Autor Thema: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)  (Gelesen 4855 mal)

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Online Ainor

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #25 am: 19.04.2022 | 20:20 »
a) 1 Angriff ist binär...Hit or Miss. Bei 2 Angriffen habe ich schon 4 Optionen, wie es ausgehen kann...plus natürlich die doppelte Chance auf Critical Hits.

Aktionen. Nicht Angriffe.
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
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Offline Rhylthar

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #26 am: 19.04.2022 | 20:41 »
Aktionen. Nicht Angriffe.
Naja, jeder Angriff ist auch eine Aktion. ;)

Natürlich ist es diskutabel, ob jetzt damit "nur" mehrere Aktionen zu verschiedenen Zeitpunkten im Initiative-Durchgang gemeint sind. Aber in dem Moment, wenn der Gegner auch noch "mehr" machen kann als nur schnöden Schaden (auch wenn das ab und an ausreichen kann), wird es durchaus interessant. So ein "Tail Sweep" mit dem 1. Angriff, der einen SC auf "prone" bringt, hat schon was (als Beispiel).
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #27 am: 20.04.2022 | 06:33 »
Naja, jeder Angriff ist auch eine Aktion. ;)

Nein, kann genauso gut Teil einer Multiattack Aktion sein :-)

So ein "Tail Sweep" mit dem 1. Angriff, der einen SC auf "prone" bringt, hat schon was (als Beispiel).

50% Chance etwa +4 auf die FolgeAngriffe zu erhalten. Lässt sich gut als er erwartete DPR ausdrücken.

Aber eigentlich geht es mir um die Frage was:
“ganz grundlegend scheint mir (und ggf. auch Matt & Co.) die Action Economy ein Problem der 5e zu sein.”
Konkret bedeutet.

Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #28 am: 20.04.2022 | 09:40 »
Leider keine Zeit ausführlicher zu antworten, aber man kann bei D&D 5e mit seiner Handlung mehr tun als Schaden anrichten.

Hier ist ein Ansatz die sog. Action Economy der 5e zu erklären.
« Letzte Änderung: 20.04.2022 | 09:44 von Mhyr »
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #29 am: 20.04.2022 | 09:55 »
Ich hab so extrem viele Monster Bücher im Laufe der Zeit angehäuft durch Kickstarter und Co. das ich über Jahre jede Spielrunde ein neues Bringen könnte. Noch eins mehr brauche ich nicht.
Ich finde die zwar schön anzuschauen wenn die Illustrationen gut sind und noch schöne flavor Texte dabei sind, aber wirklich benutzt hab ich noch keines davon.
Ich glaub das Hauptproblem ist das Auffinden der Gegner die grade zu meiner Story passen. Da ist Beyond oder der Kobold Fight Club (hat nur ein paar 3rd Party Sachen) einfach sehr eingeschränkt auf die offiziellen Sachen. Und durch mehrere PDFs durchwühlen hab ich für gewöhnlich keine Lust.

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #30 am: 20.04.2022 | 10:00 »
Aber eigentlich geht es mir um die Frage was:
“ganz grundlegend scheint mir (und ggf. auch Matt & Co.) die Action Economy ein Problem der 5e zu sein.”
Konkret bedeutet.

Generell (also nicht nur bei der 5e oder auch nur D&D) scheint das Schlagwort ja am ehesten da aufzutauchen, wo es eine ganze Gruppe von Spielercharakteren mit einem eigentlich beeindruckend gedachten Sologegner zu tun hat, der dann aber aufgrund des zahlenmäßigen Mißverhältnisses und insbesondere dann, wenn die Gruppe auch noch Möglichkeiten hat, ihm Aktionen zu "klauen", kaum noch dazu kommt, überhaupt irgendetwas zu tun, und sich potentiell eben nur noch niederknüppeln lassen kann. (Das umgekehrte Problem hätten wir natürlich auch bei einem einzigen SC gegen eine ganze Horde von einigermaßen fähigen Kontrahenten, die alle ihre vollen individuellen Kampfrunden kriegen, aber das scheint irgendwie seltener vorzukommen.)

Lösungsansätze gibt's dafür verschiedene, sei es nun "Jeder anständige Boß hat auch Mooks", Extraaktionen oder -reaktionen für solche Einzelgegner, eine schlichte Umgebung, in der die SC zufälliger-dummerweise nicht oder nur schwer alle mit vereinten Kräften zuschlagen können, oder was auch immer sonst. Da geht also schon was, nur das Problem an sich im Hinterkopf behalten und sich bei Bedarf rechtzeitig passende Gegenmaßnahmen einfallen lassen muß man als SL halt.

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #31 am: 20.04.2022 | 10:17 »
Lösungsansätze gibt's dafür verschiedene, sei es nun "Jeder anständige Boß hat auch Mooks", Extraaktionen oder -reaktionen für solche Einzelgegner, eine schlichte Umgebung, in der die SC zufälliger-dummerweise nicht oder nur schwer alle mit vereinten Kräften zuschlagen können, oder was auch immer sonst. Da geht also schon was, nur das Problem an sich im Hinterkopf behalten und sich bei Bedarf rechtzeitig passende Gegenmaßnahmen einfallen lassen muß man als SL halt.

Ja, und „Flee, Mortals!“ (FM) könnte dafür Lösungen aus der Schublade haben. Buch auf, Monster/Boss auf den Tisch.

Klar können gute/erfahrene SLs das alles auch selber gerade biegen. Mach ich mit legendary creatures, Monster Talents, Homefield Advantage usw. auch. Aber es bedeutet halt einen gewissen (Zeit)aufwand.

Ein Thema das FM addressiert.
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #32 am: 20.04.2022 | 10:20 »
Ich hab so extrem viele Monster Bücher im Laufe der Zeit angehäuft durch Kickstarter und Co. das ich über Jahre jede Spielrunde ein neues Bringen könnte. Noch eins mehr brauche ich nicht.
Ich finde die zwar schön anzuschauen wenn die Illustrationen gut sind und noch schöne flavor Texte dabei sind, aber wirklich benutzt hab ich noch keines davon.
Ich glaub das Hauptproblem ist das Auffinden der Gegner die grade zu meiner Story passen. Da ist Beyond oder der Kobold Fight Club (hat nur ein paar 3rd Party Sachen) einfach sehr eingeschränkt auf die offiziellen Sachen. Und durch mehrere PDFs durchwühlen hab ich für gewöhnlich keine Lust.

Kenne ich. Aber FM scheint eben nicht ein weiteres zu sein, sondern eines das grundlegend neue Monster-Regeln einführt und eben eines der Core Rulebooks ersetzen soll.

Eine meiner Befürchtungen oder Wünsche - da bin ich mir eben noch nicht sicher - ist eben, dass meine ganzen anderen Monsterbücher dann redundant bzw. irgendwie überholt sind.
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Offline Rhylthar

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #33 am: 20.04.2022 | 10:23 »
Nein, kann genauso gut Teil einer Multiattack Aktion sein :-)
Und ist damit eine Aktion...als Teil einer Multiattack Action. ;)

Müssen jetzt keine Wortklauberei betreiben, ob es um Aktion allgemein oder Aktion bezogen auf den Initiativedurchgang geht...der Link von Mhyr zeigt ganz gut, wo mancher das Problem sieht.

Trotzdem bleibe ich dabei:
Wenn man sich ein wenig in anderen Monsterbüchern umguckt, scheint so mancher Designer das Problem durchaus schon angegangen zu haben. Nicht perfekt, aber es gibt Alternativen zum MM.
Da investiere ich lieber die Zeit als in das Geld für dieses Monsterbuch.

Zusätzlich gibt es da doch dieser Monster Tactics Buch...
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #34 am: 20.04.2022 | 10:34 »
Zusätzlich gibt es da doch dieser Monster Tactics Buch...

"The Monsters Know What They're Doing"?

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #35 am: 20.04.2022 | 10:35 »
Trotzdem bleibe ich dabei:
Wenn man sich ein wenig in anderen Monsterbüchern umguckt, scheint so mancher Designer das Problem durchaus schon angegangen zu haben. Nicht perfekt, aber es gibt Alternativen zum MM.
Da investiere ich lieber die Zeit als in das Geld für dieses Monsterbuch.

Zusätzlich gibt es da doch dieser Monster Tactics Buch...

Das sehe ich schon auch ein gutes Stück so. Nur dann kommt in mir die Angst hoch DIE Neuerung der 5e zu verpassen.

Denn was WotC mit Monsters of the Multiverse gemacht hat war wirklich etwas underwhelming. Vor allem wenn man sich da etwas tiefergehend damit beschäftigt, wie Teos Abbadia.
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Offline aikar

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #36 am: 20.04.2022 | 11:00 »
Nur dann kommt in mir die Angst hoch DIE Neuerung der 5e zu verpassen.
Nur weil man nicht an einem Crowdfunding teilnimmt, verpasst man es ja nicht zwangsläufig. Man kann theoretisch auch warten, bis das Produkt erschienen ist (hab ich mal gehört) und sich dann mal ein paar Rezensionen anschauen, bevor man es vielleicht kauft  ;)
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #37 am: 20.04.2022 | 11:07 »
Verrückte Sache! ;D
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #38 am: 20.04.2022 | 11:10 »
Nur weil man nicht an einem Crowdfunding teilnimmt, verpasst man es ja nicht zwangsläufig. Man kann theoretisch :-\ auch warten, bis das Produkt erschienen ist (hab ich mal gehört) und sich dann mal ein paar Rezensionen anschauen, bevor man es vielleicht kauft  ;)

 :o

Das klingt aber total besonnen und irgendwie erwachsen. Weiss nicht, ob ich sowas kann.  :-\

 ;D
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #39 am: 20.04.2022 | 11:11 »
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #40 am: 20.04.2022 | 12:45 »
Denn was WotC mit Monsters of the Multiverse gemacht hat war wirklich etwas underwhelming. Vor allem wenn man sich da etwas tiefergehend damit beschäftigt, wie Teos Abbadia.
Wobei cih es etwas merkwürdig finde das die in dem Artikel die DMG Tabelle als Vergliechsgröße heran ziehen.

Die ist zumindest im Low-Level Bereich völliger nonsense, wenn  du CR1/4 oder CR1/2 Monster Werte nach der Tabelle geben würdest, wäre der Low-Level Bereich absurd tödlich.
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Online Ainor

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #41 am: 23.04.2022 | 17:33 »
Hier ist ein Ansatz die sog. Action Economy der 5e zu erklären.

Jo, das beleuchtet ganz gut was ich sagen will mit Sachen wie:
"Rather than sending 5 goblins that won’t even survive a round"
"If the boss rolled poorly on Initiative, he probably did not even get a turn."
"As a general rule of thumb, the winner in combat is the one with more turns."

Wenn der Boss in einer Runde draufgeht dann hat er nicht zuwenig Aktionen sondern zuwenig Trefferpunkte.
Und andersrum funktioniert das ganze nicht. 20 Goblins haben viel mehr Aktionen als die SC, sind aber nicht besonders gefährlich weil sie kaum Schaden machen. Es ist eben keine allgemeine Regel.

Als Faustregel kann man sagen: Um 1 gegen 4 zu gewinnen muss man z.B. jede Runde einen Gegner rausnehmen und die Gegner dürfen nur 10% der gesamt-TP schaden machen. Das wären auf mittleren Stufen also etwa 300TP und 80 Durchschnittschschaden. Das haben vielleicht CR 20 Gegner. Schwächere Gegner haben also rein von der DPR Kalkulation keine Chance gegen eine Gruppe von 4 SCs.

Generell (also nicht nur bei der 5e oder auch nur D&D) scheint das Schlagwort ja am ehesten da aufzutauchen, wo es eine ganze Gruppe von Spielercharakteren mit einem eigentlich beeindruckend gedachten Sologegner zu tun hat, der dann aber aufgrund des zahlenmäßigen Mißverhältnisses und insbesondere dann, wenn die Gruppe auch noch Möglichkeiten hat, ihm Aktionen zu "klauen", kaum noch dazu kommt, überhaupt irgendetwas zu tun, und sich potentiell eben nur noch niederknüppeln lassen kann.

Ja, ich erinnere mich auch das Action Economy vor allem in diesem Zusammenhang in der 3E aufgetaucht ist.
Aber " the winner in combat is the one with more turns." ist eben nur dann richtig wenn die Aktionen grob  gleichwertig sind. Bei Zaubern ist das oft so weil man z.B. eine Aktion für Dispel Magic braucht. Aktionen klauen natürlich ebenso.

Aber wenn es um Schaden geht dann bringen mehr Aktionen den Goblins herzlich wenig solange ihre Angriffe schwach sind.
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #42 am: 23.04.2022 | 18:32 »
Ich kenne das Problem ja auch ein bißchen aus dem Superheldengenre -- insbesondere von Champions/Hero, das so ziemlich das kleinteiligste und "brettspieligste" System da draußen sein dürfte, das trotzdem noch einigermaßen funktioniert. Wenn man da einem ganzen Team von Spielercharakteren einen angemessenen Megaschurken entgegenstellen will, der es mit ihnen aufnehmen oder gar comicgerecht einfach mit ihnen spielen kann, bis sie dann seine Schwachstelle herausfinden und den Spieß umdrehen können, dann wird das einfach nur unter Verwendung der normalen Regeln in der Praxis tatsächlich ziemlich schwer...insbesondere, wenn das Team so die gängigen "Grundlagen" abdeckt und ihn also neben regulären Prügel- und Blasterattacken auch noch mit Entangles, Flashes, Illusionen, und sonstigen fiesen Spezialtricks eindecken kann und vielleicht auch noch ein oder zwei Mitglieder ohnehin schon mehr Aktionen pro Runde kriegen als er (dieses spezielle System hat da eigens ein Attribut für). Denn dann muß er natürlich auf das alles schon passend vorbereitet sein, sonst findet die Gruppe schnell heraus, daß mindestens einer von ihnen doch noch recht normal effektiv ist, und das war's dann mit der angedachten Superschurkenherrlichkeit.

Wie gesagt, das gibt's nicht nur bei D&D. ;)

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #43 am: 24.04.2022 | 11:32 »
Also die früheste Beschreibung der Action Economy kommt aus dem Kindergarten und lautet: "Zwei gegen einen ist unfair!"  :)
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #44 am: 24.04.2022 | 11:38 »
Also die früheste Beschreibung der Action Economy kommt aus dem Kindergarten und lautet: "Zwei gegen einen ist unfair!"  :)
;D

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #45 am: 24.04.2022 | 11:58 »
Also die früheste Beschreibung der Action Economy kommt aus dem Kindergarten und lautet: "Zwei gegen einen ist unfair!"  :)

Ach was. Das behauptet doch immer nur einer von den dreien, und der wird halt überstimmt. Demokratie in Action, Baby! >;D

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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #46 am: 27.04.2022 | 23:25 »
Also wir checken jetzt mal das PDF aus. Wenn es meeegaa geil ist können wir ja immer noch eine Printversion im MCDM-Shop erstehen.
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #47 am: 28.04.2022 | 15:06 »
Also wir checken jetzt mal das PDF aus. Wenn es meeegaa geil ist können wir ja immer noch eine Printversion im MCDM-Shop erstehen.

Sorry, das war direkt nach unserem kleinen Playtest und etwas kontextlos.

Ja, wir haben tatsächlich einen kleinen Playtest durchgeführt. Nur die Goblins. Auf Level 2. Die Pregens aus dem Starter Set.
Ein Höhlenkomplex bestehend aus zwei großen Kammern mit Tropfsteinen bzw. Versteckmöglichkeiten für die Goblins und einer kleineren Höhle dazwischen mit einem sog. Well of Long Rest.  ;)

Höhle 1: goblins (4), goblin boss
Höhle 2: Well of Long Rest (a la Diablo)
Höhle 3: goblin warriors (3), goblin boss

Natürlich kein extremer Test, aber die MCDM-Goblins hatten die Nase doch etwas vorn.

Warum?
Die Eigenschaft Crafty entlastet mein schwaches DM-Hirn schon etwas, da es die bereits bemühte Action Economy nicht betrifft. Hier ergibt sich auch eine schöne Dynamik mit der Eigenschaft Fleet Foot. Der MCDM-boss belebt das Spiel auch durch seine Möglichkeiten stärker in die strikte Initiative-Reihenfolge einzugreifen. Und die MCDM-Variante (Cowardly Commander) von Redirect Attack ist zugleich präziser und universeller ohne den Kampf unnötig durcheinander zu bringen.

 :d
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Re: Flee, Mortals! (MCDMs Monsterbuch)
« Antwort #48 am: 16.05.2024 | 17:36 »
Ich liebäugel ja schon länger mit dem Kauf dieser Bücher (Flee Mortals & Where Evil Lives). Nun kam für mich völlig überraschend das man die nun auch auf D&D Beyond kaufen kann ! (Das eine ist schon draußen, das andere kommt noch).

Da werde ich nun wohl wirklich Beizeiten zuschlagen, denn die Möglichkeit die nun direkt in meine Online-Runden einzubauen ist halt top.

Ich wundere mich nur das Hasbro Bücher von der Konkurrenz bei sich veröffentlicht. Ob das MCDM RPG für D&D wirklich eine Gefahr wird bezweifle ich zwar stark, aber wenn es so gut wird wie ich derzeit hoffe, werde ich zumindest versuchen meine Gruppen zum Umstieg zu bewegen (was als SL relativ leicht ist).
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   Gareth (aus der Serie "Galavant")