sorry is aber sinnfrei.... nehmen wir aleine das hier: https://lotro-wiki.com/index.php/eriador
ich mein das spiel hat die Buch Lizens und ich denke nicht das du da irgendwelches Zeug mit basteln kannst da sind die Erben doch sehr genau. Es GIBT daher Städte dort bzw. MUSS es geben da MIttelerde sonst entvölkert wäre wie sonstwas und zwischen n paar Orten einfach... NIX wäre was wirtschaftlich schon null Sinn gibt. Den sind wir ehrlich: bis auf n paar Städte und Regionen (und auch die Regionen beinhalten irgendwie null andere Orte) hat Mittelerde nix beschrieben. Kann man auch verstehen das Tolkien da jetzt keinen Sinn sah jedes verdammte kleine Dörfchen zu katalogisieren.
Aber wenn wir davon ausgehen das Eriador 900x900 km groß ist https://www.faszination-tolkien.de/landeskunde-mittelerde/eriador/ meint ihr da wirklich das außer dem Auenland eifnach... NIX da ist? Gondor ist dann auch entvölkert oder was?
und wenn man "post Sauron" bzw prä Sauron spielt hat man auch noch genug Zeit die selbst im Simarillion in n paar Seiten beschrieben werden
https://lotr.fandom.com/wiki/Eriador#Major_settlements hier auch noch einige Orte die wohl igendwo beschrieben sind (und auch eine Elfenstadt)
Naja….also sorry, aber die Argumentation, weil es sowas in lotro gibt wäre es irgendwie kanon oder auch nur vom feeling her Mittelerde–geeignet halte ich für gewagt. Lotro hat blitzwerfende Magier als SC. Das sagt auch schon alles darüber wie genau es sich an die Vorlage hält. Lotro MUSS Siedlungen und anderen Kram in diese Gebiete einbauen weil ihm sonst die Spieler wegrennen würde, wenn es nichts zu sehen oder zu tun gäbe.
Ansonsten: wer sagt, dass im Tänzelnden Pony gar so viele Reisende und/oder Händler übernachten? Im Buch gibt es dafür wenig Belege, im Gegenteil wird mehrfach darauf hingewiesen, dass Bree und das Pony zwar früher viel Verkehr sahen, aber zu Zeiten vor dem Ringkrieg nicht und dass die Bevölkerung Fremden gegenüber verschlossen und misstrauisch war, was ebenfalls dafür sprich, dass wenig Publikumsverkehr herrschte. Butterblume ist sogar überrascht, dass Hobbits aus dem Auenland (das sehr nahe liegt) bei ihm einkehren und bemerkt, dass dies selten vorkommt.
„Denn Bree lag an einer alten Wegscheide, eine zweite alte Strasse kreuzte die Oststrasse gersde außerhalb des Grabens am westlichen Dorfausgang und
in den alten Tagen war sie von Menschen und anderen Leuten aller Art viel benutzt worden. ……..Aber die nördlichen Lande waren
schon lange verödet und die Nordstraße wurde jetzt selten begangen, sie
war vom Gras überwuchert und die Leute in Bree nannten sie Grünweg.
Also, kanon waren die nördlichen Lande
„verödet“, was wohl kaum für die immer wieder angeführte Behauptung spricht, dort müsse es Städte gegeben haben. Außerdem kanon eine vom Gras überwucherte grosse Strasse. Ich überlasse es jedem selbst sich mal auszumalen, wie wenig Verkehr – insbesondere von schweren Handelswagen – über eine ehemals gut befestigte Verkehrsstrasse laufen muss, damit sich nahezu vollständig vom Gras überwachsen wird.
Nochmal, wer als SL aus Eriador eine blühende Landschaft machen will, dem steht das natürlich offen. Rückhalt im kanon findet sich dafür kaum. Auch die Gegend um Bruchtal herum heißt nicht umsonst die Etten
öden.
Der meiste Handelsverkehr dürfte von Süden, von