bieten)
- Feuerball-jonglierende Zauberer an jeder Straßenecke, oder Magie eher selten bis gar nicht (oder gar gefährlich)?
- EDO, oder mal was anderes?

Die Frage nach den Regeln des Settings stellt sich mir eher weniger, da ich eher dazu neige, universelle Systeme einzusetzen.
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Offline Zed

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Ich würde zuerst den kleinsten gemeinsamen Nenner abfragen: Was aus dem Fantasybereich kennen sie (Der Herr der Ringe? Harry Potter?...), und was schätzen sie an den Werken.

Danach käme für mich die Systemwahl, die ich treffe, und dann die Systemerklärung. Bei der Erklärung des gewählten Systems würde ich immer deutlich machen, was ähnlich ist wie "im Vorbild" und was anders ist als "im Vorbild".

Entscheidend ist vorerst, dass Du Dich als SL im gewählten System wohlfühlst.

Offline KhornedBeef

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Danke schonmal für die Antworten!

Ich gehe davon aus, dass ich die Leute etwas mehr abholen muss als den klassischen Tanelorni, weil P&P nicht eh schon in ihrer Komfortzone ist. Ich werde also z b. das mit den Steckbriefen sowohl für Setting als auch System brauchen .
Ich denke, der "buy-in" kommt von Setting und Genre, und dann muss ich Feedback bekommen, welches System ich mit denen machen kann. Und ich kenne eben nicht alle gut genug, um auch nur die Spielertypen vorab zu kennen.
Der Hinweis, wie gut ein System jeweils die Vorlage abbildet, ist sicher gut .
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Offline Isegrim

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Wenn die Gruppe RPG-erfahren ist: Welches System wollen wir spielen?

Wenn die Gruppe keine RPG-Erfahrung hat: Habt ihr Bock auf RPG? Wenn ja, kann ich was vorbereiten...

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Offline KhornedBeef

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Wenn die Gruppe RPG-erfahren ist: Welches System wollen wir spielen?

Wenn die Gruppe keine RPG-Erfahrung hat: Habt ihr Bock auf RPG? Wenn ja, kann ich was vorbereiten...
Ja, hatte ich eigentlich vor. Aber ich will ja dass es gut wird  ~;D
Ich bin einfach nicht so fest im Sattel als SL, und habe jetzt fast da ganze Jahr fast keine Zeit für irgendwas außer ab und zu hier gucken gehabt. Günstige Ausgangsbedingungen wären schön.
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Online Ralf

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Sich mit Leuten die wenig bis gar keine Erfahrung haben zu sehr festzulegen kann kontraproduktiv sein.
Schon mal überlegt erst mal einen oneshot zu leiten? Mit vorgefertigten Charakteren einem Regelsystem mittlerer Schwere. Am besten in einem bekannten Setting wie HdR, Potter oder Star Wars.
Mit der expliziten Vorgabe "erst einmal nur zum ausprobieren". Das nimmt für alle, auch dich, den Druck raus.
Wenn dann alle kapiert haben wie das Spiel grundsätzlich funktioniert, kann man ja abfragen.
Was hat gefallen? Was nicht?
Regeln detaillierter oder nicht?
Action/Drama whatever.

Sei drauf gefasst dass Leute die am Tisch noch zu sich finden auch ihre Meinung nach ein paar Sitzungen ändern können.
Win if you can, lose if you must, but always cheat.
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Offline KhornedBeef

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Wohl wahr! Dafür habe ich meine Demo-Hefter für mehrere Systeme. Dachte, das wäre Plan B, aber vielleicht befördere ich das zu Plan A.
Wie gesagt, wenn ich es als SL nicht so reiße, sollte wenigstens der Stoff so sein, dass alle von alleine eifrig dabei sind :)
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Offline Blizzard

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Ich mache eine Liste von Sachen die ich anbieten könnte. Dann können die Spieler aussortieren, was sie auf gar keinen Fall spielen wollen. Anschließend kann jeder fünf mal Punkte verteilen (5 Punkte für Prio 1 bis 1 Punkt Prio 5). Das System das am Ende die meisten Punkte hat, wird genommen.
Das habe ich teils in meinen vorherigen Runden genau so mal ausprobiert. Eine Liste mit x Systemen, und die Spieler konnten Punkte gemäß ihrer Prioritäten, Geschmäcker und Vorlieben verteilen. Davor gab es noch Infos zu den einzelnen Systemen...und einen ausreichend langen Zeitraum für die Spieler, in dem sie sich über die jeweiligen Systeme informieren konnten, ehe sie abgestimmt haben.

Das Problem das ich dann damals hatte und was die Crux bei der ganzen Sache ist: Angenommen, du hast 5 Spieler, und die können jeweils 5 Punkte für ihren Favoriten und 1 Punkt für das System aus der Liste vergeben, das ihnen am wenigsten gefällt. Jetzt stimmen 4 Spieler für System A mit der Höchstpunktzahl, Spieler #5 gibt System A aber nur einen Punkt, weil es ihm nicht wirklich gefällt. System A gewinnt diese "System-Vorauswahl" mit 21 Punkten. Aber 1 Spieler hat mit seinem Voting eigentlich klar zu verstehen gegeben, dass er das eigentlich nicht spielen will. Und nun ?
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Offline Koruun

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Bin da bei Ralf, ich würde einfach irgendeinen Oneshot anbieten der möglichst simpel ist.
So ein Fragenkatalog alleine ist vielleicht schon mehr commitment, als jemand für ein unbekanntes "Gesellschaftsspiel" vor dem eigentlchen Abend aufbringen würde.

Höchstens vielleicht vorher erkundigen, welches Genre/Theme sie lieber haben, HdR, Witcher, Star Wars, usw.

Bei erfahreneren Spielern würde ich jetzt auf die Schnelle Dinge abfragen wie:
Wie detailliert sollen die Regeln sein?
Wie gefährlich/tödlich darf es sein?
Welche Aspekte gefallen dir am besten bei RPGs (offene Frage)?

Oder gleich ein paar Systeme nennen die du leiten magst und dann einigt man sich.
"The only thing standing in the way of unique characters in OSR is a lack of creativity and a reliance on words printed by other people."

"Once the veneer of fantasy is stripped off, the setting terrestrialized, and the orcs recognized as human, then, all the classic themes of Western racist thought become immediately visible."
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Offline Isegrim

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Da hab ich wohl mehr auf die Überschrift geantwortet als auf den Ausgangsbeitrag; sry...

Wenn du SL bist, nimm was, was du magst und gut kennst. Ich glaub, eine sicher im Sattel sitzende SL hilft neuen Spielern mehr als eine "vertraute" Umgebung. Ausnahme: Wenn ein oder mehrere Spieler mit einem Genre gar nicht können.

Dann: Das System sollte nicht zu kompliziert sein; ob nun ein generell regelleichtes System, oder eine Einsteiger-Variante eines komplexeren Systems.

Wenns dann noch mehrere Optionen gibt, würde ich die Spieler fragen, welches Setting sie bevorzugen. Zu Systemfragen haben Anfänger eh nichts sinnvolles zu sagen.
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Offline tartex

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Eher regelleicht, aber gut strukturiert, wäre mein Tipp.

Meine Frage wäre: kommen sie eher von der Brett- und Computerspiel oder der Film- und Buch-Seite?

In letzterem Fall würde ich ein thematisch passenedes pbtA-System suchen. In den meisten Fällen klappt es für mich mit 1920igern bis Gegenwart mit übernatürlichen Elementen bei weniger fantasyaffinen Gruppen am besten.
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Offline Seraph

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Ich gehe so vor:


1. Ich biete nur Systeme an, auf die ich auch Bock habe. Nützt ja nix, wenn der SL sich nicht für das Setting begeistern kann.

2. Ich stelle die Auswahlmöglichkeiten in einer kurzen Präsentation vor und vergleiche sie dann (z.B. eher narrativ oder chrunchig? Spielen wir Helden oder Opfer? Viel Fantasy oder eher realistisches Mittelalter? Geradliniger Plot oder Sandbox?)

3. Wenn ein System nicht sofort rausgewählt wird, bitte ich für alle Auswahlmöglichkeiten einen kurzen Oneshot an und stelle zudem die Welt kurz vor (das nimmt zusammen je einen Abend in Anspruch). Gerade letzteres ist echt wichtig, denn Fantasy ist nicht gleich Fantasy! (gilt natürlich auch für SciFi, Horror usw.)
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Offline unicum

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Ich mache es anderstherum:

Ich sage ich will xyz Leiten - wer ist dabei?

Meistens finden sich dann genügend Leute,...

Offline tartex

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Ich mache es anderstherum:

Ich sage ich will xyz Leiten - wer ist dabei?

Meistens finden sich dann genügend Leute,...

Ist halt oft so, dass Leute aus dem eigenen Umfeld, die noch nie ein Rollenspiel ausprobiert haben Interesse daran bekunden.

Die Runden sind meiner Ansicht nach oft wirklich gut. Sollte man ausprobieren - halt mit einem System das einem liegt (und einfach ist).
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Offline Rorschachhamster

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Da hab ich wohl mehr auf die Überschrift geantwortet als auf den Ausgangsbeitrag; sry...

Wenn du SL bist, nimm was, was du magst und gut kennst. Ich glaub, eine sicher im Sattel sitzende SL hilft neuen Spielern mehr als eine "vertraute" Umgebung. Ausnahme: Wenn ein oder mehrere Spieler mit einem Genre gar nicht können.

Dann: Das System sollte nicht zu kompliziert sein; ob nun ein generell regelleichtes System, oder eine Einsteiger-Variante eines komplexeren Systems.

Wenns dann noch mehrere Optionen gibt, würde ich die Spieler fragen, welches Setting sie bevorzugen. Zu Systemfragen haben Anfänger eh nichts sinnvolles zu sagen.
Genau das.  :d
Du als Spielleitung hast ja eine eigene Präferenz - wieso sollte die unwichtig sein? Und dann kommen Neulinge doch meist nicht mit irgendeiner festen Präferenz wie Fantasy oder SciFi rein - das was du erzählt hast, oder was sie erfahren haben aus ihrem Umfeld ist doch meistens, das, was am Spieltisch bei dir eh passiert. Fantasy als Standardvorstellung in der Öffentlichkeit ist ziemlich übermächtig, würde ich behaupten.  :)
Rorschachhamster
DMG Pg. 81 " The mechanics of combat or the details of the injury caused by some horrible weapon are not the key to heroic fantasy and adventure games. It is the character, how he or she becomes involved in the combat, how he or she somehow escapes — or fails to escape — the mortal threat which is important to the enjoyment and longevity of the game."

Offline Ninkasi

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Dann schaffe sie dir und biete nur was an wo du drauf Bock hast und dich drin vertiefen möchtest.
Vermutlich was nicht zu Komplexes und wo die Mitspieler nicht mehr Ahnung vom Setting haben.
So sandbox-artig wie vielleicht Die verbotenen Lande oder Symbaroum, mit jeweils der Option die jeweilige Kampagne einzuleiten, falls es zündet.

Edit: Und wichtig, nicht nur was, sonder auch wie ihr spielen wollt.
« Letzte Änderung: 15.11.2021 | 16:15 von Ninkasi »

Supersöldner

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ist bei so was nicht Splittermond der beste einstieg ?

Offline Ninkasi

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ist bei so was nicht Splittermond der beste einstieg ?

Tatsächlich halte ich Lorakis für eine tolle Fantasy-Welt in hiesiger Ausgangslage, aber bei mir würde es ein anderes System geben.

Offline Lord Verminaard

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Um eine grobe Idee zu kriegen, würde ich eher nach anderen Medien fragen: Lieblingsfilme, Lieblingsserien, Lieblingsromane? Welche Brettspiele, Kartenspiele, Videospiele sind bekannt? Wie intensiv werden die gespielt? Mögen die Leute Escape Rooms? Kreatives Schreiben? Haben die schon mal auf ner Bühne gestanden und was haben sie da gemacht?

Daraus kann man zumindest mal ne grobe Idee kriegen, welches Genre, welche Regel-Schwere, und welche Art von Abenteuer vielleicht funktionieren könnte. Wissen tut man es eh nie, man weiß ja in so einer Konstellation nicht, mal, ob Rollenspiel überhaupt was für die Leute ist...
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Danger Zone Blog - Vermi bloggt über Rollenspiel und Blood Bowl

Online Ralf

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Bei aller durchaus vorhandenen Liebe, in der ersten RPG Sitzung Splittermond spielen ist ungefähr wie Autofahren lernen in einem Bagger 288  ;D
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