Das Problem würde ich da speziell im Rahmen dieses Fadens schon eher darin sehen, den Rechtsstaat auf der einen Seite überhaupt erst mal mit ausdrücklich spezialisierten Killerakademien auf der anderen zusammenzubringen...
Variante A
dröges Deutschland ohne Comic-Anleihen
- Superhelden mit Beamtenstatus warten auf ihre Pensionierung
- einige wenige Superkräftler werden kriminell
- eine Polizeiakademie für Muggles bildet Anti-Sups-SEKs aus, welche auch die Lizenz zum FinalenRettungsschuss hätten
Variante B
Comic, sagte ich schon Comic? COMIC!!!
- Superkräftler werden von einigen gesellschaftlichen Schichten als Bedrohung wahrgenommen
- Geld spielt nur so weit eine Rolle, als dass gesetzt ist, dass die "gesellschaftlichen Schichten" über genügend davon verfügen. Punkt
irgendwo bauen sie sich halt ihre Akademie hin und bilden Kinder zu Sups-Eliminatoren aus.
- natürlich start als Kinder, damit im Spiel dann weibliche Teens in *schicken* Schuluniform und ganz viel Powarness-of-Sex-Sells
den - skurille Techniken einsetz - Kill-Job erledigen
- wo Powarness-of-Sex-Sells regiert, braucht keiner eine Abhandlung über Rechtsstaat.
Variante C
Manga. Japanisches! selbst im Bahnhofskiosk unter der Theke nicht kaufbar
- wo Powarness-of-Sex-Sells regiert, braucht keiner eine Abhandlung über Rechtsstaat.
AUßER die hochnotpeinliche Befragung der Sups-Killer-Teens durch einen fanatischen
Inquisitor *hust*
rechtsschaffend
gründlichen Staatsanwalts
bedient da den Bondage/Tortur-Fetisch der Konsumenten
über welche Variante wollen wir weiter debattieren?